10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Mitarbeitern vertrauen, sie nicht öffentlich abkanzeln. Allen zuhören und nicht nur den 'Lieblingen'
zunehmend negative Stimmung
Arbeit an Wochenenden und im Urlaub wird von der GF erwartet
Umweltbewusstsein ist gut
Teilung in Gruppen
Alter spielt keine Rolle
Keine Rückendeckung und nur Unterstützung der Kollegen die sich auf Kosten anderer profilieren wollen
Es wird zu sehr gespart!
Wenig innerhalb der Abteilungen selten, zwischen den Abteilugen -Ausnahmen vorhanden
Flexible Arbeitszeiten
Es wird wenig auf die Interessen der Mitarbeiter eingegangen.
Schulung der Führungskräfte Hinsicht Mitarbeiterführung;
Faire Verteilung von Gehältern
Zum Teil unfaire Behandlung durch die Vorgesetzten
Saisonarbeit, aber dennoch halbwegs gut mit anderen Dingen zu vereinbaren
In Azubis wird investiert, danach leider kaum Karrierechancen
Betriebliche Altersvorsorge, Gehalt unfair und nicht nachvollziehbar - z.T. fast doppeltes Gehalt für jemanden der die gleiche Arbeit macht und Deutscher ist, anstatt für den Arbeitnehmer aus Polen mit gleicher Qualifikation.
klimafreundliches Unternehmen
Gutes Betriebsklima und flache Hierarchien
rücksichtsvoll
Kaum Reaktion bei Konflikten, unklare Kommunikation, meistens ist keiner zuständig, Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht miteinbezogen
zu wenig Schutzausrüstung zur Verfügung
Regelmäßige Meetings zum Austausch, zum Teil zu wenig Einweisung in neue Arbeiten
Die Qualität der Arbeit wird leider oft anhand der Sympathie bewertet und nicht objektiv.
Die Vorgesetzten könnten die Einteilung der Leute nach ihren Interessen und Stärken besser machen. Ansonsten interessante Aufgaben.
Das Produkt
Der Zusammenhalt und die fehlende Identifikation mit dem Arbeitgeber selber
Mitarbeiter generell mehr wertschätzen! Jede Idee ist ein Gewinn. Den Zusammenhalt fördern - so würde der Umsatz sicher noch maximiert werden können!
Die Atmosphäre im gesamten Büro ist permanent schlecht. Verschlechtert wird dieser Zustand noch durch die vielen Kündigungen (innerhalb von 14 Monaten 11 Kollegen!!!). Die anfallende Arbeit wird auf alle anderen verteilt und so gut wie keine neuen Mitarbeiter eingestellt. Man spart wo man kann... Gelacht wird übrigens im Keller!
Durch die Pflanzsaisons ist im Frühling und Herbst einiges mehr zu tun, was aber ok ist, denn in der Zwischenzeit ist weniger zu tun. Dies wird aber bereits im Einstellungsgespräch erklärt. Samstagsarbeit ist in dieser Zeit ebenfalls angesetzt. Dies wird dann im Team aufgeteilt. Fragwürdig ist arbeiten während eines samstags schon, denn es ist absolut nicht notwendig. Pünktliches gehen wird übrigens nicht gerne gesehen!!!
Hier gilt: jeder GEGEN jeden! Kein Zusammenhalt zwischen den Abteilungen. Gerne werden auch mal Steine in den Weg gelegt, damit andere besser da stehen. Gewisse Kollegen verstehen nicht, dass die ganze Firma mehr leisten könnte, wenn alle Hand in Hand arbeiten würden.
Oft hat man das Gefühl, dass Mitarbeiter als Last angesehen werden. Ihnen wird Misstraut und grundsätzlich davon ausgegangen, dass sie der Firma etwas schlechtes wollen. Vermutlich werden daher Informationen nicht an Mitarbeiter weitergetragen, ganz nach dem Motto: "wie du mir, so ich dir". Verbesserungsvorschläge und Ideen neuer Mitarbeiter werden konsequent abgelehnt.
Ohne den Flurfunkt würden essenziell wichtige Themen nicht bis zu den betreffenden Mitarbeitern gelangen. Die Führungsebene hält wenig davon ihre Mitarbeiter offen über wichtige Themen zu informieren. Ein monatliches Jour Fix muss reichen um die gesamte Belegschaft in 15-20 min kurz auf den Stand der Dinge zu bringen.
Das Produkt
Kritik annehmen und nicht weglächeln! Entscheidungen und deren Konsequenzen überdenken
Würden einzelne Abteilungen nicht gegeneinander arbeiten, sonder miteinander wären viele Prozesse sicherlich effizienter
Nach außen hin leider viel zu gut!
Überstunden in den beiden Hauptsaisons sind ein absolutes Muss! Und werden klar vorausgesetzt und werden dafür aber nicht vergütet. Zwischen dem Jahreswechsel herrscht Betriebsruhe - eine Woche davon wird den Mitarbeiter geschenkt (überstundenausgleich) die andere Woche sollte mit Urlaubstagen genommen werden.
Manche Kollegen haben ein Zeiterfassungssystem, diese müssen Tage mit den gesammeltenÜberstunden nehmen.
Klar Abteilungsabhängig jedoch funktioniert der Flurfunk im gesamten Unternehmen ohne Einschränkungen (wird leider von höheren Positionen befeuert)
Großraumbüro und eine Always Open Door Policy! Geschlossene Türen werfen in der Rege fragen auf
Viele Themen / Probleme werden kaum bis gar nicht kommuniziert oder auch gerne mal unter den Teppich gekehrt. Eine ehrliche Kommunikation hat noch keinem Unternehmen geschadet.
Ein Teil der Mitarbeiter hat ein Zeiterfassungssystem , der andere Teil arbeitet mit Vertrauensarbeitszeit
Mitarbeiter wert schätzen und langfristig fördern. Der ständige Personalwechsel sorgt für ein Klima der Ungewissheit und schadet auch eine gute langfristige Zusammenarbeit mit den Kunden.
Leider wird einem das Gefühl vermittelt nur ein Kostenfaktor zu sein aber der Nutzen/das Potenzial wird nicht gesehen. Völlig falscher Ansatz nach meiner Einschätzung und hier ist nicht nur im Sinne der Mitarbeiter sondern auch im Interesse des Unternehmens ein Umdenken unabdingbar. Die Branche hat es ohnehin schon schwer gutes Fachpersonal zu finden.
Das ist nach meiner Meinung das größte Problem. Statt konstruktive Kritik als wertvoll zu erachten wurde Sie eher als Bevormundung verstanden. So lernt ein Unternehmen nicht dazu und kann das Potenzial der Mitarbeiter nicht ausschöpfen.
Lückenfüller und häufiges Zuteilen neuer Positionen ohne nachhaltige Strategie. Schade!
Leider sind die Überstunden mit dem Gehalt abgegolten
Tolles Team!!
Das Ansehen in der Branche und das Produkt.
Die Mitarbeiterführung.
Es sollten den Mitarbeitern mehr Freiheit und Verantwortung gegeben werden, damit die Geschäftsführung sich auf wichtigere Dinge konzentrieren kann. Sie sollten einen Vertrauensvorschuss bekommen.
Die Geschäftsführung sollte kritikfähiger sein.
Die starren Arbeitszeitvorgaben sollten gelockert werden. Es ist frustrierend, wenn man Überstunden machen muss und dies nicht nötig ist. Wenn es nötig ist würde kein Mitarbeiter vorzeitig nach Hause gehen.
Türen dürfen nicht geschlossen werden, egal wie hoch der Lärmpegel. Es wird vermutet, dass dadurch informale Gespräche während der Arbeitszeit verhindern werden sollen.
Pflanzen und persönliche Dinge sind nicht so gerne gesehen. Dass einige Kollegen Radio hören wird toleriert.
Kollegen, die sich auf dem Flur unterhalten haben, haben sich schon mal dafür einen Rüffel eingefangen. Gute Laune und Lachen ist für einen Teil der Geschäftsführung ein Indiz dafür, dass die entsprechenden Mitarbeiter produktiver sein könnten.
Das Unternehmen hat in der Außenwirkung ein gutes Image, welches sich bei den meisten Mitarbeitern bei einer Stellensuche positiv auswirken sollte.
Seit einigen Jahren gibt es ein Arbeitszeitmodel mit Kern- und Servicezeiten und definierten Saison- und Nichtsaisonzeiten. In den ca. 6 Monaten Saison herrscht für die meisten Mitarbeiter Urlaubssperre, generell verlängerte Arbeitszeiten und Samstagsarbeit im Wechsel mit anderen Kollegen im Einkauf, Verkauf und Versand. Die Samstagsarbeit gilt auch, wenn es nichts zu tun gibt!
Als Ausgleich, für die daraus resultierende Mehrarbeit, wird es im Jahr 2015 8 Tage Betriebsruhe als Ausgleich geben. 2014 waren es noch 9 Tage. Für die darüber hinaus geleisteten Überstunden und die Mehrarbeit bei Messen und Veranstaltungen gibt es keinen Ausgleich.
Bei einigen Kollegen verfallen so pro Jahr mehrere hundert Überstunden. Begründet wird das mit einer Klausel in den Arbeitsverträgen der meisten Mitarbeiter (auch bei denen mit Einstiegsgehältern), die besagt, dass alle Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind.
Das Arbeitszeiterfassungssystem wird nur von den Auszubildenden und vereinzelten Mitarbeitern benutzt. Es scheint so, als ob es den Mitarbeitern nicht leicht gemacht werden soll, Überstunden nachzuweisen.
Es wird nicht so gerne gesehen, wenn man vorzeitig sein Kind aus dem Hort abholt, obwohl man morgens entsprechend früher angefangen hat oder aufgrund eines kranken Kindes zuhause bleibt, obwohl diesen Ausfall komplett die Krankenkasse bezahlt.
Wenn man sich anstrengt, viele Überstunden macht und versucht der Führung gegenüber gut dazustehen und ihr gegenüber aufmerksam ist, sind die Chancen höher, mehr Verantwortung zu bekommen. Allerdings nicht mit dem angemessenen finanziellen Ausgleich.
Ansonsten werden jährlich Weiterbildungen angeboten, die die Mitarbeiter sich aussuchen können wenn sie dem Unternehmen nützen.
Das Gehalt ist branchenüblich und die Urlaubslänge von 25 Tagen wahrscheinlich auch. Das Zahlen von Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt und vermögensbildenden Maßnahmen ist Verhandlungssache und wird natürlich nicht vom Arbeitgeber angeboten. Bei Geburt, Hochzeit und Todesfall gibt es bis zu 2 Tage bezahlten Sonderurlaub, beim Umzug 1 Tag. Bei runden Geburtstagen und Firmenjubiläen gibt es Blumen oder Wein.
Es wird sehr darauf geachtet, dass das Unternehmen in diesem Bereich gut aussieht.
Die Kollegen sind relativ gut zusammengeschweißt und gehen locker miteinander um. Viele unternehmen auch in der Freizeit etwas zusammen. Natürlich gibt es, wie in jeder Firma, auch die eine oder andere Ausnahme.
Da langjährige Mitarbeiter mit viel Erfahrung eher kritisch sind, gibt es hier ein Problem.
Neben dem Arbeitszeitmodel sind die geringe Wertschätzung und die mangelhafte Qualität der Mitarbeiterführung die größten Negativ-Wohlfühlfaktoren und wichtige Argumente bei den Überlegungen der Mitarbeiter, die über einen Weggang nachdenken.
Oft hat man das Gefühl, dass den Mitarbeitern misstraut wird und davon ausgegangen wird, dass sie dem Unternehmen etwas Schlechtes wollen. Die mittlere Führungsebene erhält relativ wenig Kompetenz und muss auch Kleinigkeiten absprechen. Dadurch wirkt ein Teil der Geschäftsführung oft überlastet und ausgebrannt. Von Mitarbeitern die er mag und achtet, ist er leicht zu beeinflussen und übernimmt schnell deren Argumente. Ansonsten wird die Meinung von Mitarbeitern, die fachlich mehr im Thema sind als er, oft nicht zu Rate gezogen.
Es fällt auf, dass Termine für Besprechungen gerne so gelegt werden, dass die Mitarbeiter länger bleiben müssen - also kurz vor Feierabend oder in der Saison auch Samstags.
Zu Gute halten muss man ihm, dass er sich wirklich für das Produkt des Unternehmens begeistert.
Die Räumlichkeiten sind mit Ausnahmen in Ordnung. In den letzten Jahren wurde viel umgebaut, was nicht von Vorteil war. Bei den Umbauten hat man z.B. nicht an eine vernünftige Beleuchtung gedacht.
In dem Großraumbüro, in dem die Vertriebs-BackOffice-Mitarbeiter und einige Vertriebler zusammen sitzen, ist es zeitweise relativ laut. Dort wurden nach energischem Drängen der betroffenen Kollegen nachträglich Lärmschutzwände aufgebaut.
Das Büro heizt sich an heißen Sommertagen sehr auf.
Der Standort ist schön gelegen und man hat einen reizvollen Ausblick aus den Fenstern. In der Mittagspause kann man einen Spaziergang zum benachbarten Gartencenter oder über den Hof des Betriebes machen. Ansonsten kann man sich in der großen Küche etwas zubereiten.
Es finden regelmäßig in den verschiedenen Fachbereichen Meetings statt. Manchmal sind es schon fast zu viele.
Man merkt, dass die Geschäftsleitung oft nicht vorbereitet und/oder gelangweilt ist. Sie zieht es dann vor, sich mit dem Smartphone oder Tablet zu beschäftigen. Wenn man sie dann in dieser Situation etwas zum Gesprächsthema fragt, kommt es hin und wieder zu amüsanten Situationen.
Kritische Anmerkungen sind bei den Treffen nicht so gerne gesehen. Ergebnisse sind oft unverbindlich.
Wichtige Infos über den eigenen Arbeitsbereich erhält man oft über Umwege von anderen Kollegen.
Die Gleichberechtigung ist im Großen und Ganzen normal. Es gab mal eine Zeit, in der man alle älteren Mitarbeiter loswerden wollte. Dieses Vorhaben ist aber wohl aus Kostengründen gescheitert.
Die Arbeit ist mehr oder weniger interessant, vielseitig und spannend.
Vor einiger Zeit ging man dazu über, die Vertriebsmitarbeiter und die assistierenden BackOffice-Mitarbeiter in verschiedene Gebäudeteile unterzubringen. Man erhoffte sich dadurch Einsparungen im BackOffice-Bereich, welche aber nicht eingetroffen sind. Statt dessen gibt es jetzt eine verkomplizierte Kommunikation innerhalb der Vertriebsteams.
Gute Wertschätzung, freies Arbeiten, Top Marke und absolutes Qualitätsprodukt, die Baumschule sucht ihresgleichen, offen für Neues
Saisonbetrieb mit Arbeitsspitzen
Gleichmäßige Arbeitsverteilung
Gutes Miteinander, gute Zusammenarbeit unter und zwischen den Abteilungen, zweimal im Jahr große Betriebsferien und mehrmals im Jahr Grillen mit allen Mitarbeiern
Liegt an einem selbst, gute Möglichkeiten vorhanden
Extrem umweltfreundliche Produktion und großes Umweltbewusstsein, Zertifikate
Bis auf einige Ausnahmen ein sehr gutes kollegiales Verhältnis.
Sehr viele langjährige Mitarbeiter teilweise über 25 Jahre und länger
Motiviert und engagiert
Lichtdurchflutete große Büros, große Konferenzräume, Kaffee Tee Wasser etc sind jederzeit frei, zwei Küchen in denen man sich auch was kochen kann, innovative Software, moderne große Flachbildschirme und Pc/Laptop, Smartphone und Tablet, viele Firmenfahrzeuge, gute Büromöbel, schöne Ausstattung, parkähnliches Außengelände in dem man sich sehr gut entspannen kann, viel Liebe zum Detail
Regelmäßige Fachmeetings in denen sich jeder gut einbringen kann (Ergebnisprotokoll) sehr gute technische Ausstattung
Abwechslungsreiche Tätigkeit, in der Saison anspruchsvoll. Vertrauensvolle Arbeitsbasis, gute Wertschätzung.
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