50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mal eine vernünftige GF einstellen und die Flucht stoppen
Was hier aktuell passiert ist unterirdisch. Alte labgzeit erkrankten wieder gesund - plötzliche Heilung durch neuen GF
Wird von Tag zu Tag schlechter
Leitbild der Evangelischen Kirche gegen die Wand gefahren
Zwei Lager spalten sich
Katastrophe
Hier ist Hinterzimmer Politik
Bat KF
Es wird angeblich ein neuer GF gesucht. ACHTUNG: Bitte nur bewerben, wenn du keine Verantwortung übernehmen, keine eigenen Entscheidungen treffen und dir von der Gesellschafterin (Ev. Gemeinde zu Düren) sagen lassen möchtest, wie man ein Unternehmen führt. Auch Personalführung kann man dort besser, als jede erfahrene und gut ausgebildete Führungskraft.
Unterirdisch! Keinerlei Transparenz, dauerhafter Flurfunk, totale Verunsicherung der Mitarbeiter
Die 1990er Jahre sind leider nicht mehr en vogue...
Work-Life-Balance existiert ja nur, wenn die Menschen auch tatsächlich arbeiten. Da sich die Mitarbeiter an die "alte" Geschäftsführung anpassen, reicht es, anwesend zu sein. Für die Erfüllung der Quoten für die Fördergeldgeber kennt man ja mittlerweile genug Tricks.
BAT-KF
Unnötig, kostet nur Geld
Da sich jeder nur um seine eigenen Befindlichkeiten kümmert und diese in den Vordergrund rückt, braucht man keinen Kollegenzusammenhalt. Diese Einstellung wird, Gott sei Dank, nun wieder gefördert. Plötzlich sind auch alle "Langzeitkranken" wieder fit.
Da diese jahrelang das alte System unterstützt und gefördert haben, stehen die älteren Kollegen auch jetzt wieder hoch im Kurs. Da weder Struktur, noch Prozesse, noch modernes/zukunftsorientiertes Arbeiten gewünscht sind (Wer braucht QM? Wer braucht Datenschutz? Wer braucht Arbeitsplatzrichtlinien? Wer braucht Arbeitsschutz/-sicherheit?) können sich die Wichtigtuer jetzt wieder in alles einmischen und die "Neuen" ordentlich unter Druck setzen.
Hmm... gibt es nicht. Es mag niemand Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen. Und schon gar keine unangehmen...
Hier war alles auf einem guten Weg: neue Büromöbel, Renovierung der Räume, geplante Sanierung der Fassade, Fenster, Verschattung. Lezteres wird wohl wieder doch nicht durchgeführt. Ist bestimmt der vorherige GF Schuld. Der hat das Unternehmen ja "zu Grunde gerichtet". Aber dann können die lieben Kollegen ja jetzt weiter Beschwerden zu den Licht- und Temperaturbedingungen im Sommer schreiben.
Kommunikation wird völlig überbewertet. Wenn die Mitarbeiter nichts wissen, können Sie wunderbar spekulieren und den Flurfunk anheitzen. So fühlen sich die "langjährigen" Mitarbeiter endlich wieder im Vorteil.
Jeder ist sich selbst der nächste. Wer gut mit dem GF kann, wird auch gut bezahlt und darf sich die "Arbeit" aussuchen. Die anderen werden einfach eingeteilt und haben zu funktionieren.
Die in den letzten Jahren ausgebaute Vielfalt bietet diverse Entfaltungspotentiale. Ich bin aber nicht sicher, ob dies mit dem rückständigen Denken der alten Führung langfristig vereinbar ist.
Leider hat sich innerhalb der Jahre alles extrem ins negative geändert. Es sollte sich ggf eine neue Strategie ergeben
Alles - aktuelle Mitarbeiter fühlen sich schlecht, und haben Angst
Unterirdisch
Immer schlechter
Wird abgelehnt ohne Grund
Für ein Unternehmen solcher Art - Katastrophe
Wenig Lohn viel Arbeit
Das der neue alte GF in den Büroräumen raucht, der Verwaltungstrakt riecht nach Spielothek oder eine Kneipe.
Die Guten Alten Zeiten sind da.. Katastrophal ..
Keine Life Balance. Chaos pur
Keine Möglichkeit / wird verweigert
Es gibt nur noch Gruppen.
Jeder kann machen was er will
Schlecht, Hinterzimmer Politik
Kurze wege
Eher weniger
Seit der Kündigung des letzten Geschäftsführers kurz vor Weihnachten herrscht nur Verunsicherung und Ungewissheit - wie in den "guten alten Zeiten"
kann jetzt nur bedingt wachsen
mehr Life-Balance als work - hat schon immer gut geklappt in den "guten alten Zeiten"
gab es früher schon kaum und wird jetzt auch wieder wie in den "guten alten Zeiten" gehandhabt werden
je nach Standort und Projekt sehr gut
wer ist überhaupt jetzt vorgesetzt?
geschürt von Unsicherheit und Unwissen nur schlecht
Welche Kommunikation? Aussitzen und nicht kommunizieren hat doch schon in den "guten alten Zeiten" hervorragend funktioniert...
angespannt bis ängstlich
Welche Balance?
Dank den neuen, alten Seilschaften aus der Vergangenheit stehen sich jetzt erst recht zwei unversöhnliche Lager gegenüber.
Die aus dem letzten Jahr fair, die neuen Alten: ignorant wie damals.
Neue alte Führung: Hinterzimmerpolitik
Erreichbarkeit, gute Verkehrsanbindung
GF und o.g. Themen
Austausch des GFs
In der letzten Zeit geprägt von Bespitzelung auf Veranlassung des GF.
Das Image wird immer schlechter !
Normal, könnte aber als überwiegend kirchlicher Träger besser sein!
Kein Standard und für die Minijobber sowieso nicht möglich!
Löhne sind tarifgemäß. Zulagen sind nur über die MAV durchsetzbar. Führungszeugnisse müssen selbst bezahlt werden.
Soweit im möglichen Rahmen vorhanden.
War vor 2 Jahren noch sehr gut. Inzwischen, dank der Angst die der GF verbreitet von heute auf morgen gekündigt zu werden, katastrophal!
GF ist dabei ältere Mitarbeiter "auszusortieren".
GF handelt nach Gutsherrenart und ist unnahbar. Schiebt seine Personalreferentin bei allen Konflikten vor und regelt alles durch sie .
Büros sind nur für Festangestellte und PC Zugänge ebenso.
Vertrauen unter den Kollegen ist keins mehr vorhanden!
Gleichberechtigung in puncto Gehalt ist vorhanden.
Viele gute Projekte ! Könnten aber noch mehr sein!
Gut fände ich, wenn diese Bewertung durch den Aufsichtsrat und die Gesellschafter endlich ernst genommen würde!
Das die low-tec Mitarbeiter sich in zwei Lager haben spalten lassen. Gemeinsam wären wir stark!
Mein Arbeitgeber ist die low-tec welche zu 100 % der evangelischen Kirche zu Düren gehört. Deshalb richtet sich mein Verbesserungsvorschlag an die Gesellschafter und den Aufsichtsrat der low-tec.
Lassen Sie bitte nicht weiter zu, dass die Mitarbeitenden weiter in die Lager "alter GF und neuer GF" gespalten werden.
Lassen Sie bitte nicht weiter zu, dass wir täglich mit einem Gefühl der Angst zur Arbeit kommen, weil wir ausspioniert zu werden.
Erkundigen Sie sich bitte bei früheren Arbeitgebern des GF. Sie werden dort erfahren, dass die Sorge um die low-tec und deren Mitarbeiter nicht unbegründet ist und das Handeln des Geschäftsführers stets nach dem gleichen Muster abläuft. Lassen Sie nicht weiter zu, das gute und langjährige Mitarbeiter, Enttäuscht und verletzt der low-tec den Rückenkehren, mit fadenscheinigen Gründen nach Gutsherrn Art entlassen werden oder durch ständiges Schikanieren, Beleidigen und Missachtung - durch den GF - ein den Krankenstand getrieben werden. Weil dieser (die Fachbegriffe darf ich nicht mehr nennen) bisher noch nicht Angezeigt wurde, bedeutet es nicht das es nicht stattfindet. Im Leitbild der low-tec steht das tägliche Handeln im christlichen Sinne ganz oben, doch wie geht dies mit einem GF der einen Führungsstil hat der die Menschen krank macht.
Die Arbeitsatmosphäre war vor diesem GF deutlich entspannter!
Der heutige GF eliminiert die Mitarbeitenden die nicht sein Lied singen einfach so nach Gutsherrnart.
Das Arbeiten ist dadurch sehr anstrengend, da man stets aufpassen muss wem man was anvertraut um nicht in Ungnade zu fallen.
Die MAV ist auch nicht wirklich auf der Seite der Mitarbeitenden macht aber einen tollen Job als Eventmanagment.
Noch gut, aber mit stark sinkender Tendenz.
befriedigend aber deutlich besser ausbaubar.
Hier wird nach BAT-KF bezahlt.
Leider nicht immer ganz gerecht, denn gleiche Arbeit und Qualifikation wird nicht mit gleicher Eingruppierung entlohnt.
Nur wer das hohe Lied des GF singt befindet sich in einer besseren Verhandlungsposition.
Eine große Photovoltaik Anlage und Holzhackschnitzelheizung, die bereits durch den früheren GF Mitte der 2000er Jahre angeschafft wurden, zeugen von einer guten Nachhaltigkeit.
Ganz anders der heutige GF.
Dieser benötigt als Firmenfahrzeug einen ca. 2 Tonnen schweren SUV mit einen 2 Liter Diesel- und Allradantrieb um seinen etwa 80 kg schweren Körper mit 193 PS und mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 220 km/h durch die Gegend zu wuchten. Dieses ist meiner Meinung nach unvereinbar mit dem was imLeitbild der low-tec steht. Denn darin verpflichtet man sich neben des christlichen Handels auch dem Schutze der Schöpfung. Umwelt- und Sozialbewusstsein. Beidieser Führung mehr aus fragwürdig.
Hier zeigt sich wie gespalten die Belegschaft ist.
Vielleicht werden die positiv Schreiber und „Spione“ irgendwie für ihren Beitrag belohnt. Aber ihr könnt nicht einfach die Augen davor verschließen was seit langem vor euren Augen passiert.
PKO’s - teilweise mehr als 15 Jahre bei der low-tec - befinden sich seit Monaten im Krankenstand.
Der Kollegin aus der Buchhaltung - 22Jahre im Unternehmen - wurde seit Anfang 2024 so übel mitgespielt, das auch sie sich seit März im
Krankenstand befindet.
Der ehemalige Standortleiter von heute auf morgen - nach vielen bösen unfairen und persönlich deformierenden Worten einfach raus gesetzt - bisher der einzige der sich arbeitsrechtlich zur Wehr gesetzt hat.
Und gegen den GF gewonnen hat.
Ich könnte noch viele weitere benennen…
Macht endlich eure Augen auf irgendwann braucht dieser GF auch euch nicht mehr. Denkt mal darüber nach!
Googlet mal nach wie unser derzeitiger GF mit den MA des Haus Overbach in Jülich umgegangen ist. Oder bei einem der zahlreichen anderen Arbeitgebern.
Wenn sich die Frage auf das Alter bezieht, dann ist der Umgang aus meiner Sicht noch gut.
Bezieht sich die Frage auf die Dauer der Zugehörigkeit zum Unternehmen, erkennt man schnell, langjährige MA werden zügig gegen jüngere und vollkommen unerfahrene und teilweise unmotivierte neue Mitarbeiter ersetzt. Auf diese Weise verliert das Unternehmen wertvolle Menschen mit wertvollen Erfahrungen und ebenso wertvolleren Netzwerken. Auch gibt es niemanden der die "neuen" zielgerichtet einarbeitet. Wie auch, denn die erfahrenen nehmen Ihr Wissen und ihre Netzwerke mit.
Wie schon beschrieben, der GF will nur MA die sein Lied singen alle anderen müssen gehen. Nach meiner Information hat es seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1996 noch nie so viele Entlassungen, eine so große Abwanderung und einen so hohen Stand an Langzeitkranken gegeben wie unter der aktuellen Geschäftsführung. Und dies hat nichts mit einem Umbau oder dem aufbrechen alter Strukturen zutun.
In Richtung GF passt aus meiner Sicht hier das Sprichwort mit dem Fisch und seinem Kopf recht gut.
Es wurden alle Büros mit neuen Möbel ausgestattet... dabei wurde jedoch übersehen, dass auch der Bodenbelag ersetzt werden sollte. Also müssen die Büros demnächst wieder leer geräumt werden. Sehr gut organisiert vom GF, oder?
In den Sommermonaten ist es in den meisten Büros, durch fehlenden Sonnenschutz vor den Fenstern, unerträglich heiß und auf den Monitoren ist wegen der blendenden Sonneneinstrahlung erst ab den Nachmittagsstunden etwas zu erkennen.
Für Anfang 2024 wurde Abhilfe, durch neue Fenster und neuer Sonnenschutz Jalousien versprochen. Doch getan hat sich bisher, Ende August 2024, nichts!
Eine gute Kommunikation besteht nur zwischen der GF und seinen Erfüllungsgehilfen.
Nur das was der GF selbst als Gleichberechtigung empfindet wird durch ihn auch gleich als berechtigt erklärt. "Schaut euch bitte auch die Synonyme für berechtigt an :-)". Es gibt also noch ganz viel Luft nach oben.
Ja, die Aufgabe die ich in diesem Unternehmen erledige ist interessant und abwechslungsreich. Und weil mir die Menschen, für die ich Lösungen und Weg erarbeite, am Herzen liegen habe ich Spaß an meiner Arbeit.
Ich fühle mich sehr wohl in meinem Team und bin sehr gut eingearbeitet worden. Die Unternehmenskultur empfinde ich als wertschätzend und ich freue mich jeden Tag auf meine Arbeit. Ich lerne viel Neues, die Personalabteilung beantwortet alle meine Fragen zeitnah und das gibt mir Planungssicherheit bei Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Wenn man hier manche Kommentare und Bewertungen liest, ist man sehr verwundert. Wahrscheinlich wollen frustrierte Ex Arbeitnehmer das Image der Firma schädigen, vielleicht aus Neid oder Missgunst.
Das ist schade für diese sinnvolle Einrichtung.
Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt.
Ich fühle mich wohl. Ein guter Zusammenhalt, jeder hilft jedem.
Es gibt wohl ehemalige Kollegen, die schon ein Jahr nicht mehr da sind und hier Sachen schreiben, die nicht stimmen.
Top, immer respektvoll.
Modern und zeitgemäß
Sehr gut! Meine Vorgesetzte ist sehr freundlich und erteilt klare Arbeitsaufträge. Meine Kollegen und Kolleginnen sind hilfsbereit und nett.
Spannend!
Die offene und wertschätzende Unternehmenskultur.
Nichts
Keine
Die Atmosphäre ist entspannt und dennoch produktiv. Man merkt, dass sich die Mitarbeitenden wohlfühlen und motiviert sind, gemeinsam Ziele zu erreichen.
Das Image hat aufgrund von hasserfüllten Menschen anscheinend sehr gelitten, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Die Leitung gibt ihr Bestes um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Es wirkt manchmal so, als würden negative Bewertungen nur geschrieben, um bestimmte Personen persönlich anzugreifen, was für mich einfach nicht in Ordnung ist. 70% der negativen Bewertungen sind meiner Meinung nach keine objektiven oder vernünftigen Einschätzungen.
Und bevor hier jetzt jemand meint, ich würde dies nur schreiben um das Unternehmen zu schützen: Ihr kennt mich nicht, also habt ihr auch kein Recht mich zu beurteilen.
Flexible Arbeitszeiten machen es leicht, Beruf und Privatleben gut zu kombinieren. Überstunden werden selten erwartet und wenn sie anfallen, kann man diese problemlos ausgleichen.
Alle unterstützen sich gegenseitig, und es herrscht ein offenes und respektvolles Miteinander. Man fühlt sich nie allein gelassen, und auch in stressigen Phasen zieht das Team an einem Strang.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzen findet ebenfalls auf Augenhöhe statt. Die Führung hört aktiv zu, unterstützt bei Herausforderungen und sorgt dafür, dass man sich ernstgenommen fühlt. Endlich habe ich das Gefühl, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird.
Da ich in der Vergangenheit leider immer wieder mit Mobbing in anderen Unternehmen zu tun hatte, hatte ich zunächst etwas Angst. Aber schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich hier endlich angekommen bin. Meine Arbeit und ich als Mensch werden wirklich wertgeschätzt. Ich bin wirklich froh, hier arbeiten zu dürfen.
Die Kommunikation findet immer auf Augenhöhe statt. Man wird respektiert, gehört und ernst genommen, egal in welcher Position man sich befindet.
Das Gehalt ist mehr als Fair.
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