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1 Bewertung von Mitarbeitern

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Hier geht geht nix mehr. Firma auf absteigendem Ast...Das Ende einer Karriere?

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nach dem Österreichischem Beitritt in das LPR-Gebilde, wurde die Nutzung der Tankkarte für die Deutschen Arbeitnehmer "kostenlos". Teamevents/-Meetings habe ich schmerzlich vermisst....

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Arbeitsvertrag eines vorherigen Mitarbeites zu erhalten, mit Name und Anschrift (Datenschutz). Ohne Einarbeitung wurde die Verantwortlichkeit eines Teamleiters übertragen. Gesetzliche Vorschriften, die hinsichtlich des ArbSchG nicht eingehalten werden (Rufbereitsschaft, Dokumentation der tägliche Arbeitszeit, zzgl 60 min Arbeitszeit als Außendienstmitarbeiter) Hier lassen sich unzählige weitere Punkte anführen, die bereits in den vorherigen Punkten geklärt wurden. Bei der Streitschlichtung vor dem Arbeitsgericht wurde mir hierzu auch Recht gegeben.

Verbesserungsvorschläge

Kundenbetreuung sollte durch fähiges Managment erfolgen. Zukunftsorientiere Kunden-Akquise, für beständiges Wachstum und Weiterentwicklung.

Arbeitsatmosphäre

Stetiger Druck seitens des Vorgesetzten. Fiktive und unrealistische Vorstellungen für Betriebszeiten von Maschinen. (96%, bei einem namenhaften Großkunden)

Image

Das Image der Firma wird durch einen Mitarbeiter der LPR vermittelt, dessen Aufgabe darin besteht, den Tätigkeitsbereich des Managments zu ersetzten.

Work-Life-Balance

Hierzu gab es vor kurzem ein Meeting, in dem uns aufgetragen wurde, zusätzlich 60 Minuten auf die Arbeitszeit anzurechnen, wenn man sich auf An-/ und Abfahrt befindet. Dies entspricht jedoch nicht den gesetzlichen Vorgaben. Dies ist für den Außendienstmitarbeiter ein schwerer Eingriff in sein Privatleben, da wöchentlich mehrere zusätzliche Arbeitsstunden anfallen. Vom Vorgesetzen kam die süffisanten Bemerkung, dass es sich um alltägliche Rüstzeiten handele.

Karriere/Weiterbildung

Zu komplexen, technischen Geräten, werden lediglich Online Schulungen angeboten, die den Anforderungen an den fachmäßgen Umgang mit Gerät und Kunden nicht gerecht werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Auf die Zusatzleistungen von bis zu 30 € über die sogenante "Eden Red Karte" kann man sich durchaus freuen.... Denn nach zwei Jahren verdient jeder neuangestellte Kollege 20% mehr als man selbst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durchaus gäbe es diverse Möglichkeiten, einen längerfristigen grünen Abdruck zu hinterlassem. Der Gesetzgeber hat hier zahlreiche gesetzliche Vorgaben geschaffen, hier CO² einzusparen. Leider werden diese Vorgaben nicht von der LPR aufgegriffen und umgesezt. Hierzu möchte ich die täglichen Fahrzeiten von 6 Stunden für einen Auftrag erwähnen, die der Außendienstler zu bewältigen hat!

Kollegenzusammenhalt

Hier wird lediglich ein Stern vergeben, da es Kollegen gibt, die dich ins Messer laufen lassen. Kollegen mit Verstand haben das sinkende Schiff rechtzeitig verlassen.

Umgang mit älteren Kollegen

Alte Verträge haben Bestand, diese werden aus gesetzlichen Gründen durch einen namenhaften Auftrageber weiter berücksichtigt.

Vorgesetztenverhalten

Die Bemerkung, "Ich solle mich frei fühlen", nachdem ich meine Kündigung eingereicht hatte, spricht für die gesamte Zeit meiner Anstellung bei der LPR, bei denen ich mit Vorgesetzten zu tun hatte. Verantwortungen wurden stets an die Mitarbeiter abgegeben. Bei Fragen der Verantwortlichkeit, haben sich die Vorgesetzten ganz plötzlich in Luft aufgelöst. Kommunikation war meist irreführend, telefonisch und konnte, da nichts schriftlich vorlag, jederzeit gegen einen verwendet werden.

Arbeitsbedingungen

Aussagen gegenüber des Namenhaften Großkunden konnte ich nicht tätigen, da es mir seitens des Managements untersagt war. Dies erschwerte meine Arbeitsbedinungen um ein beträchtliches. Bei den Wöchentlichen Meetings mit dem Kunden, war ich jedoch auf mich selbst gestellt, ohne Aussagen treffen zu können.

Kommunikation

Mehrere Tage Wartezeiten für Antwort bzw. Reaktion des Vorgesetzten. Dringlichkeiten werden mit fadenscheinigen Argumenten seitens des Managements verworfen.

Gleichberechtigung

Managerposten werden durchaus mit beeinträchtigen Personen besetzt. Generell wird hier jeder schlecht behandelt.

Interessante Aufgaben

Um den Kopf des Arbeitgebers aus der Schlinge zu ziehen, habe ich bei einem namenhaften Großkunden im Nürnberger-Raum, die Arbeit als Teamleiter übernommen, um den personellen Mangel auszugleichen. Dies wurde in keinster Weise gewürdigt, vergütet oder sogar unterstüzt.

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