2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Leider ist am kompletten Tagesablauf nichts gutes zu finden
- Ein anständiges Gehaltsmodell Entwickeln
- Managerposten minimieren ( Gefühlt ein Manager pro Techniker )
- Kommunikation Verbessern!!!!!
- Umsatzorientiert ist ja jeder irgendwie, aber hier ist es so kleinlich das es schon fast lächerlich und beschämend ist
Leider sind alle Techniker sehr gestresst und schlecht drauf
Kein gutes Image beim Kunden da alles chaotisch abläuft
Man wird einfach mit Arbeit überschüttet weil Unterbesetzt, es wird aber nicht Eingestellt, Freizeit der Mitarbeiter wird nicht respektiert
Man bekommt Schulungen versprochen, hört dann lange nichts und soll dann auf einmal die Geräte servicen ohne schulung
gehalt ok aber keine perspektive nach oben, auch nicht nach sehr langer betriebszugehörigkeit
Ist völlig egal, es macht keinen Umsatz
Komplett vom einzelnen Kollegen Abhängig
Sorgfaltspflicht ggüber älteren Kollegen ist ein Fremdwort, werden auf die alten Tage ebenfalls komplett Überlastet
Einfach unseriös zu 100%
Immer nur billigstes Werkzeug aus dem Baumarkt besorgen und auf Spesen abrechnen
Kommunikation findet immer nur Last-Minute statt und meist unseriös
Cheflieblinge werden bevorzugt und steigen eher auf
Das war mal, mittlerweile ist man zu einem Billiganbieter geschrumpft und nimmt jede Art von Arbeit an
Nach dem Österreichischem Beitritt in das LPR-Gebilde, wurde die Nutzung der Tankkarte für die Deutschen Arbeitnehmer "kostenlos". Teamevents/-Meetings habe ich schmerzlich vermisst....
Den Arbeitsvertrag eines vorherigen Mitarbeites zu erhalten, mit Name und Anschrift (Datenschutz). Ohne Einarbeitung wurde die Verantwortlichkeit eines Teamleiters übertragen. Gesetzliche Vorschriften, die hinsichtlich des ArbSchG nicht eingehalten werden (Rufbereitsschaft, Dokumentation der tägliche Arbeitszeit, zzgl 60 min Arbeitszeit als Außendienstmitarbeiter) Hier lassen sich unzählige weitere Punkte anführen, die bereits in den vorherigen Punkten geklärt wurden. Bei der Streitschlichtung vor dem Arbeitsgericht wurde mir hierzu auch Recht gegeben.
Kundenbetreuung sollte durch fähiges Managment erfolgen. Zukunftsorientiere Kunden-Akquise, für beständiges Wachstum und Weiterentwicklung.
Stetiger Druck seitens des Vorgesetzten. Fiktive und unrealistische Vorstellungen für Betriebszeiten von Maschinen. (96%, bei einem namenhaften Großkunden)
Das Image der Firma wird durch einen Mitarbeiter der LPR vermittelt, dessen Aufgabe darin besteht, den Tätigkeitsbereich des Managments zu ersetzten.
Hierzu gab es vor kurzem ein Meeting, in dem uns aufgetragen wurde, zusätzlich 60 Minuten auf die Arbeitszeit anzurechnen, wenn man sich auf An-/ und Abfahrt befindet. Dies entspricht jedoch nicht den gesetzlichen Vorgaben. Dies ist für den Außendienstmitarbeiter ein schwerer Eingriff in sein Privatleben, da wöchentlich mehrere zusätzliche Arbeitsstunden anfallen. Vom Vorgesetzen kam die süffisanten Bemerkung, dass es sich um alltägliche Rüstzeiten handele.
Zu komplexen, technischen Geräten, werden lediglich Online Schulungen angeboten, die den Anforderungen an den fachmäßgen Umgang mit Gerät und Kunden nicht gerecht werden.
Auf die Zusatzleistungen von bis zu 30 € über die sogenante "Eden Red Karte" kann man sich durchaus freuen.... Denn nach zwei Jahren verdient jeder neuangestellte Kollege 20% mehr als man selbst.
Durchaus gäbe es diverse Möglichkeiten, einen längerfristigen grünen Abdruck zu hinterlassem. Der Gesetzgeber hat hier zahlreiche gesetzliche Vorgaben geschaffen, hier CO² einzusparen. Leider werden diese Vorgaben nicht von der LPR aufgegriffen und umgesezt. Hierzu möchte ich die täglichen Fahrzeiten von 6 Stunden für einen Auftrag erwähnen, die der Außendienstler zu bewältigen hat!
Hier wird lediglich ein Stern vergeben, da es Kollegen gibt, die dich ins Messer laufen lassen. Kollegen mit Verstand haben das sinkende Schiff rechtzeitig verlassen.
Alte Verträge haben Bestand, diese werden aus gesetzlichen Gründen durch einen namenhaften Auftrageber weiter berücksichtigt.
Die Bemerkung, "Ich solle mich frei fühlen", nachdem ich meine Kündigung eingereicht hatte, spricht für die gesamte Zeit meiner Anstellung bei der LPR, bei denen ich mit Vorgesetzten zu tun hatte. Verantwortungen wurden stets an die Mitarbeiter abgegeben. Bei Fragen der Verantwortlichkeit, haben sich die Vorgesetzten ganz plötzlich in Luft aufgelöst. Kommunikation war meist irreführend, telefonisch und konnte, da nichts schriftlich vorlag, jederzeit gegen einen verwendet werden.
Aussagen gegenüber des Namenhaften Großkunden konnte ich nicht tätigen, da es mir seitens des Managements untersagt war. Dies erschwerte meine Arbeitsbedinungen um ein beträchtliches. Bei den Wöchentlichen Meetings mit dem Kunden, war ich jedoch auf mich selbst gestellt, ohne Aussagen treffen zu können.
Mehrere Tage Wartezeiten für Antwort bzw. Reaktion des Vorgesetzten. Dringlichkeiten werden mit fadenscheinigen Argumenten seitens des Managements verworfen.
Managerposten werden durchaus mit beeinträchtigen Personen besetzt. Generell wird hier jeder schlecht behandelt.
Um den Kopf des Arbeitgebers aus der Schlinge zu ziehen, habe ich bei einem namenhaften Großkunden im Nürnberger-Raum, die Arbeit als Teamleiter übernommen, um den personellen Mangel auszugleichen. Dies wurde in keinster Weise gewürdigt, vergütet oder sogar unterstüzt.