3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Das Gefühl der Sicherheit und das soziale Engagement auch außerhalb des Unternehmens.
Die fehlenden Aufstiegschancen.
Auch wenn eine Gleichbehandlung aller Mitarbeiter erst einmal gut klingt, so werden dadurch engagierte und fleißige Kollegen ausgebremst und demotiviert. Ein wenig Mut auch mal einzelne Mitarbeiter zu bevorzugen, weil sie Einsatz und Leistung gezeigt haben, würde dem Unternehmen gut tun.
Man trägt selbstverständlich sehr viel selbst zur Atmosphäre bei.
Das Unternehmen profitiert sehr stark vom freundschaftlichen und teilweise familiären Umgang unter den Kollegen. Durch die fehlenden Aufstiegschancen bleibt die Bindung zum Unternehmen an sich und die Motivation leider auf der Strecke.
Im Rahmen von Voll- oder Teilzeit nichts Außergewöhnliches. Es gibt Gleitzeit zur persönlichen Anpassung des eigenen Tagesrhythmus. Hervorzuheben sind unproblematische und schnelle Lösungen bei persönlichen Problemen (Familie oder unvorhergesehene Ereignisse)
Es gibt seltene Ausnahmen, aber allgemein sind Karriere-Perspektiven nicht existent.
Für ein international agierendes Hightechunternehmen sind die Gehälter eher unterdurchschnittlich. Es gibt jährliche Gehaltsanpassungen, die in etwa der Jahresinflation entsprechen und auch mal steuerfreie Sonderzahlungen, wie sie in der Coronazeit bekannt geworden sind. Gehaltserhöhungen durch Verhandlung oder Leistung sind sehr unwahrscheinlich.
Ist natürlich sehr subjektiv, aber für den Großteil wohl ein angenehmes Klima.
Auch dies ist sehr subjektiv in der Bewertung, da die eigene Position im Unternehmen die Anzahl der Vorgesetzten bestimmt. Die Abteilungsleiter sind stark in die Produktionsprozesse eingebunden, wodurch die Mitarbeiterführung etwas leidet. Wünsche und Kritik können jederzeit auch ohne persönliche Nachteile geäußert werden, haben jedoch in aller Regel kein weiteres Resultat.
Da die Arbeitsaufgaben relativ statisch sind, ist nicht viel Kommunikation nötig.
Mir sind keine Ungleichbehandlungen bekannt.
Es kann eintönig werden, wenn man sich auf die übertragenen Aufgaben beschränkt, die grundsätzlich innerhalb der Arbeitszeit zu schaffen sind. Durch Eigeninitiative kann man sich in weiteren interessanten Gebieten einbringen und hat auch relativ freie Hand, allerdings sollte man sich von dem Gedanken freimachen, dadurch ein berufliches Fortkommen zu forcieren.
Sozial engagiert und bodenständig. Flache Hirarchien und hohe Sicherheit des Arbeitsplatzes.
Definitiv kein Unternehmen für Karriere- oder Aufstiegsinteressierte. Krawatten sieht man nur zu speziellen Anlässen. Weiterbildungen werden gefördert, erfordern aber Eigeninitative.
Gehälter im unteren Drittel der örtlichen Durchschnittsbandbreite und wenig individueller Verhandlungsspielraum. Kaum individuelle Prämien, dafür regelmäßig kleinere, allgemeine Lohnerhöhungen und ähnliche Gehaltsstruktur bei ähnlichen Aufgabenbereichen innerhalb des Unternehmens.
Hohe Arbeitsplatzsicherheit und großzügige Kompromißfähigkeit bei individuellen Anliegen.
Kleinere Differenzen zwischen verschiedenen Abteilungen, die das Arbeitsklima aber kaum belasten.
In jeder Hinsicht rücksichts- und respektvoll.
Das Verhalten der Vorgesetzen ist aufgrund der Unternehmenskultur in jeder Hinsicht fair, objektiv und nachvollziehbar.
Es wird erheblicher Wert auf Ergonomie und ein angenehmes Arbeitsklima gelegt.
Benachteiligungen auf Grund von Geschlecht, Alter oder Herkunft sind quasi ausgeschlossen und würden seitens der GL auch nicht geduldet.
Sehr innovationsfreudig und regelmäßig neue wissenschaftliche und technische Herausforderungen.
Das Unternehmen hält sich gut, und mit Innovationen hat es seinen Markt gefunden und baut diesen weiter aus. Man hat den Eindruck, man kann etwas bewirken und es kommt was bei rum, wenn man sich hinter eine Aufgabe stellt. Ich freu mich über diesen Arbeitsplatz.
Bei der Urlaubsvergabe wird auf einen Sozialplan geachtet.
Die Abteilungen sind recht klein und die Vorgesetzten jung und sattelfest. Ein Positionsaufstieg innerhalb der Firma ist schlecht möglich. Eine Erweiterung des Aufgabenbereiches ist jedoch gern gesehen und Leistung wird honoriert.
Weiterbildungen werden bewilligt.
Keine Sozalleistungen, bei guter Konjunktur Weihnachts- und Urlaubsgeld. Gehaltsausgleich durch Urlaub möglich. Gehalt ist im unterm Mittelfeld - aber es wird versucht auch in schlechten Zeiten das Personal zu behalten!
Es gibt Betriebsausflüge und Weihnachtsfeiern. Jubiläen werden prämiert und mit Sekt angestoßen.
Der Müll wird getrennt - es gibt kaum bis keine schädlichen Abfälle.
Zwischen den Einzelbereichen fällt es manchen leicht, manchen schwer etwas anzusprechen. Das kann man verbessern.
Man unterstützt und erkundigt sich. Viele teilen sich ein Hobby. Wenn es mal eilig wird, zeihen alle an einem Strang, nur so kann es auf Dauer gut gehen. Hut ab dafür!
Die älteren Mittarbeiter sind zumeist schon Jahre und Jahrzehnte in der Firma. (Alters-)teilzeit/ ist mit Absprachen möglich.
Man kann mit ihnen reden, Vorschläge werden gern angenommen, aber sie müssen auch gut sein, um die Jahre an Erfahrung zu überbieten - das bekommt man aber nicht herablassend zu spüren.
Da das Unternehmen recht übersichtlich ist, geschieht viel zwischen Tür und Angel. Hin und wieder bleibt auch mal eine kleine Info für den Einen oder Andern auf der Strecke. Aber sonst ist es auch mit den Meetings sehr unkompliziert.
1/4 Frauen, diese aber zumeist in organisatorischen Bereichen. Der Technikbereicht ist von Männern dominiert, was in der Branche üblich ist, da Frauen selten die nötigen Bildungsgänge wählen.
Es gibt zwei Arbeitsbereiche: Entwicklung und Produktion. Als Entwickler bekommt man neue Aufgaben oder verbessert die alten Methoden. Diese sind mit der Produktion abzusprechen. Es kann als Arbeiter monoton sein, aber auch hier sind Engpässe und Änderung an der Tagesordnung.