32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
War mal besser
Ja quasi nicht vorhanden
Unterstes Level , wechseln hilft
Papier soweit das Auge reicht
Gegen den Chef immer gut
Inkorrekt hoch 10
Homeoffice
Schlecht
Nicht vorhanden , einer verkauft den anderen
In Ordnung aber Alltagsbrei
Wenn man gut mit ihm ist kann man sich gut unterhalten
Schlechte tage schlechte laune rauslassen
Netter sein
Die konkreten Visionen und kompetente Mitarbeiter, moderner Maschinenpark, langfristige Ziele
Es gibt keine schlechten Dinge, sondern nur Bereiche, die verbessert werden können.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche,
Implementierung einer Strategie zur gerechten Verteilung der Arbeitslast im operativen Bereich,
Förderung eines freundlicheren Auftretens der Geschäftsführer (die oft mürrisch wirken, insbesondere während ihrer täglichen Rundgänge, was Verwirrung hervorruft),
Lockerung der Kommunikation mit Mitarbeitern in Produktion und Logistik (ohne die Angst, für kurze Pausen, Arbeitsunterbrechung oder Gespräche mit Kollegen missbilligt zu werden),
Vermeidung von erzwungener Überstunden oder Wochenendschichten sowie daraus resultierend, nachträgliche finanzielle Sanktionen (nur motivierte Mitarbeiter, arbeiten gut),
Schaffen einer vertrauensvollen und respektvollen Unternehmenskultur
Eine Lockerung der arbeitsplatzbedingten Einschränkungen, die totalitären Strukturen ähneln.
Bürokratie minimieren
Die Stimmung am Arbeitsplatz wird durch die Menge der Aufträge beeinflusst. Mit zunehmender Arbeitsbelastung verschlechtert sich die Atmosphäre.
Überstunden und Wochenendarbeit sind üblich und dienen als Grundlage für Lohnanpassungen, nicht Erhöhungen, sowie für Prämienauszahlungen und Weihnachtsgeld. Je weniger Überstunden geleistet werden und je geringer die Bereitschaft zur Wochenendarbeit ist, desto niedriger fallen die entsprechenden Beträge aus. Diese Faktoren, zusammen mit Ausfalltagen, sind teilweise die Kriterien, anhand derer die Leistung der gewerblichen Mitarbeiter bewertet wird.
Das Verhalten der Chefs ist im Allgemeinen einwandfrei. Es gibt jedoch Mitarbeiter, die sich gegenüber ihren Vorgesetzten nicht öffnen möchten, da im Unternehmen ein kumpelhaftes Verhältnis vorherrscht.
Die Modernisierungsmaßnahmen verlaufen zwar schrittweise, aber sie zeigen eine positive Entwicklung. Aus arbeitsbezogener Sicht halte ich es für bedenklich, dass den Mitarbeitern zu viel abverlangt wird, insbesondere im Hinblick auf die Work-Life-Balance.
Das Gehalt entspricht nicht dem wettbewerbsfähigen Niveau. Die jährliche Lohnanpassungen - sofern derjenige ein Performer ist, indem er viele Stunden aufgebaut und Wochenendschichten geleistet hat - erfolgen lediglich im Cent-Bereich pro Stunde. Positiv hervorzuheben ist jedoch die Treue-Prämie pro Quartal sowie die übrigen Benefits, die heutzutage in vielen Unternehmen üblich sind, jedoch normalerweise nicht herausgestellt werden sollten. Es bedarf einer grundlegenden Neugestaltung des Entlohnungssystems, um einen Paradigmenwechsel herbeizuführen.
wie gesagt nur die Ausbildung.....
-Unfähige Unternehmensleitung
- Keine Perspektive, keine langfristige Strategie
- Vorgesetzte sind Erfüllungsgehilfen - keine eigenen Entscheidungen keine Verantwortung wird übertragen
- Druck von Kunden wird nachgegeben zu Lasten der Mitarbeiter
- keine Beteiligung von Mitarbeitern - die Vertrauensleute sind zahm und werden unter Kontrolle gehalten
- kein Betriebsrat
- Kein Eine Faire und dem Zeitgeist angepasste Unternehmenskultur.
Geklüngel. Bespitzelung, Intrigantentum, Üble Nachrede
Fähige Kompetente Unternehmensleitung etablieren
Langfristige Strategie
Verantwortung übertragen
Unabhängiger von großen Kunden
Beteiligung von Mitarbeitern
Betriebsrat Zulassen
Eine Faire und dem Zeitgeist angepasste Unternehmenskultur leben
Geklüngel abstellen
Intrigantentum, Bespitzelungen, Üble Nachrede Unterlassen
Keine offene direkte Kommunikation. Intrigen sind die Regel, Lästereien, üble Nachrede
Außßen hui, innen pfui
Mehrarbeit wird erwartet. Ebenso Samstage. Auch die (Spät-) Schichten sind zu besuchen und zu überwachen. Überwachung und Misstrauen der Mitarbeiter gegenüber. Was bei denen auch so ankommt
Viele Auszubildende was löblich ist.
Sonst sind Weiterqualifikationen eher die Ausnahme .
Aber im Bereich Ausbildung würde ich jetzt mal ein Lob aussprechen. Aber nur da
Gehalt Unterdurchschnittlich. Minimale jährliche Erhöhungen die penibel bei jedem Mitarbeiter durchgegangen und begründet werden müssen. Fehlzeiten führen zu Abzug bzw. Entfall von Erhöhungen
eine Lackieranlage auf Lösemittelbasis, keine Wasserlacke.... Soziale Projekte werden aus Publicity- Gründen unterstützt, aber dann auch immer schöne Präsentiert.
Wirklich großzügig ist wer gutes tut und nicht darüber spricht so LTI nicht... Tu gutes und sprich darüber...
Jeder darf seine Meinung bilden was besser ist.
neutral
Werden geschätzt, auf die Wird gehört. Haben auch viel Macht
Diesen Punkt möchte ich am schlechtesten Bewerten.
Unehrlichkeit, Hinterher Spionieren, Ausfragen....
Seit dem Weggang des "alten Chefs" ist eine völlig unfähige und planlose Geschäftsleitung am Werk(eln)....
Oder Struktur, Ohne Richtung, ohne Perspektive.
Buchentscheidungen ohne Weitsicht.
So kann man ein Unternehmen nicht erfolgreiche führen
Nicht modern, nicht oldfaishend....ok, aber nichts besonderes
Kommunikation der Unternehmensleitung mit ihren Lieblingen...der Rest bekommt Entscheidungen vorgesetzt und nichtmal begrünet.... wie sage ich es dann meinem Mitarbeiter, wie begünde ich das???
Männlich / weiblein gut
Lieblinge / übrige Belegschaft nicht gut. Keine Fairness
Groß, Laut, Blech.......
Lohnt kam pünktlich.
Ziemlich viel. Zwar nicht an die Firma. Aber was die Firma an Personal hat.
Mehr für die Arbeiter da sein und nicht immer hinterm Rücken reden.
Meistern können nur hinter dem Rücken reden.
Shlecht
Was das
Nix gut Bezahlung
Kollegas nix gut
Unprofessionalitet
Nicht da
Nix
Urlaub
Vieles
Tarifliche Zahlung
Schwierig
Wird nicht gefördert außer man studiert dual
Viel wird gedruckt
Wenig bis nicht vorhanden
Okay
Kommt darauf an, in welcher Beziehung man steht
40H
Nicht vorhanden
Immer ähnliche Blechteile
-Zu viele unnötige "Wasserköpfe" die sich für gottesähnliche Kreaturen halten.
-Gehälter leider unterdurchschnittlich.
-Unternehmen reagiert unflexibel auf Änderungen bzw. Veränderungen.
- Wertschätzung am Mitarbeiter findet wenig bis garnicht statt.
-Hohe Fluktuation. Das Fachwissen wandert somit immer mehr mit dem MA aus dem Unternehmen raus.
-Verkauf von dem Standort Osterburken hat komischerweise die Lage nicht verbessert.
-Bessere Gehälter.
-Bessere Arbeitsbedingungen.
-Anreize schaffen für die Mitarbeiter bei LTI zu arbeiten und auch langfristig dort zu bleiben.
-Imagepflege betreiben.
-Sich von der Konkurrenz abheben und das nicht im negativen Sinne gemeint.
-Öfter Mitarbeitergespräche führen.
-Vertrauensleute sind zwar gut aber nur wenn sie auch was taugen bzw. was bewirken. Die Kritischen Themen ansprechen und nicht unter den Tisch fallen lassen.
-Einsparung/Abbau vom Arbeitsplatz wenn der Mitarbeiter mehr von zuhause Arbeitet als in der Firma anwesend zu sein.
-Angestellte für 1 bis 2 Wochen im Jahr in der Fertigung mitarbeiten lassen. Stärkt den Teamgeist.
-Jedes Unternehmen lebt Transformation, hier aber ist man noch konservativ an der alten Sache dran. Das kann nicht lange gut gehen!
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Wird selten gelobt oder Anerkennung für die geleistete Arbeit ausgesprochen, dafür wird Kollegiales fehlverhalten in die Runde geworfen, damit sich jeder angesprochen fühlt.. leider aber nicht die betroffenen Personen. Einige augenscheinlich "wichtige" Personen in den Führungsebenen/ höheren Ebenen, die dann doch nicht so wichtig sind bei genauer Betrachtung.
Image wird nach außen immer schlechter. Der Spruch: "Früher war alles besser" trifft hier leider zu. Trends werden langsam verschlafen und die Rede ist hier nicht von Präsenz in den sozialen Medien. Diese ist ebenfalls mehr schlecht als recht, kann man gleich sein lassen.
Man versucht nach außen mehr aus sich zu machen als man ist.
Der zufriedene Mitarbeiter wäre hier in dem Fall die beste Werbung nach außen!
Hat sich doch bereits einiges getan. Man hat aber "nur" zur Konkurrenz aufgeholt und nicht überholt.
Für die Umwelt wird noch zu wenig getan. Dinge werden unnötig oft ausgedruckt, aber man versucht es wenigstens in den Griff zu bekommen!
Unterstützung für die Weiterbildung findet statt, aber es gehen dann doch viele irgendwann zu der Konferenz weil die Chancen dort einfach besser sind. Potenzial am Mitarbeiter wird selten erkannt und wenn dann ist es zu spät...
In den einzelnen Bereichen relativ gut aber untereinander zieht man dann doch nicht am gleichen Strang. Abteilungsübergreifend keinerlei Zusammenhalt, starke Desinteresse und Abkapselung.
Eventuell wäre es ganz gut wenn man die Angestellten aus dem Büro für 1 bis 2 Wochen im Jahr in die Fertigung einteilt, damit man die anderen Kollegen und ihre Arbeit zu schätzen lernt und somit auch mehr Verständnis für seine Arbeit bekommt. So profitieren beide Seiten davon und es stärkt den Zusammenhalt. Nur gemeinsam kann etwas geleistet bzw. verändert werden, dies müssen leider noch viele bei LTI lernen!
Man weiß noch die älteren Kollegen zu schätzen.
Hängt wiederum von dem einzelnen Vorgesetzten ab wie Charakterstark dieser ist. Leider hängen dann doch viele an Ihrer Stelle als Vorgesetzter, als sich für Ihre Mitarbeiter einzusetzen.
Wird sehr stark abgewogen wo man investiert oder es lieber noch weiter vor sich schiebt. Klimaanlagen oft nicht vorhanden, würde aber auch nichts bringen da schlecht isolierte Räume. Leider oftmals nicht der letzte Stand der Technik bei der Büroausstattung. Kostenloser Wasserspender ist aber vorhanden, fehlt nur noch der Obstkorb.
Schlecht bis garnicht vorhanden, von den oberen in die unteren Ebenen. Unter den Kollegen aber relativ gut!
Kritische Themen werden umschifft oder garnicht mehr angesprochen. Man spielt selten mit offenen Karten aber irgendwann kommt dann doch die Wahrheit raus.
Anstatt leere Versprechungen zu machen lieber nichts an die Mitarbeiter kommunizieren!
Kein Standard vorhanden für Gehälter. Unterdurchschnittliche Vergütung in dieser Branche, es sei denn man hat gut verhandelt. Sofern man nicht hinterher ist und sich nicht für seine Gehaltserhöhung einsetzt, wird auch nichts weiter passieren. Der Vorgesetzte macht es ebenfalls nicht für einen, ausser leere Versprechungen zu geben.
Aufgrund der jeweiligen Tätigkeit relativ interessant, lässt aber mit der Zeit nach.
Den Wassersprudler, Getränkeautomaten, Kaffeeautomaten, Salatautomat, und die Süßigkeitsautomaten
Unehrlich, Geizig, Gierig, die Arbeiter interessieren eigentlich nicht wirklich
Betriebsrat zulassen, ehrlich sein, den Arbeitern endlich ein anständigen Lohn zahlen. Und vieles mehr
Wird von "oben" vergiftet, Manche Leute zählen mehr andere weniger
Schlecht, in Osterburken soll es sogar eine Wirtschaft geben die den armen LTI Leuten ein kostenloses Getränk geben
WORK JA, LIVE SCHAU WO DU BLEIBST
Habe ich nicht versucht, da man nach der Weiterbildung bekanntlich nur paar Cent mehr die Stunde erhält
Positiv, Jobrad und Wassersprudler. Negativ undurchsichtiges Gehaltsgefüge. Lohnerhöhungen im Cent Bereich. Und wenn wenig Arbeit vorhanden wird man nachhause geschickt und muß die Zeit mit Urlaub oder Überstunden ausgleichen
Umwelt keine Ahnung, Sozialbewusstsein mangelhaft bis Fehlanzeige. Kranken Tage werden einem immer wieder aufs Brot geschmiert und auch bei Prämien und am Weihnachtsgeld macht sich das bemerkbar
Klappt meistens gut, ausser mit ein paar Ausnahmen
Nicht gut bis schlecht, manche werden als "ALTLASTEN" bezeichnet
Gibt es besseres
Da lässt das Mittelalter grüßen
Gibt es eigentlich keine. Nur bei Samstagsarbeit wird Freitag Gefragt. Und gleich erpresst, wenn man Samstag nicht kommt gibt es Abzüge bei Prämien und am Weihnachtsgeld
Wollen innovativ und zukunftsweisend sein, aber beim Versuch einen Betriebsrat zu installieren, wurde das von der Geschäftsführung, durch keine Ahnung was verhindert
Abwechslungsreich, Mal Ware von Palette in Gitterboxen umpacken, mal in Eurokartons. Weil die vorhergehenden Abteilungen andere Verpackungs Vorschriften haben, wenn ea überhaupt welche gibt.
Zu viele unnötige "Wasserköpfe"
Unternehmen ohne Ziele.
Ständige Umstrukturierung
Unflexibel.
Standards als Benefits ausweisen.
Keine Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber.
Zu niedrige Gehälter im Branchenvergleich.
Wenn das so bleibt, dann braucht LTI meiner Meinung nach kein Kununu Profil mehr. Der Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg.
Hört zu, nehmt an und lernt Wertschätzung.
Dort draußen gibt es andere, bessere Unternehmen.
Die monatlichen Austritte zeigen das deutlich.
So schlecht wie noch nie. Ständige Umstrukturierung, dadurch nicht funktionierende Arbeitsabläufe verleiten die Mitarbeiter zu „Dienst nach Pflicht“. Das senkt die Stimmung in allen Abteilungen nachhaltig. Die hohe Fluktuationsrate trägt nicht positiv dazu bei.
Image nach Außen gut, intern herrscht meiner Meinunng nach das Chaos.
Die Basis ist gut, jedoch heutzutage Standard.
Muss meiner Meinung nach attraktiver werden.
Die Mitarbeitenden verdienen deutlich zu wenig im Vergleich zu Mitbewerbern in der gleichen Branche.
Versprochene Gehalterhöhungen wurden aufgrund von Umstrukturierung und wechselnder Geschäftsleitung komplett auf Eis gelegt.
Niemand bleibt heutzutage bei einem Arbeitgeber aus Loyalität. Es wird Zeit, dass das erkannt und entsprechend entlohnt wird.
Nach Außen sieht alles schön aus.
Innerhalb der Abteilung gut, zwischen den Abteilungen oft schwierig.
Abhängig vom Vorgesetzen. Aufgrund von vielen Hierarchien, ständigen Neueinstellungen und Wechseln sind den direkten Vorgesetzten oftmals die Hände gebunden.
Räumlichkeiten sind sehr alt, PC Ausstattung dank Corona deutlich verbessert. Arbeitsplatz entspricht dem Standard. Schlecht isolierte Räumlichkeiten. Pluspunkt, es gibt kostenlose Wasserspender.
Innerhalb der Kollegschaft gut. Kommunikation der Geschäftsführung zu den Mitarbeitern miserabel. Das was kommuniziert wird scheint immer weniger der tatsächlichen Situation zu entsprechen. Möglicherweise ist es an der Zeit, dass die Geschäftsführung den Mitarbeitern zuhört.
So verdient kununu Geld.