5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man wird als Mensch ernst genommen und ist nicht nur eine "Arbeitskraft".
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Alle sind sehr nett und bemüht gut auszubilden. Fragen sind gerne gesehen und werden auch sehr gut erklärt.
Am Anfang konnte man noch nicht viel machen, aber je weiter die Ausbildung voranschreitet, desto arbeitsreicher wird es auch.
Die Geschäftsführung hat ein offenes Ohr für alle Angelegenheiten.
Urlaub wird auch kurzfristig gewährt. Die Kollegen sprechen sich gut ab.
Viele Mitarbeiter haben sich bereits zum Steuerfachwirt, Bilanzbuchhalter und auch zum Steuerberater fortgebildet. Eigeninitiative wird unterstützt.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Viele Kollegen arbeiten schon seit Jahren zusammen. Es herrscht ein gutes Betriebsklima.
Zum Glück gibt es eine Klimaanlage. Ohne diese wäre das bei diesem Sommer echt übel. :-)
Frauen erhalten die gleichen Chancen wie Männer. Die Geschäftsführung ist zu 50 % weiblich!
Die Kolleginnen und männl. Azubis im Erdgeschoss :)
Keine Unterstützung von Nachwuchs, betätscheln weibl. Mitarbeiter und üble Nachrede
Mitarbeitervergünstigungen
Rhetorik helfen
Die Chefs sollten in sich gehen und die Führungsebene austauschen
Wenn man schon an der Quelle sitzt, die Steuererklärung teilweise oder ganz anhand eigener Fälle aufarbeiten/oder hier unterstützen damit das Verständnis zur Materie gewonnen werden kann
Mehr Menschlichkeit, Offenheit und Ehrlichkeit
Das Wort "Stift" gehört in ein anderes Jahrhundert und ist nicht die Bezeichnung für Azubis. Diese sollten sich bei Diskriminierung an jemanden wenden dürfen (die StB-Kammer ist AG-abhängig und nicht objektiv)
Es gibt einige Mitarbeiter die hilfsbereit sind, diese befinden sich jedoch ausschließlich im Erdgeschoss. Im Erdgeschoss befinden sich die Steuerfachangestellten die Monats- und Lohnbuchhaltung (lt. Führungsetage das Abfallprodukt) erledigen ab 1. Etage aufwärts werden die Jahresabschlüsse angefertigt, das tun nur die sogenannten (selbsternannten) Götter
Ob Azubis, Studenten oder Fachkräfte, der Chefetage motiviert die Arbeitnehmer freiwillig (durch den Führungsstil) das Unternehmen zu wechseln.
Die Parkplätze werden nur bevorzugten Mitarbeitern angeboten (insbesondere Frauen mit Oberweite). Wenn man mal eine Minute zu spät kommt Abmahnung, wenn man um Schlüssel oder Fahrgemeinschaften bittet bekommt man eine Absage oder man ist eine Frau wie bereits oben beschrieben
Weiterbildung wird leider nicht unterstützt. Karriere nur wenn man Nachbar der Chefetage oder Verwandt ist.
Das Gehalt ist wie in der Branche üblich unterdurchschnittlich
Branchenüblich liegen die Aufbewahrungsfristen zwischen 10-30 Jahren je nach Art, leider beinhaltet dies einen übermäßigen Papieraufwand (mehrere Keller voll)
Mit den Ehefrauen der Führungskräfte sind eine Hand voll Putzfrauen und ein paar weitere in der Buchhaltung angestellt, die jedoch noch nie im Büro waren. Man kann sich ausrechnen wie hier der Gewinn gedrückt wird.
Ansonsten geht es denen die offiziell angestellt sind augenscheinlich gut!
Der "IT-Verantwortliche" überprüft regelmäßig die privaten Postfächer sowie Mitarbeiterlaufwerke, ohne Ankündigung oder Grund, Datenschutz Fehlanzeige. Teilweise werden Mitarbeiter "gegangen" durch Manipulation bzw. Fälschung von Daten und Zeitstempeln der eigenen Server durch die "IT"
Wenn man sich aufgrund interner Unstimmigkeiten an die Steuerberaterkammer gewandt hat, hat diese die Chefs kontaktiert und man bekam zu hören "Wir bekommen alles mit, du erreichst hier nichts, wir halten alle zusammen, probier ja nicht über Interna zu reden."
Von daher lässt die Kommunikation zu wünschen übrig.
Mütter bekommen die Chance nach der Schwangerschaft wieder in den Beruf einzusteigen. Natürlich, alles andere wäre ein Gesetzesverstoß
Wenn man im Erdgeschoss ein, zwei Leute gefunden hat, kann man an abwechslungsreiche Aufgaben gelangen, das war oft ein Lichtblick