7 von 217 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Werkstudent/in
kununu Score: 4,4Weiterempfehlung: 86%
Score-Details
7 Werkstudent:innen bei Lucanet haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen Lucanet als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Thank you!
4,7
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei LucaNet AG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe vor wenigen Monaten gestartet. So wie es ist, ist die Anfangszeit mit viel observieren, aufnehmen und zuhören verbunden, um überhaupt erstmal ein Gefühl für das Unternehmen und dessen Kultur entwickeln zu können. Ich kam von einem sehr tollem Arbeitsumfeld und dementsprechend ist Überzeugen recht schwierig, dennoch war ich in so einigen Momenten bezüglich der Arbeitsweise und dem Umgang mit den Mitarbeitern sehr begeistert. Ich bin dankbar dafür das meine Vorgesetzten und Kollegen die Werte und Prinzipien folgen, die ich selbst auch sehr großschreibe. Anstelle von Schuldzuweisungen wird nach einer Lösung gesucht, Lob und Dankbarkeit wird direkt ausgesprochen, ich werde Aktiv mit Einbezogen und es gibt immer offene Ohren für Prozess Verbesserungsvorschläge. Das Onboarding hat auch funktioniert, ich wurde nicht ins kalte Wasser geschmissen. Ich fühlte mich demzufolge schnell Teil des Teams und bin dankbar hier ich selbst sein zu können. Als Anfänger lernt man viel Mithilfe der Reaktionen und Charaktereigenschaften der Kollegen und Vorgesetzten. Ich freue mich Positives lernen zu dürfen, anstatt mir vom negativen Ableiten zu müssen wie ich in Zukunft als Führungskraft nicht sein möchte.
Vielen Dank für deine offene und positive Bewertung! Wir freuen uns darüber, dass du vieles bei uns so gut wahrnimmst und deine Arbeit und Kollegen bei LucaNet wertschätzt. Falls du noch weiteren Input für uns hast, kannst du dich gerne unter yourfeedback@lucanet.com bei uns melden, damit wir gemeinsam daran arbeiten können.
Danke, dass du ein Teil von LucaNet bist. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute auf unserer gemeinsamen Reise!
Viele Grüße Elena
Zusammenhalt und Wohlbefinden der Mitarbeiter wird jetzt besonders groß geschrieben
4,6
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei LucaNet AG in Berlin gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Trotz der Ungewissheit Tag für Tag wird uns das Gefühl vermittelt, dass unser Vorstand alles in ihrer Macht stehende versucht, um uns soweit es geht mit Informationen zu füttern. Ebenso wird menschlich und positiv gedacht, um die Lage als Unternehmen gemeinsam durchzustehen und nicht allein die Zahlen und den Umsatz im Blick zu behalten. Unsere Kollegen versuchen das Beste aus der Situation zu machen und stets positiv zu denken und den Spaß an ihrer Arbeit nicht zu vergessen.
Vielen Dank für deine positive Bewertung! Wir sind froh so viel Solidarität und Verständnis von euch erleben zu können und wollen euch auch in der kommenden Zeit so gut wie möglich mit Informationen versorgen. Solltest Du zu der aktuellen Situation oder auch zu anderen Themen Fragen haben, sind wir immer gerne auch persönlich für dich da. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute. Bleib gesund!
Eigenentwicklung statt bewährter Frameworks, aber ansonsten zufriedenstellende Bedingungen
3,5
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei LucaNet AG in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ist schon alles erwähnt, außer vielleicht, dass es einen transparenten Bewertungskatalog gibt zur Karriereleiter, wenn man an höheren Positionen interessiert ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles ist Eigenentwicklung (kaum Technologien) und das fesselt einen an den Arbeitgeber, statt die Selbstständigkeit zu stärken, damit man selbst Applikation X schreiben kann. Ich wette, viele, die jahrelang bei LucaNet sind, wären nicht in der Lage, z.B. eine Webapplikation mit REST-API für die Funktionen X, Y aus dem Stand zu schreiben & das liegt einfach daran, dass sie zu keinem Punkt damit konfrontiert werden mit den Technologien, die alle Full-Stack-Devs nutzen, um so etwas zu bewerkstelligen. Besonders gemein ist, dass einem nicht auffällt, dass einem diese Kenntnisse essentieller Technologien entgehen, weil man von vornherein nicht weiß, wie essentiell deren Kenntnis ist, bis es zu spät ist, wenn man bei Stellenausschreibungen merkt, dass überall sonstwas für Sachen verlangt werden, die man alle nicht kann & hätte lernen können. Dieser Punkt wiegt einfach so schwer, auch wenn ansonsten schon Einiges passt, dass ich schweren Herzens diesen Arbeitgeber nicht weiterempfehlen kann, höchstens für Werkstudenten oder wirklich Leute, die noch nie was mit Softwareentwicklung zu tun gehabt haben, weil sie Physik o.Ä. studiert haben, jeweils für einen begrenzten Zeitraum
Verbesserungsvorschläge
Agile Prinzipien mehr leben: Pair Programming, alle werden Experten in allem statt "jeder arbeitet an seiner Aufgabe", weniger sture Prinzipien, wie die SW-Entwicklung vonstatten zu gehen hat. Ideenreichtum erfordert den richtigen Umgang mit Fehlern, statt Leute bloß zu stellen oder primär unbedingt nach Schuldigen suchen zu wollen, statt wirklich konstruktiv damit umzugehen ("ich sehe, du hast das so gelöst, die Probleme daran sind X, Y, lass uns das mal so probieren, wie ich es vorschlage, weil wir damit Z erreichen können" statt "oh da hat Person X aber an der Stelle schlecht programmiert" und die Aufmerksamkeit von allen geht auf Person X). Persönlichkeitsbewertungen oder Anspielungen darauf haben in Mitarbeitergesprächen nichts verloren
Arbeitsatmosphäre
Produktiv, klar definierte Verantwortlichkeiten, wer welche Aufgaben erledigt, Lob von Führungskraft kommt nicht oft vor, aber durch ggf. Hilfestellung von Kollegen ist eine angenehme Arbeitsatmosphäre gewährleistet & man kann sich den Aufgaben gut widmen
Image
Gutes Image durch viele Broschüren, was die eigene Software alles leistet (macht einen hippen/kreativen/ideenreichen Eindruck nach außen), durch soziales Engagement, Hochschulmarketing, Stipendiatenförderung, als Student hervorragende Work-Life-Balance
Work-Life-Balance
Kernarbeitszeit gab es für Werkstudenten nicht - das Erlangen von OCA-/OCP-Zertifikaten zähle ich trotz des Aufwands nicht als schlechte Work-Life-Balance, sondern als großartige Chance, Sachen zu erlernen, mit denen man zukünftig super weiterkommt, aber natürlich hat das auch seinen Zeitaufwand. Bzgl. Arbeitszeiten für Werkstudenten sehr flexibel, man hat eben seinen eigenen Zeitplan, wo man Zeit zur Arbeit je nach Uni-Veranstaltungen hat, informiert die Kollegen darüber, wann mit einem zu rechnen ist und fertig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr sozial engagierter Arbeitgeber, wem das wichtig ist
Karriere/Weiterbildung
Es ist schwierig, diesen Punkt in Sternen zusammenfassen, da Extrema aufeinanderprallen. Die Förderung der Kenntnisse bzgl. Java SE, die sicherlich unabdingbar sind, v.a. wenn man alles im Eigenbetrieb von Grund auf entwickelt, v.a. mit Zertifikaten wie OCA OCP OCM, gefällt mir hervorragend. Dass Java SE aber schon alles ist, ist eine Katastrophe, denn sie verursacht, dass Softwareentwickler sehr bald in eine technologische Sackgasse geraten, bis sie auf Stellenausschreibungen anderer Unternehmen nach X Jahren, wo man sich schon als Professional oder Senior bewerben will, merken "Hoppla, ich kann ja nur Java", wenn z.B. von Spring die Rede ist, was nach X Jahren in der Softwareentwicklungsbranche eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist, dass man davon zumindest etwas gehört hat, wenn schon nicht ein Experte in Teilen davon ist. Das ist der wichtigste Teil dieser gesamten Bewertung. Das Rad wird überall neu erfunden, statt auf bewährte Frameworks zu setzen & es ist absolut nicht einmal ansatzweise in Sicht, dass sich das ändert. Entweder man akzeptiert das oder man will sich irgendwann Frontend-/Backend-/Full-Stack-Dev nennen können und muss dann rechtzeitig den Absprung schaffen
Kollegenzusammenhalt
Jeder sitzt zwar an seiner Aufgabe, viel Teamarbeit findet nur statt, wenn man das Glück hat, Mitarbeiter zu haben, die einem bei Fragen zur eigenen Aufgabe aushelfen. Mir ist eine Kultur des Blamings aufgefallen, d.h. dass wenn jemand etwas gebastelt hat, was nicht ganz zufriedenstellend ist, dass man durchaus vor dem gesamten Team die Fehler anprangert, egal, ob im Daily oder einfach so, wenn es einem gerade aufgefallen ist, statt erstmal persönlich das Gespräch zu suchen, oder sich nicht darauf fokussiert, was man besser machen kann, sondern darauf, wer verantwortlich dafür ist, dass etwas falsch gemacht wurde & das richtig schön erwähnt. Das ist einfach keine schöne Arbeitskultur. An Fehlern lernt man & wenn man Fehler nie macht, lernt man kaum dazu, es kommt darauf an, mit Fehlern angemessen umzugehen
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden durchaus eingestellt, meiner Einschätzung nach gab es sehr viele junge Mitarbeiter (sorgt für ein dynamisches, ideenreiches, aber vielleicht auch weniger erfahrenes Arbeitsklima), was aber keineswegs heißt, dass ältere weniger wertgeschätzt werden würden
Arbeitsbedingungen
Geräuschkulisse kann störend sein, ansonsten gute Ausstattung, z.B. bzgl. Rechner
Kommunikation
Ja, es wird in strukturierten Meetings / Besprechungen der nächsten Zielvorhaben ein Informationsaustausch gewährleistet, sodass Mitarbeiter Bescheid wissen über das, was relevant ist, zusätzlich zu Broschüren und E-Mails, die den Mitarbeiter über die Firma auf dem aktuellen Stand halten
Gehalt/Sozialleistungen
Für mich selbst hervorragend, ich kann aber nicht für andere sprechen, die teils andere Erfahrungen hier berichtet haben
Interessante Aufgaben
Schon technologiebedingt muss man sich damit abfinden, dass Aufgaben sich an der komplexen, (meiner Meinung nach dort, wo es bewährte Alternativen auf dem Markt gibt, unnötigerweise) selbst geschriebenen Architektur in der überwältigenden Mehrheit der Fälle ausschließlich an purem Java SE orientieren werden, gepaart mit extrem branchenspezifischen Begriffen aus dem Finanzdienstleistungssektor, mit denen man erstmal vertraut werden muss (dafür gibt es aber entsprechende Schulungen). D.h. im Normalfall Bugs und Features, die aber eben nicht interessant sind, weil sie einen persönlich nicht weiterbringen, es sei denn, man identifiziert sich so sehr mit der Eigenentwicklung, dass man Experte in dieser Software werden will, obwohl man abseits der Firma davon absolut nichts hat. Da muss man der Typ für sein
Happy to see that you are enjoying working at LucaNet. If you would like to share some more insights feel free to use our feedback-channel via email yourfeedback@lucanet.com or our quarterly survey.
We are happy to have you!
Best regards,
Your People Team
Gute Wahl für Studenten!
4,6
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei LucaNet AG in Berlin gearbeitet.
Vielen Dank für deine positive Bewertung. Wir freuen uns, dass es dir bei LucaNet so gut gefällt und wünschen dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute!
Viele Grüße, Olga
Super Bewerbungsprozess und Arbeitgeber
4,7
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei LucaNet AG in Berlin gearbeitet.
Vielen Dank für deine Bewertung. Wir freuen uns sehr über dein positives Feedback! Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und alles Gute auf unserer gemeinsamen Reise.
Viele Grüße Nathalie
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Lucanet durchschnittlich mit 3.7 von 5 Punkten bewertet. 57 der Bewertenden würden Lucanet als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Lucanet als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.