Hier lernt man für das Leben!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts! Haltet euch fern!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hmmm...
Verbesserungsvorschläge
Der zur Verfügung stehende Platz würde nicht ausreichen. Ah ja Resturlaub nach Auflösung des Vertrages komplett unterschlagen!!!!
Arbeitsatmosphäre
Kein Onbording vorhanden nichts. Kollegen ignorieren einen, stellten sich teilweise gar nicht vor. In Frankfurt immerhin vor Ort Wasser und Kaffemaschine vorhanden, in Idstein nichts von beiden. Das Personal darf sich die Toilette mit den Schülern teilen, was in der ganzen Geschichte eigentlich das kleinste Problem ist
Kommunikation
Wie erwähnt, die Kollegen laufen an einem teilweise vorbei, man kann wenn man sich auf der Hompage erkundigen möchte, vermuten wer wer ist. Trifft nicht auf alle zu jedoch einige. Die Regionalleitung nie gesehen in den zwei Jahren übrigens. Tatsächlich einmal telefoniert damit sie mir sagen könnte: wir haben bis jetzt ein Jahr Ihnen für die Strecke von 58 km 150€ brutto monatlich gezahlt, jetzt wenn sie drei Mal die Woche anreisen müssen (ja hin und her) können wir das nicht mehr machen.
Kollegenzusammenhalt
Die Elite ja, sie hält untereinander, das Gerüst muss ja stehen
Work-Life-Balance
Hmmmm ja, 28 Unterrichtsstunden, alles vom Scratch vorbereiten, Klausuren konzipieren und korrigieren, staatlich prüfen und nebenbei Medizinpädagogik studieren und so ungefähr 4 Hausarbeiten pro Semester abtippen. Desweiteren von Frankfurt nach Idstein fahren (weil Arbeitsort) plus nach Marburg schicken (öfters) um Infoveranstaltung zu halten ohne einen Cent dafür anzubieten oder nach Anfrage sich mit der Situation beschäftigen und dies ausbezahlen oder einem einfach mal Danke sagen!
Vorgesetztenverhalten
Jaaa, schönes so wie sie immer hervorheben, Hierarchie vorhanden jedoch nicht flach
Sie kommuniziert mit den Schülern hinter meinen Rücken. Ich wurde vollständige ignoriert, leider öfters
Interessante Aufgaben
Diese ergeben sich aus der Ausbildung und Prüfungsordnung! Die PTA Schule hat kein internes Curriculum, viel Spaß! Jeder macht da so bisschen was er will und wie er will!
Gleichberechtigung
Nein. Austausch hinter dem Rücken der Angestellten mit Schülern und anderen Kollegen. Gerne hierfür persönlich kontaktieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja, die machen das mit der Kreide und der Tafel schließlich hat es ja vor 13 Jahren auch so funktioniert.
Arbeitsbedingungen
Keine digitalen Tafeln jedoch ein Beamer im Klassenraum. Niemand zeigte mir wie ich mich im welchen Raum verbinden kann oder soll. Ein Whiteboard ist auch da und natürlich die Tafel. Einen Laptop kriegt man tatsächlich zur Verfügung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ja, Papier gewünscht...
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifgehalt und wie gesagt keine Fahrkosten und überlegen sie mal wie sie am besten von Frankfurt aus nach Idstein kommen....
Image
Ohne Worte... behalten Schüler deren Abschluss aussichtslos ist, da sie auch ein wirtschaftliches Unternehmen sind.
Karriere/Weiterbildung
Das Präsidium verlangt in Hessen eine pädagogische Weiterbildung für Apotheker. In anderen Bundesländern ist dies nicht immer der Fall. Nach meiner Bewerbung wurde mir mitgeteilt dass ich mich pädagogisch weiterbilden soll. Nachhinein kann ich es nicht glauben, dass niemand genau wusste wie die Weiterbildung aussieht was genau zu machen ist , nicht einmal die Schulleitung die Leute einstellt. Die stellvertretend Leitung hat diese Studium abgeschlossen sie wusste es auch nicht... Traurig aber war, hierzu hab ich Mails , genau so wie für den Rest...
Die Wahrheit: man kann an der Hochschule Fresenius (LFS ist ein Tochterunternehmen der erwähnten Hochschule) Medizinpädagogik studieren. Dafür übernehmen sie tatsächlich die Kosten, das Geld bleibt ja sozusagen in der Familie
Wirtschaftliches Unternehmen sagen Sie....
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
Ihre Bewertung spricht inhaltlich Bände über Ihre Unzufriedenheit und wir bedauern, dass die Zusammenarbeit scheinbar so ungenügend war. Die von Ihnen beschriebenen Zustände und Beispiele spiegeln weder unsere Infrastruktur, noch unsere Kultur oder unseren Anspruch an eine Zusammenarbeit wider.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg persönlich und beruflich alles Gute.
Viele Grüße
Sina Pfaffner
Abteilung HR / Employer Branding