135 Bewertungen von Mitarbeitern
135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Mobbing
Neue Vorgesetzte
Neue Chefin - schlechte Atmosphäre
Gut
Nicht vorhanden
Gegeben
Schlechte Bezahlung
Vorhanden
guter Zusammenhalt
Gut
Mangelhaft
Kaum technisches Know-how
schwammige Kommunikation
Werden Unterschiede gemacht
Den Berufen entsprechend, abwechslungsreiche Arbeit
Gute Erreichbarkeit
Obwohl es zu wenig Lehrer an der Schule gibt, müssen weitere Klassen/Schüler aufgenommen werden
Man sollte Vorgaben der Regierung beachten z.B. Anteil Lehrer zu Schüler .
Unternehmenskultur insgesamt mitarbeitendenorientierter und wertschätzender - nicht nur auf den unteren Hierarchiestufen. Transparentere Kommunikation. Entwirrung von verkrusteten Strukturen - überhaupt mal mehr Strukturen schaffen, die das Arbeiten erleichtern und Mitarbeitende entlasten, statt sie mit ständig neuen und wechselnden Aufgaben zu belasten und ihr Leben unnötig kompliziert zu machen.
Definitiv großflächige Gehaltsanpassungen.
Zu wenig Personal. Durch ständig wechselnde Aufgaben kommt kaum Flow auf.
Außerhalb der Schule gut. Innerhalb der Schule bröckelt es gewaltig.
Ganz okay: Es wird grundsätzlich Rücksicht auf Familien und individuelle Bedürfnisse genommen (Stichwort Mobiles Arbeiten). Das ganze allerdings zum Preis der Entgrenzung zwischen Beruflichem und Privatem (Stichwort Vertrauensarbeitszeit - mit der Tendenz zur unsichtbaren Mehrarbeit).
Es gibt kostenlose Weiterbildungs- und Studienangebote, die inhaltlich jedoch nicht für jede/n interessant sein dürften.
Weit unter der aktuellen Gehaltsentwicklung im Markt. Inflationsausgleich wird augenscheinlich nur widerwillig betrieben und die Menschen, die hier ausgebildet werden, verdienen nach der Ausbildung mittlerweile mehr als die Ausbilder und Dozenten. Hier besteht ein dringender Handlungsbedarf (Stichwort Binden und Finden von Mitarbeitenden). Die Abwanderung von Personal ist dementsprechend hoch.
Es wird etwas verschwenderisch mit Papier umgegangen. Digitalisierung wird zwar betrieben, lässt aber noch einige Wünsche offen.
Direkte Vorgesetzte sind sehr um Mitarbeiterbindung bemüht. Die höheren Hierarchiestufen verspielen dieses Vertrauen durch unangebrachte Äußerungen und generell unnahbares Verhalten. Mitarbeitende können hier schnell den Eindruck gewinnen, beliebig austauschbare Söldlinge zu sein.
Ständig wechselnde Aufgaben, wenig Struktur, fragwürdige Unternehmenskultur und kein Flow bei der Arbeit - das ist der Stoff, aus dem psychische Überlastung gemacht ist.
Auf derselben Hierarchiestufe okay. Je höher man schaut, desto nebulöser wird es.
Mitarbeitende sind gezwungen, sich in einem Wust an Informationsplattformen selbst zu versorgen. Gefühlt kommt Quartalsmäßig eine neue Plattform hinzu, statt das Angebot zu verschlanken.
Man arbeitet mit Menschen zusammen, was tendenziell immer interessant ist. Leider wird man als Lehrkraft oft auch in Verwaltungs- und sogar Managementaufgaben eingebunden, die als gegeben vorausgesetzt und nicht zusätzlich vergütet werden.
Nichts! Haltet euch fern!
Hmmm...
Der zur Verfügung stehende Platz würde nicht ausreichen. Ah ja Resturlaub nach Auflösung des Vertrages komplett unterschlagen!!!!
Kein Onbording vorhanden nichts. Kollegen ignorieren einen, stellten sich teilweise gar nicht vor. In Frankfurt immerhin vor Ort Wasser und Kaffemaschine vorhanden, in Idstein nichts von beiden. Das Personal darf sich die Toilette mit den Schülern teilen, was in der ganzen Geschichte eigentlich das kleinste Problem ist
Ohne Worte... behalten Schüler deren Abschluss aussichtslos ist, da sie auch ein wirtschaftliches Unternehmen sind.
Hmmmm ja, 28 Unterrichtsstunden, alles vom Scratch vorbereiten, Klausuren konzipieren und korrigieren, staatlich prüfen und nebenbei Medizinpädagogik studieren und so ungefähr 4 Hausarbeiten pro Semester abtippen. Desweiteren von Frankfurt nach Idstein fahren (weil Arbeitsort) plus nach Marburg schicken (öfters) um Infoveranstaltung zu halten ohne einen Cent dafür anzubieten oder nach Anfrage sich mit der Situation beschäftigen und dies ausbezahlen oder einem einfach mal Danke sagen!
Das Präsidium verlangt in Hessen eine pädagogische Weiterbildung für Apotheker. In anderen Bundesländern ist dies nicht immer der Fall. Nach meiner Bewerbung wurde mir mitgeteilt dass ich mich pädagogisch weiterbilden soll. Nachhinein kann ich es nicht glauben, dass niemand genau wusste wie die Weiterbildung aussieht was genau zu machen ist , nicht einmal die Schulleitung die Leute einstellt. Die stellvertretend Leitung hat diese Studium abgeschlossen sie wusste es auch nicht... Traurig aber war, hierzu hab ich Mails , genau so wie für den Rest...
Die Wahrheit: man kann an der Hochschule Fresenius (LFS ist ein Tochterunternehmen der erwähnten Hochschule) Medizinpädagogik studieren. Dafür übernehmen sie tatsächlich die Kosten, das Geld bleibt ja sozusagen in der Familie
Wirtschaftliches Unternehmen sagen Sie....
Tarifgehalt und wie gesagt keine Fahrkosten und überlegen sie mal wie sie am besten von Frankfurt aus nach Idstein kommen....
Ja, Papier gewünscht...
Die Elite ja, sie hält untereinander, das Gerüst muss ja stehen
Ja, die machen das mit der Kreide und der Tafel schließlich hat es ja vor 13 Jahren auch so funktioniert.
Jaaa, schönes so wie sie immer hervorheben, Hierarchie vorhanden jedoch nicht flach
Sie kommuniziert mit den Schülern hinter meinen Rücken. Ich wurde vollständige ignoriert, leider öfters
Keine digitalen Tafeln jedoch ein Beamer im Klassenraum. Niemand zeigte mir wie ich mich im welchen Raum verbinden kann oder soll. Ein Whiteboard ist auch da und natürlich die Tafel. Einen Laptop kriegt man tatsächlich zur Verfügung.
Wie erwähnt, die Kollegen laufen an einem teilweise vorbei, man kann wenn man sich auf der Hompage erkundigen möchte, vermuten wer wer ist. Trifft nicht auf alle zu jedoch einige. Die Regionalleitung nie gesehen in den zwei Jahren übrigens. Tatsächlich einmal telefoniert damit sie mir sagen könnte: wir haben bis jetzt ein Jahr Ihnen für die Strecke von 58 km 150€ brutto monatlich gezahlt, jetzt wenn sie drei Mal die Woche anreisen müssen (ja hin und her) können wir das nicht mehr machen.
Nein. Austausch hinter dem Rücken der Angestellten mit Schülern und anderen Kollegen. Gerne hierfür persönlich kontaktieren.
Diese ergeben sich aus der Ausbildung und Prüfungsordnung! Die PTA Schule hat kein internes Curriculum, viel Spaß! Jeder macht da so bisschen was er will und wie er will!
Sehr flexible Arbeitszeiten
Kompetente Lehrkräfte
Praxisunterricht
Hohe monatliches Schulgeld
Hohe Prüfungsgebühren
Duale Erzieher Ausbildung anbieten
Übersichtlicherer Dienstplan
Sehr gute Dozenten
Damals hat das Verhältnis von der Anzahl der Schüler zur Anzahl der Dozenten nicht gepasst. Es gab zu wenig Dozenten.
Hohe Flexibilität.
Siehe oben.
Es muss sich grundlegend etwas an der Einstellung zu den Mitarbeitern und an der Führungskultur tun!
Das Team war super, Wertschätzung aus der Leitungsebene gab es kaum. Generell herrscht der Kampf Basis gegen Führung im ganzen Unternehmen.
Die Mitarbeiter identifizieren sich nicht mit dem Unternehmen.
Die Arbeitszeit reichte nicht für die Menge an Arbeit aus. Dauerhafte Unterbesetzung!
Menschen werden auf Positionen gesetzt, für die sie keine Kompetenzen haben und werden dann allein gelassen.
Gehalt ist ein großes Problem in der Branche. Neu Angestellte verdienen mehr als Kollegen die schon lange dort sind trotz gleicher Qualifikation.
Für mich kaum bewertbar. War ok.
Das Team war super! Die Stimmung allgemein aber sehr schlecht und belastend. Dennoch arbeiten viele tolle, talentierte und liebenswerte Menschen dort.
Aufgrund des Zeitmangels und de hohen Workloads fielen ältere Kollegen tlw hinten über und wurden methodisch nicht geschult.
Versprechungen wurden gemacht, davon aber nur wenige gehalten. Vorgesetzte aus anderen Abteilungen waren aber super.
Zu viel Arbeit. Zu wenig Zeit.
Kommunikation war immer ein großes Problem. Es wurde nicht miteinander gesprochen, Informationen nicht weitergegeben oder einfach „vergessen“.
Bis auf einen Kollegen waren alle sehr weltoffen.
Die Arbeitsaufgaben waren grundlegend sehr spannend. Es gab aber zu wenig Zeit um sie zufriedenstellend zu erledigen.
die Aufgaben der Lehrtätigkeit, die Arbeit mit den Auszubildenden
den aufgeblähten Verwaltungsapparat, die vielen Plattformen des Unternehmens, auf denen man sich anscheinend neben dem hohen Arbeitspensum rumtummeln soll
sich um die Mitarbeiter an Basis kümmern, weniger um das Vergrößern der Verwaltungsblase
sich den immer höher werdenden Ansprüchen an die Dozentenausbildung von Seiten der Bildungsministerien entgegenstellen
Gehälter anpassen (unsere Auszubildenden bekommen nach der Ausbildung ein höheres Gehalt als wir, die Dozenten)
Anerkennung und Wertschätzung des Engagements, das die Lehrkräfte freiwillig in ihre Arbeit stecken
Unterrichtsvorbereitung ist innerhalb der Arbeitszeit nicht zu schaffen, da man immer wieder neue Fächer übernehmen muss
Bewertung bezogen auf direkte Kollegen, nicht auf Vorgesetzte
reden und versprechen viel, halten davon aber wenig; keine Wertschätzung der Mehrarbeit und Engagement
Bewertung bezogen auf Vorgesetzte
Benfits, die keiner braucht, dafür wird am Gehalt und an Anzahl von Mitarbeitern gespart
bezogen auf die Lehrtätigkeit
Dass die jetzige schulleitung so strukturiert arbeitet und auch so gut miteinander mit den Lehrern und man jetzt mittlerweile einfach auch das Konzept hinter der Ausbildung versteht und nichts mehr so durcheinander geleert wird sondern man Absprachen hat den Lehrern was jetzt dran kommt und das so ein bisschen fächerübergreifend ist
Am Anfang der Ausbildung einfach dieses ganze Durcheinander der ganze lehrerwechsel dass wir insgesamt dreimal was beigebracht bekommen haben aber drei verschiedene Methoden und wir dreimal uns umstellen mussten ist nur ein kleiner Beispiel von allen aber ich hoffe einfach dass das in Zukunft nicht mehr so der Fall ist
Weniger lehrerwechsel
Fande durch Corona die ganzen Ausfälle furchtbar und dass wir dann zum Ende hin so auf die Schnauze gefallen sind und dann quasi nur noch 8 Stunden unterrichtstage hatten und nicht die Chance zwischendurch mal so ein zwei Tage vier Stunden sechs Stunden sondern wirklich nur 8 Stunden durch powern im Unterricht ich finde da gibt's ja nicht noch einen Unterschied zwischen ob du in der Praxis Krankenhaus etc arbeitest oder acht Stunden theoretischen Stoff im Kopf geballert bekommst
Hoffe dass irgendwann Gehalt kommt
Mobile Office - Regelung.
Kein permanenter und penetranter Kontrollwahn.
Fällt mir nichts Relevantes ein.
Entscheidungsketten und Kompetenzen dürften ruhig etwas gestrafft und zielführend rationalisiert werden.
Empfinde ich als sehr angenehm und frei. Geprägt von Vertrauen in die Arbeitnehmer und Kollegen.
Das äußere Image der Firma entspricht nicht der von mir erlebten Realität. Natürlich ist man manchmal mit Einzelentscheidungen nicht einverstanden, was der eigenen Bewertung keinen Abbruch tut. Das interne Image (Gesamtunternehmen) scheint standortabhängig allerdings signifikanten Schwankungen zu unterliegen.
Wirklich gut. Könnten sich andere Arbeitgeber, meiner Meinung nach, ein Beispiel nehmen. Es gibt zwar Zeiten mit strukturell bedingt hoher Arbeitsverdichtung, allerdings auch Zeiten mit geringerer Belastung, ohne dass versucht wird, diese krampfhaft mit unnötigen Aufgaben zu füllen.
Fortbildungen werden kostenlos übernommen. Auch weiterqualifizierende Studiengänge werden angeboten.
Natürlich dürfte es mehr sein, meinetwegen auch viel mehr, aber Klimmzüge an der Brotdose sind am Monatsende nicht nötig. Insgesamt zufriedenstellend. Gehaltszahlung ist immer überpünktlich und auch überraschende Boni werden gelegentlich gewährt.
Schule ist papierlos, Abfall wird konform entsorgt.
Guter Zusammenhalt, man unterstützt sich.
Es wirkt so, als ob das Alter keine Rolle spielt. Ich habe als Mitglied der älteren Mitarbeitendengeneration noch keine negativen Erfahrungen machen müssen.
Direkte vorgesetzte Person am Standort/Abteilung verhält sich in Konfliktfällen stets äußerst bemüht. Bei Hilfeersuchen wurde ich noch nie enttäuscht. Hier ein klares Lob! Und ein Danke! Keine permanente Kontrolle und gewährt viele Freiheiten, solange am Ende die Leistung stimmt.
Die Klassenräume sind technisch am Standort auf dem neuesten Stand (Multimediabeamer, Simulatoren etc.). Die Räumlichkeiten sind anforderungsgerecht und wurden vor allem technisch aufgewertet. Die Mitarbeitenden erhalten ein Notebook, Wlan funktioniert inzwischen flächendeckend stabil. Parkplätze en masse.
Innerhalb des Teams glasklar und direkt, im Modus freundlich und wertschätzend. Top-down manchmal etwas undurchsichtig.
Hier wäre mir nichts Nachteiliges aufgefallen.
Die Aufgaben sind vielfältig, Zusatzaufgaben können übernommen werden.
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