140 Bewertungen von Mitarbeitern
140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die lokalen Teams an den Schulstandorten
alles andere
externe Trainings für die das Senior Management und das "Leben" einer zeitgemäßen Unternehmenskultur
wie in der Überschrift genannt auf Senior Management Level geradezu "toxisch" aber auf Schulbasis wie erwartet gut
dies hat durch die behördliche Schließung einiger Klassen in Berlin definitiv gelitten...
spielt bei Führungskräften keine Rolle und ständige Erreichbarkeit wird erwartet
keine Auffälligkeiten
angemessen für die Branche aber hat eher die Funktion von Schmerzensgeld
keine Auffälligkeiten
unter Kollegen gut obwohl durch eine komplexe Matrixstruktur bewusst Spannungen zwischen den Abteilungen erzeugt werden sollen
keine Auffälligkeiten
nach über 20 Jahren in Führungspositionen dachte ich, dass mich kaum noch etwas überraschen könnte... das war ein Trugschluss...
sehr heterogen weil einige Schulen modern sind und andere dringend renoviert werden müssten
sehr einseitig und ehrliches "Feedback" ist tendenziell unerwünscht
keine Auffälligkeiten
Führung wird auf Kontrolle reduziert und exzessives Micro Management erwartet
Viele kleine Gruppen – ein echtes Teamgefühl konnte sich leider nicht entwickeln. Im Vergleich zu meinen bisherigen Unternehmen waren die Führungskräfte dort agiler und engagierter darin, eine positive Arbeitsatmosphäre zu fördern.
Intern hinterfragt man so einige Prozesse.
Es besteht die Möglichkeit Home Office zu machen. Die Arbeitslast ist realistisch und die Aufgaben fair verteilt. Urlaubsgestaltung bei einem Bildungsträger eher schwieriger als bei anderen Branchen. Für Eltern gibt es Benefits wie einen Familienservice.
Aus meiner Sicht wird das Thema zu wenig behandelt. Schon kleine Maßnahmen, wie das Pflanzen eines Baumes für jeden Schüler, könnten das Image deutlich verbessern. Man versucht aber weiterhin sich mehr und mehr zu digitalisieren, was zu weniger Papierverschwendung führt.
Fresenius bietet in diesem Bereich einiges an: Mitarbeitende können kostenlos studieren, es gibt Entwicklungswerkstätten für Mitarbeiter, Führungswerkstätten für Führungskräfte und vieles mehr. Ganz nach dem Motto: Lebenslanges lernen. Allerdings bringt all das wenig, wenn keine klare Laufbahn- oder Karriereplanung besteht und man am Ende dennoch auf der Strecke bleibt.
Die meisten Kollegen sind sehr nett und unterstützen sich gegenseitig, wo immer es möglich ist.
Mit der Arbeit und dem Verhalten des Vorgesetzten bin ich eher zufrieden. Die Vorgesetzten darüber habe ich noch nie kennengelernt.
Soweit ganz gut.
Die Kommunikation? Ich würde sagen, eher durchwachsen. Auf GF-Ebene gibt es durchaus Bemühungen, Prozesse möglichst transparent zu gestalten – allerdings vor allem bei großen, prestigeträchtigen Themen, mit denen man sich nach außen hin profilieren möchte.
Im Arbeitsalltag sieht es jedoch anders aus: Veränderungen, Anpassungen und wichtige Neuerungen werden eingeführt, aber oft nicht klar oder rechtzeitig an die betroffenen Mitarbeiter weitergegeben. Während die Kommunikation von der obersten Führungsebene nach außen hin professionell wirkt, fehlt es intern an einer effektiven Abstimmung zwischen den einzelnen Unternehmensabteilungen. Dadurch entstehen Informationslücken, Missverständnisse und Ineffizienzen, die nicht nur die tägliche Zusammenarbeit erschweren, sondern auch die Motivation der Mitarbeiter nicht gerade fördern. Zudem kommen Beurteilungsgespräche, Feedbackrunden, Laufbahnplanungen oder auch persönliche Kommunikation abseits digitaler Kanäle deutlich zu kurz. Der direkte Austausch im "echten Leben" wird meines Erachtens nicht ausreichend gefördert, was dazu führt, dass wertvolles Feedback verloren geht und die Mitarbeiterbindung leidet.
Vielen geht es so, dass sie sich unterbezahlt fühlen – was durchaus verständlich ist. Der Inflationsausgleich wurde beispielsweise nur teilweise ausgezahlt. Zudem werden vereinbarte Gehaltsanpassungen oft nicht umgesetzt – daher ist es ratsam, sich solche Absprachen immer schriftlich bestätigen zu lassen. Es gibt verschiedene Benefits, wie Deutschlandticket, Familienservice oder Bike-Leasing.
Es gibt kaum Möglichkeiten, den eigenen Aufgabenbereich zu erweitern oder neue Tätigkeiten zu übernehmen. Verantwortlichkeiten bleiben starr verteilt, wodurch eine Weiterentwicklung innerhalb der Position erschwert wird. Herausfordernde oder abwechslungsreiche Aufgaben, die über das tägliche Routinegeschäft hinausgehen, werden nicht aktiv gefördert. Auch ein Wechsel zwischen verschiedenen Tätigkeitsbereichen oder Abteilungen ist nicht vorgesehen, sodass Mitarbeitende wenig Gelegenheit haben, neue Fähigkeiten zu erwerben oder ihr Wissen in anderen Bereichen einzusetzen.
Kollegenzusammenhalt, Atmosphäre, Urlaubstage
Die höheren Führungsetagen könnten etwas transparenter kommunizieren - viele Prozesse dauern auch sehr lang. Das Gehalt ist ok, aber im Vergleich zu anderen Berufen mit ähnlichen Abschlüssen eher weniger hoch
Könnte besser sein - die Schule müsste mehr Arbeit in PR und Werbung stecken
Eher weniger Möglichkeiten
Nichts
Mobbing
Neue Vorgesetzte
Neue Chefin - schlechte Atmosphäre
Gut
Nicht vorhanden
Gegeben
Schlechte Bezahlung
Vorhanden
guter Zusammenhalt
Gut
Mangelhaft
Kaum technisches Know-how
schwammige Kommunikation
Werden Unterschiede gemacht
Den Berufen entsprechend, abwechslungsreiche Arbeit
Gute Erreichbarkeit
Obwohl es zu wenig Lehrer an der Schule gibt, müssen weitere Klassen/Schüler aufgenommen werden
Man sollte Vorgaben der Regierung beachten z.B. Anteil Lehrer zu Schüler .
Unternehmenskultur insgesamt mitarbeitendenorientierter und wertschätzender - nicht nur auf den unteren Hierarchiestufen. Transparentere Kommunikation. Entwirrung von verkrusteten Strukturen - überhaupt mal mehr Strukturen schaffen, die das Arbeiten erleichtern und Mitarbeitende entlasten, statt sie mit ständig neuen und wechselnden Aufgaben zu belasten und ihr Leben unnötig kompliziert zu machen.
Definitiv großflächige Gehaltsanpassungen.
Zu wenig Personal. Durch ständig wechselnde Aufgaben kommt kaum Flow auf.
Außerhalb der Schule gut. Innerhalb der Schule bröckelt es gewaltig.
Ganz okay: Es wird grundsätzlich Rücksicht auf Familien und individuelle Bedürfnisse genommen (Stichwort Mobiles Arbeiten). Das ganze allerdings zum Preis der Entgrenzung zwischen Beruflichem und Privatem (Stichwort Vertrauensarbeitszeit - mit der Tendenz zur unsichtbaren Mehrarbeit).
Es gibt kostenlose Weiterbildungs- und Studienangebote, die inhaltlich jedoch nicht für jede/n interessant sein dürften.
Weit unter der aktuellen Gehaltsentwicklung im Markt. Inflationsausgleich wird augenscheinlich nur widerwillig betrieben und die Menschen, die hier ausgebildet werden, verdienen nach der Ausbildung mittlerweile mehr als die Ausbilder und Dozenten. Hier besteht ein dringender Handlungsbedarf (Stichwort Binden und Finden von Mitarbeitenden). Die Abwanderung von Personal ist dementsprechend hoch.
Es wird etwas verschwenderisch mit Papier umgegangen. Digitalisierung wird zwar betrieben, lässt aber noch einige Wünsche offen.
Direkte Vorgesetzte sind sehr um Mitarbeiterbindung bemüht. Die höheren Hierarchiestufen verspielen dieses Vertrauen durch unangebrachte Äußerungen und generell unnahbares Verhalten. Mitarbeitende können hier schnell den Eindruck gewinnen, beliebig austauschbare Söldlinge zu sein.
Ständig wechselnde Aufgaben, wenig Struktur, fragwürdige Unternehmenskultur und kein Flow bei der Arbeit - das ist der Stoff, aus dem psychische Überlastung gemacht ist.
Auf derselben Hierarchiestufe okay. Je höher man schaut, desto nebulöser wird es.
Mitarbeitende sind gezwungen, sich in einem Wust an Informationsplattformen selbst zu versorgen. Gefühlt kommt Quartalsmäßig eine neue Plattform hinzu, statt das Angebot zu verschlanken.
Man arbeitet mit Menschen zusammen, was tendenziell immer interessant ist. Leider wird man als Lehrkraft oft auch in Verwaltungs- und sogar Managementaufgaben eingebunden, die als gegeben vorausgesetzt und nicht zusätzlich vergütet werden.
Nichts! Haltet euch fern!
Hmmm...
Der zur Verfügung stehende Platz würde nicht ausreichen. Ah ja Resturlaub nach Auflösung des Vertrages komplett unterschlagen!!!!
Kein Onbording vorhanden nichts. Kollegen ignorieren einen, stellten sich teilweise gar nicht vor. In Frankfurt immerhin vor Ort Wasser und Kaffemaschine vorhanden, in Idstein nichts von beiden. Das Personal darf sich die Toilette mit den Schülern teilen, was in der ganzen Geschichte eigentlich das kleinste Problem ist
Ohne Worte... behalten Schüler deren Abschluss aussichtslos ist, da sie auch ein wirtschaftliches Unternehmen sind.
Hmmmm ja, 28 Unterrichtsstunden, alles vom Scratch vorbereiten, Klausuren konzipieren und korrigieren, staatlich prüfen und nebenbei Medizinpädagogik studieren und so ungefähr 4 Hausarbeiten pro Semester abtippen. Desweiteren von Frankfurt nach Idstein fahren (weil Arbeitsort) plus nach Marburg schicken (öfters) um Infoveranstaltung zu halten ohne einen Cent dafür anzubieten oder nach Anfrage sich mit der Situation beschäftigen und dies ausbezahlen oder einem einfach mal Danke sagen!
Das Präsidium verlangt in Hessen eine pädagogische Weiterbildung für Apotheker. In anderen Bundesländern ist dies nicht immer der Fall. Nach meiner Bewerbung wurde mir mitgeteilt dass ich mich pädagogisch weiterbilden soll. Nachhinein kann ich es nicht glauben, dass niemand genau wusste wie die Weiterbildung aussieht was genau zu machen ist , nicht einmal die Schulleitung die Leute einstellt. Die stellvertretend Leitung hat diese Studium abgeschlossen sie wusste es auch nicht... Traurig aber war, hierzu hab ich Mails , genau so wie für den Rest...
Die Wahrheit: man kann an der Hochschule Fresenius (LFS ist ein Tochterunternehmen der erwähnten Hochschule) Medizinpädagogik studieren. Dafür übernehmen sie tatsächlich die Kosten, das Geld bleibt ja sozusagen in der Familie
Wirtschaftliches Unternehmen sagen Sie....
Tarifgehalt und wie gesagt keine Fahrkosten und überlegen sie mal wie sie am besten von Frankfurt aus nach Idstein kommen....
Ja, Papier gewünscht...
Die Elite ja, sie hält untereinander, das Gerüst muss ja stehen
Ja, die machen das mit der Kreide und der Tafel schließlich hat es ja vor 13 Jahren auch so funktioniert.
Jaaa, schönes so wie sie immer hervorheben, Hierarchie vorhanden jedoch nicht flach
Sie kommuniziert mit den Schülern hinter meinen Rücken. Ich wurde vollständige ignoriert, leider öfters
Keine digitalen Tafeln jedoch ein Beamer im Klassenraum. Niemand zeigte mir wie ich mich im welchen Raum verbinden kann oder soll. Ein Whiteboard ist auch da und natürlich die Tafel. Einen Laptop kriegt man tatsächlich zur Verfügung.
Wie erwähnt, die Kollegen laufen an einem teilweise vorbei, man kann wenn man sich auf der Hompage erkundigen möchte, vermuten wer wer ist. Trifft nicht auf alle zu jedoch einige. Die Regionalleitung nie gesehen in den zwei Jahren übrigens. Tatsächlich einmal telefoniert damit sie mir sagen könnte: wir haben bis jetzt ein Jahr Ihnen für die Strecke von 58 km 150€ brutto monatlich gezahlt, jetzt wenn sie drei Mal die Woche anreisen müssen (ja hin und her) können wir das nicht mehr machen.
Nein. Austausch hinter dem Rücken der Angestellten mit Schülern und anderen Kollegen. Gerne hierfür persönlich kontaktieren.
Diese ergeben sich aus der Ausbildung und Prüfungsordnung! Die PTA Schule hat kein internes Curriculum, viel Spaß! Jeder macht da so bisschen was er will und wie er will!
Sehr flexible Arbeitszeiten
Kompetente Lehrkräfte
Praxisunterricht
Hohe monatliches Schulgeld
Hohe Prüfungsgebühren
Duale Erzieher Ausbildung anbieten
Übersichtlicherer Dienstplan
Sehr gute Dozenten
Damals hat das Verhältnis von der Anzahl der Schüler zur Anzahl der Dozenten nicht gepasst. Es gab zu wenig Dozenten.
Hohe Flexibilität.
Siehe oben.
Es muss sich grundlegend etwas an der Einstellung zu den Mitarbeitern und an der Führungskultur tun!
Das Team war super, Wertschätzung aus der Leitungsebene gab es kaum. Generell herrscht der Kampf Basis gegen Führung im ganzen Unternehmen.
Die Mitarbeiter identifizieren sich nicht mit dem Unternehmen.
Die Arbeitszeit reichte nicht für die Menge an Arbeit aus. Dauerhafte Unterbesetzung!
Menschen werden auf Positionen gesetzt, für die sie keine Kompetenzen haben und werden dann allein gelassen.
Gehalt ist ein großes Problem in der Branche. Neu Angestellte verdienen mehr als Kollegen die schon lange dort sind trotz gleicher Qualifikation.
Für mich kaum bewertbar. War ok.
Das Team war super! Die Stimmung allgemein aber sehr schlecht und belastend. Dennoch arbeiten viele tolle, talentierte und liebenswerte Menschen dort.
Aufgrund des Zeitmangels und de hohen Workloads fielen ältere Kollegen tlw hinten über und wurden methodisch nicht geschult.
Versprechungen wurden gemacht, davon aber nur wenige gehalten. Vorgesetzte aus anderen Abteilungen waren aber super.
Zu viel Arbeit. Zu wenig Zeit.
Kommunikation war immer ein großes Problem. Es wurde nicht miteinander gesprochen, Informationen nicht weitergegeben oder einfach „vergessen“.
Bis auf einen Kollegen waren alle sehr weltoffen.
Die Arbeitsaufgaben waren grundlegend sehr spannend. Es gab aber zu wenig Zeit um sie zufriedenstellend zu erledigen.
So verdient kununu Geld.