9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr schlecht
Sehr schlecht
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Abteilung leicht verschieden, aber Alles in Allem recht angenehm!
Die Firma ist besser als Ihr Ruf!
Einfach mal ausprobieren!
Generell lässt sich auf Grund der Öffnungszeiten von 07-17Uhr ( in der Regel in 2 Schichten ) die Balance zwischen Arbeit und Privatleben mit Familie, Vereinen, etc. sehr gut kombinieren.
Die Karrieremöglichkeiten sind wie bei sehr vielen anderen kleinen Firmen eher überschaubar, dessen muss man sich bewusst sein, wenn man bei einer Firma dieser Größe "anheuert".
Das Gehalt muss jeder für sich selber verhandeln und das Beste für sich rausholen. An Sozialleistungen bietet die Firma VWL, außerdem kann sich jeder Mitarbeiter für ein Job-Rad oder einen monatlichen Gutschein im Wert von 50,-€ entscheiden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist auch wieder je nach Abteilung unterschiedlich gut, generell kann man sich aber auf seine Kollegen verlassen und Absprachen werden eingehalten.
In aller Regel kann man mit allen Vorgesetzen gut leben, jeder Mitarbeiter kann seine eigene Meinung kund tun, ohne das man Angst oder Sorge vor Repressalien haben muss. Ob im Einzelfall alles immer richtig entschieden wird, steht auf einem anderen Blatt, aber auch die Vorgesetzen sind nur Menschen!
Alles Notwendige wird vom Arbeitgeber im Rahmen der Möglichkeiten gestellt. Die Werkstatt, das Lager, der Mietpark mit Thekenverkauf bekommt die vollständige Arbeitskleidung inkl. Sicherheitsschuhe etc. gestellt. Kaltgetränke werden für alle Mitarbeiter kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Die interne Kommunikation sehe ich als ein Problem an, dieses ist aber erkannt worden und wird hoffentlich in absehbarer Zeit besser bzw. behoben.
In der Firma ist grundsätzlich erstmal jeder Mitarbeiter (egal ob Frau oder Mann) gleichviel wert, dass es natürlich in einer Firma im Baunebengewerbe Abteilungen mit einem starken Männerüberschuss gibt, liegt leider noch immer in der Natur der Sache.
Hier ist jeder Mitarbeiter mit Eigeninitiative genau richtig! Es gibt sehr interessante Betätigungsfelder, sei es im Verkauf, der Vermietung oder auch im Werkstatt-Service. Hier kann jeder Mitarbeiter im Rahmen seines Verantwortungsbereichs nach bestem Wissen und Gewissen seiner Arbeit nachgehen. Nachvollziehbare Entscheidungen werden durch die GL akzeptiert und sind auch gerne gesehen.
Arbeitszeiten. Geld kommt pünktlich. Dazu vereinzelte Kollegen, aber das sieht auch jeder anders.
Kollegenzusammenhalt, da nicht vorhanden. Vorgesetzten verhalten. Dazu die schlechte Stimmung.
Einfach mal die Augen aufmachen. Und auch mal den Mitarbeitern die länger dabei sind in denn … treten.
Schlechte Arbeitsatmosphäre, da jeder gegen jeden arbeitet. Besonders die von der Vermietung würden über Leichen gehen. Es gibt kleinere Lichtblicke, wie Zentrale und Lager, aber da auch nur vereinzelt.
Schwierig. Viele haben kein Bock da hin zu gehen, (wegen den schlecht gelaunten Mitarbeitern) aber brauchen halte die Ware.
Es gibt feste Arbeitszeiten. Urlaub bekommt man eigentlich auch wie und wann man will…das war’s auch schon.
Gibt es kaum Möglichkeiten.
Gibt Betriebe die besser zahlen aber auch schlechter.
Sonstiges, nicht vorhanden.
Wird im gross und ganzen drauf wertgelegt.
Gibt es nur ganz ganz wenig. Jeder arbeitet gegen jeden und jeder lästert über den anderen. Besonders schlimm wieder die von der Vermietung (der kleine Osipfälzer) und ein Lagermitarbeiter der nur auf seinen Vorteil schaut.
Könnte besser sein.
Eigentlich ohne Worte. Gute und zuverlässige Mitarbeiter werden von einen Tag auf den anderen, ohne Angabe von Gründen gekündigt. Wenn man ein Anliegen hat wird es meistens ignoriert…mit dem Satz… da kann ich Ihnen nicht helfen (im polnischen Akzent) dazu sehr Inkompetent obwohl man es anders versucht zu verkaufen.
Eine Ausnahme allerdings… ein Teil von der Geschäftsführung stets korrekt, sehr nett und freundlich (aus dem Einkauf).
Ganz ok.
So gut wie nicht vorhanden. Über alle Abteilungen hinweg Katastrophal.
Kann man nichts negatives sagen.
Kommt auf jeden selber drauf an, was man als Interessante Aufgaben sieht.
Einzig die Möglichkeit als Mitarbeiter zu Sonderkonditionen einzukaufen finde ich gut.
Alle oben bereits genannten Punkte. Dazu kommt noch ein extrem hohe Mitarbeiterfluktuation, die die oben genannten Punkte nur bestätigt.
Mehr Zeit aufwenden, um ein gutes Betriebsklima herzustellen. Mitarbeiter gleich und aud Augenhöhe behandeln. Vereinbarungen einhalten und sich an Zusagen halten.
Der Sprachjargon der Baustelle wird eins zu eins ins Büro übertragen.
Bei den Kunden kommt das Unternehmen gemischt an. Manche finden es ganz gut, was aber von dem jeweiligen Mitarbeiter abhängt der bedient. Andere finden den Service und die Preise sehr schlecht.
Es gibt geregelte Arbeitszeiten.
Weiterbildung bei den Herstellern ist ganz gut. Karriere machen ist im Unternehmen nicht möglich/ nicht gewünscht.
Nicht vorhanden.
Die gesetzlichen Auflagen werden eingehalten. Darüber hinaus gibt es nichts.
Gibt es nicht wirklich. Hier kämpft jeder gegen jeden. Es werden lieber Sprüche geklopft und versucht sich über jeden und alles lustig zu machen, statt ein Team zu sein.
Hier werden gerne mal derbe Sprüche gemacht.
Mitarbeiter werden nicht wie Kollegen behandelt und Zusagen werden nicht eingehalten. Entscheidungen werden nicht nach strukturierten Entscheidungsprozessen getroffen, sondern aus der Situation und aus dem Bauch heraus.
Kein Mitarbeiter hat einen eigenen Arbeitsplatz und keinen eigenen PC. Das macht es schwer sich wirklich wohl zu fühlen.
Vereinbarungen gelten schon einen Tag danach nicht mehr. Der eine Kollege entscheidet, der andere wirft die Entscheidung kurze Zeit später wieder über den Haufen.
Interessante Aufgaben gibt es nicht wirklich. Viele Kunden schicken Hilfskräfte um die Ware und Mietgeräte abzuholen. Das macht eine echte Kundenbindung unmöglich und erschwert die Tätigkeit erheblich.
Nichts. Gar nichts.
Sehr hohe Fluktuation.
Sehr viel Indiskretion, auch über persönliche Belange der Mitarbeiter, z.B. wird die Jahresübersicht für jeden Mitarbeiter über seine Fehlzeiten, Urlaube und Resturlaubstage als loses Blatt ohne Umschlag von einem beliebigen Mitarbeiter oder Azubi verteilt, bei dem einen oder anderen gerne auch mit spöttischen Anmerkungen.
Seit nur noch vereinzelte Mitarbeiter an einer Weihnachtsfeier Interesse zeigten, findet gar keine mehr statt.
Es geht abwärts ...
Neue Mitarbeiter haben durch die hohe Fluktuation kaum eine Chance auf eine gründliche Einarbeitung. Einige alteingesessene Mitarbeiter betreiben massive "Arbeitsplatzssicherung" mit der Begründung, dass die neuen Kollegen wahrscheinlich sowieso nicht lange da sind und sich die Mühe daher nicht lohnt.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus
Da es keine keine elektronische Zeiterfassung gibt, kommen und gehen manche nach Lust und Laune. Ein Zeit-Erfassungssystem hätte für die Firma den Nachteil, dass sie die tatsächliche Arbeitszeit der Mitarbeiter bezahlen müssten. Und da käme bei manchen Mitarbeitern einiges zusammen.
Einige Mitarbeiter haben ein äußerst gutes Verhältnis zueinander, da bekommt man schon mal Neuigkeiten aus der oberen Etage etwas früher mit.
Geredet wird viel ... Vor allem über abwesende ...