Ein Job mit vielen Freiheiten, aber wenig Kooperation
Gut am Arbeitgeber finde ich
Großes Netzwerk an möglichen und hilfreichen Ansprechpartnern, vielseitige Aufgaben
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsqualitäten eines Lehrstuhlinhabers sollten bei der Besetzung der Stelle einen größeren Stellenwert einnehmen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsweise ist wenig kooperativ, jeder arbeitet tendenziell seine eigenen Aufgaben ab. Es werden auch wenig Möglichkeiten zum Austausch angeboten. Man erhält wenig Feedback zu den eigenen Leistungen.
Kommunikation
Die Einarbeitung und Einführung in die Strukturen des Lehrstuhls/der Uni und in die Tätigkeit ist relativ dürftig, man muss sich vieles selbst erfragen und erarbeiten. Die Kommunikation mit dem Vorgesetzten ist sehr von der Führungskraft abhängig.
Kollegenzusammenhalt
Toller Kolleg*innenzusammenhalt und gegenseitige Unterstützung
Work-Life-Balance
Urlaub kann nicht während des Semesters genommen werden, nur in den Semesterferien. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen, jedoch erfolgt die Erstellung der wissenschaftlichen Qualifikationsarbeit zu 80% in der eigenen Freizeit. Man muss zu Abend- und Wochenendarbeit bereit sein. Homeoffice ist möglich.
Vorgesetztenverhalten
Dies ist zwischen den Lehrstuhlinhaber*innen unterschiedlich. Erlebt wurde eine geringe Führungskompetenz, die zu einer angespannten Atmosphäre und geringerer Produktivität führte.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Tätigkeit in diversen Forschungsprojekten, in der Lehre und Selbstverwaltung.
Arbeitsbedingungen
Gute Arbeitsgeräte, gutes Intranet. Büroraum ohne Klimaanlage, im Sommer sehr heiß und im Winter sehr kalt. Häufige Heizungsausfälle.
Image
Das Image einer Eliteuniversität stimmt oft nicht mit den realen Arbeitsbedingungen überein.
Karriere/Weiterbildung
Gute Weiterbildungsangebote