8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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im Wechsel 5 & 6 Tage Wochen, daher wenig Wochenenden , dafür teilweise nur 7 Stunden Arbeitstage
für Bäckereien sehr gut, Bezahlung nach bayrischem Tarif, liegt über normalem Berliner Gehalt in Bäckereien
Produkte sind alle Bio und werden CO2neutral von München nach Berlin transportiert, generell hohes Umweltbewusstsein durch Mülltrennung/Vermeidung , möglichst Plastikfreie Produktverpackungen, verpackungsfreies Einkaufen möglich durch mitbringen eigener Verpackung
kommt individuell auf den jeweiligen Regionalleiter/in an
jeder ist willkommen, gern auch Ältere Kollegen ab 60+ werden noch eingestellt
immer wiederkehrende gleiche Aufgaben, wie Verkauf, Bestellungen, Lieferannahmen ,Produktion ,
aber für Bäckerei umfangreich und abwechslungsreicher als in anderen Bäckereien durch Filialwechsel und umfangreiches Aufgabengebiet
Sehr gutes Betriebsklima. Es macht Spaß, jeden Tag in die Hofpfisterei zu gehen.
Gutes Image
Könnte etwas besser sein.
Passt
Ökologie und Nachhaltigkeit gehören zur Unternehmenskultur und das schon seit über 35 Jahren!
Offener und ehrlicher Umgang miteinander
Langgediente Kollegen werden geschätzt
Vollstes gegenseitiges Vertrauen
Angenehme Arbeitsbedingungen
Offene Kommunikation
Viele Frauen in Führungspositionen
mit viel Gestaltungsmöglichkeiten
Nachhaltigkeitsgedanke, der weiter ausgebaut werden sollte
Das Verhalten mancher Vorgesetzten
Vorgesetzten, die sichtlich zu viel Stress haben, irgendwie Arbeit abnehmen oder besser aufteilen, damit sich das nicht so auf die weiteren Mitarbeiter auswirkt
Sehr nette Kollegen gehabt, jedoch waren die Vorgesetzten meist sehr unfreundlich
Coole Ideen wie Recup, man könnte aber gut mehr machen
Unhöflich, respektlos, nicht erreichbar und verplant
Was man eben erwartet
Sehr schwierig, Vorgesetzte zu erreichen
Mir wurde zunächst ein höheres Gehalt versprochen als ich eigentlich gekriegt hab, habe jemanden angeworben, aber den Bonus dazu nie gesehen
Personalbons
Alles was oben genannt ist.
Mehr auf die Ideen und Vorschläge der Mitarbeiter hören, die Mitarbeiter ernst nehmen.
Vollzeit Schichten einführen mit einem Ausgleichstag für Samstag.
Moderner werden, andere und neue Marketingstrategien anwenden.
In gescheite Arbeitsgeräte investieren.
Nicht am Personal sparen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr stressig, da man in der Früh und zur Happy Hour, wo viel Kundenandrang ist, alleine arbeiten muss. Viele kommen daher unbezahlt früher um überhaupt alles schaffen zu können. Das weiß die Firma, interessiert aber nicht, denn es ist ja nicht deren Problem. Vor allem in kleinen und engen Filialen fühlt man sich nicht wohl.
Das Image ist besser als verdient, wobei es gerade dabei ist zu sinken.
Eine Work-Life-Balance gibt es nicht wirklich, da es Personalmangel und Krankheitsfälle gibt (fragt euch mal warum), weshalb man dazu gezwungen wird mehr zu arbeiten. Da es keine 8-Stunden-Schichten gibt, muss man jeden zweiten Samstag arbeiten, ohne Tag Ausgleich.
Es sind keine Karrieresprünge möglich.
Naja, das Gehalt ist meiner Meinung nach, mit etwas mehr als über dem Tarif, für eine ausgebildete Kraft deutlich zu wenig.
Das Unternehmen schimpft sich Öko. Das spiegelt sich allerdings nicht in der Arbeitsweise wieder. Jeden Monat gibt es verschiedene Prospekte, die eh nie jemand liest und es werden 2 Scheiben Brot, verpackt in einer Plastiktüte, jedem Kunden zum Probieren mitgegeben, was Papier- und Plastikmüll produziert.
Kommt auf die Filiale an. In manchen Filialen gibt es sehr guten Kollegenzusammenhalt. In anderen gibt es zickige, arrogante und desinteressierte Kolleginnen. Ich hatte das Pech an meinem ersten Arbeitstag an eine solche Kollegin zu geraten, die mich nicht einlernen wollte und deshalb versucht hat mich rauszuwerfen bzw. mich dazu bringen wollte selbst zu kündigen.
Die Vorgesetzten reden immer nur über deren Probleme und interessieren sich nicht für Sorgen und Wünsche der Mitarbeiter. Die selbst stehen ja nicht im Laden. Man hat zu funktionieren und es muss am besten alles nach deren Plan laufen. Eine Kollegin von mir wurde einmal von einem Kunden aufs Übelste beleidigt und sogar angegriffen, sodass sie das Weinen angefangen hat. Als wir dann bei der Gebietsleitung angerufen haben kam nur ein: „Ich rufe zurück“. Beim Rückruf zum Ladenschluss hat die Gebietsleitung nur über ihren schlechten Tag geredet.
Die Arbeitsbedingungen sind spartanisch. Arbeitsweisen und Geräte sind total veraltet, teilweise gefährlich (hauptsache billig). Die Kassen bleiben oft hängen, besonders am Samstag, weil u.a. das Internet schlecht ist und die Kassen mit dem Internet verbunden sein müssen um zu funktionieren, weshalb Kunden warten müssen und sich eine lange Schlange bildet. Filialen haben teilweise zu wenige Kassen, weshalb sich 3 Leute an einer Kasse rumquälen müssen. Manche Filialen sind sehr klein und eng, was keinen Bewegungsfreiraum bietet und manche haben noch nicht einmal Toiletten. Die Brotregale sind nicht gewachst und deshalb splittrig. Ich habe beim Putzen eines Brotregals schon mal einen Splitter abbekommen. Zum Bodenwischen stehen keine Bodenwischer bereit, man wischt mit Tuch und Besen.
Die Kommunikation ist sehr schlecht oder nicht vorhanden.
Gleichberechtigung existiert, egal welches Geschlecht oder welche Herkunft, da die Firma bei dem Personalmangel jeden gebrauchen kann.
Die Aufgaben sind sehr eintönig und nicht abwechslungsreich.
Personalbons.
Alles was oben genannt ist.
Mehr auf die Angestellten hören. Probleme ernst nehmen. Dann findet ihr auch wieder Personal und es hört nicht jeder wieder auf. Mehr Stunden, besonders in der Früh und einen Tag ausgleich für den Samstag. Werdet moderner.
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht gut, da man in der Früh, wo viel Kundenandrang ist und am Abend zur Happy Hour alleine dasteht, was sehr stressig ist.
Nicht verdientes Image.
Besser als hinter den Kulissen.
Keine Work-Life-Balance, da Personalmangel herrscht und es viele Krankheitsfälle gibt (fragt euch mal warum) und man deshalb gezwungen wird zusätzliche Schichten anzunehmen.
Keine Karrieresprünge und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Naja, ganz wenig über dem Tarif. Für eine ausgebildete Kraft meiner Meinung nach nicht angemessen. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Personalbons sind gut.
Die Hofpfisterei schimpft sich selbst Öko, das spiegelt sich allerdings in keinster Weise wieder. Es gibt viel Papiermüll durch monatliche Prospekte (Brot des Monats), die eh nie jemand mitnimmt oder liest. Plastikmüll entsteht durch Probierscheiben. Es werden 2 Scheiben Brot in eine Plastiktüte verpackt, welche jedem Kunden mitgegeben werden.
Kommt auf die Filiale an. Bei manchen sehr guter Kollegenzusammenhalt, bei anderen arrogante und zickige Kolleginnen. An meinem ersten Arbeitstag hatte ich das Pech mit einer desinteressierten, arroganten und zickigen Kollegin arbeiten zu müssen, die mich sogar rauswerfen wollte. Das hat die Vorgesetzte nicht interessiert, da sie sich gut mit der Angestellten verstand und diese schon lange dabei war.
Die Vorgesetzten reden immer nur über deren Probleme und interessieren sich nicht für die Angestellten, man hat zu funktionieren. Selbst stehen die ja nicht im Laden. Es muss alles nach deren Plan laufen. Der Angestellte darf am besten kein Privatleben haben. Es interessiert nur, ob die Arbeit läuft. Sorgen und Wünsche werden nicht ernst genommen oder ignoriert.
Die Arbeitsgeräte sind katastrophal und spartanisch, hauptsache billige Geräte, damit die Firma kein Geld ausgeben muss. Die Kassen hängen sehr oft, weshalb Kunden warten müssen. Trotz mehrerer Beschwerden interessiert das die Firma nicht. Die müssen ja nicht im Laden stehen. Oft gibt es zu wenige Kassen und drei Leute müssen sich an einer Kasse rumquälen. Räume und Nebenräume sind oft sehr eng und klein und bieten keinerlei Platz für Jacken oder Taschen und manche haben nicht einmal eine Toilette. Brotregale sind nicht gewachst und deshalb oft splittrig. Zu wenige Stunden, deshalb jeden zweiten Samstag arbeiten ohne einen Tag ausgleich. Eine Stunde in der Frühschicht hat man um den Laden vorzubereiten. Das reicht allerdings in keinster Weise aus, viele kommen unbezahlt früher, weil sie es sonst nicht schaffen. Das weiß die Firma, interessiert aber nicht.
Sehr schlecht. Sorgen und Wünsche der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen und interessieren nicht.
Schlechte Organisation wegen schlechter Kommunikation.
Eintönige Arbeit ohne Abwechslung.
Lohn
Keine Kommunikation, sehr veraltete Arbeitswesen, keine EDV außer die Kassen
Einfach mal moderner aufstellen und die Kommunikation verbessern
Die Kollegen sind meist sehr cool, aber der Job ist hart, die Ausstattung und Einrichtung spartanisch. Es gibt auch viel zu wenig Kollegen, der Vorteil: viele Stunden, Nachteil: man ist gehemmt zusätzliche Schichten anzunehmen, weil man weiß, dass die anderen Kollegen auch soviel arbeiten und sonst keine freien Tage haben. Ganz gute Nebenleistungen
Die Firma hat ein besseres Image als sie es wert ist
Eher Stress mit Gruppenzwang zu Mehrarbeit
Weiterbildung wäre super
Lohn ist für den Verkauf ok. Die Nebenleistungen sind gut
Sie sagen sie sind umweltfreundlich, spiegelt sich aber weder in der Verpackung noch im Stromverbrauch wider
Die Kollegen sind super. Ohne diese Kollegialität wär man in dieser Firma wirklich aufgeschmissen
Chancen in allen Altersgruppen
Die Vorgesetzen sind nur da, wenn jemand krank ist und sie Ersatz brauchen. Zitat: ICH RUFE ZURÜCK WENN ICH ZEIT UND LUST HABE. Naja nach einer Woche war wer krank und es war wohl erforderlich sich Zeit und Lust für diesen Anruf zu nehmen. Kein offenes Ohr, aber eben auch keine Kontrolle.
Die Schichten sind zu kurz gehalten, man fängt freiwillig früher an und muss gegen die Vorgaben verstoßen, damit man nicht zu lange über den Feierabend hinaus arbeiten muss. Bezahlung von Überstunden gibt es nicht. Personalräume teilweise wirklich notdürftig, manchmal ohne Toiletten. Lautstärke kommt auf die Filiale an, da kann man schon mal Pech haben und 10 Std nur lautes Getümmel um sich haben.
Deutlich verbesserungsbedürftig
Es gibt Verbesserungsbedarf
Naja Verkauf halt.
Das Mehl aus der eigenen Mühle in Öko-Qualität.
Die Kluft zwischen der Führung und den normalen Angestellten. Die geringe bis gar nicht vorhandene interne Kommunikation.
Mitarbeiter Förderung in Bildung, finanziellen Anreizen und Aufstiegsmöglichkeiten. Außerdem einbeziehen der Mitarbeiter in wichtige Entscheidungen und aus Ihren Erfahrungen in der Produktion bzw. im Verkauf lernen. Mitarbeiter als wertvoll schätzen!