6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Alles
da ist eh schon malz und hopfen verloren
-Extrem schlecht
-Die Mitarbeiter vegetieren dahin
-Zudem wird vom Führungspersonal schlechte Laune verbreitet
Schlecht, schlechter, Lüberg.
Sehr häufig wechselndes Personal.
Beim Führungspersonal steht Arbeit an aller erster Stelle. Natürlich nicht für sich selbst.
Dass man die gleichen Personen nicht mag, schweißt zusammen. Trotzem haben die Wände Augen und Ohren.
Ältere Kollegen haben kein besseres Leben.
Das Führungspersonal beweist überaus große fehlende Kompetenz in vielfältiger Weise.
Altes, kaputtes, unvollständiges Werkzeug.
Im Keller, wo mit Chemikalien umgegangen wird gibt es keine Ablüftung. Die Luft da unten ätzt einem die Atemwege kaputt.
Mitarbeiter in der Produktion werden definitiv nicht als Menschen angesehen.
Weibliche Mitarbeiter kommen da noch schlechter weg.
Meistens was defektes durch was anderes defektes ersetzen.
Mehr Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen als wirkliche Arbeit.
Da die Führung ein totalausfall ist gibts nicht mehr zu sagen ! Am besten man macht nen grossen Bogen rum !
Keine Chance ! Immer das selbe
Die meisten sind in Ordnung! Sitzen ja alle in einem Boot
Es wird auf ältere Mitarbeiter keine Rücksicht genommen ! Im Gegenteil
Unterste Schublade ! Ich würds als Totalausfall deklarieren
Wer Chemie mag
Keine
NIX
ALLES
WISSEN!
Alles lausig
Wir arbeiten für Siemens...
Nix machen. Früh heim gehen.
Brauchst nicht.
Kein Weiterkommen.
Interessiert niemand.
Arbeitskollegen sind klasse
War egal.
Keinen Arsch in der Hose.
Lausig. Ich sag nur CHEMIE!
Interessiert niemand
Bezahlung uiuiui.
Immer das gleiche.
Nach langen Überlegungen kann man hier maximal den freundlichen, aber sehr oberflächlichen Umgangston in der Belegschaft nennen.
Schlechtes Betriebsklima, schlechte Bezahlung.
Mitarbeiter angemessen bezahlen.
Mitarbeiter besser informieren.
Respektvoll mit weiblichen Arbeitskräften umgehen.
Wegen des mangelhaften Betriebsklimas herrscht ständig eine angespannte Stimmung in der Belegschaft. Durch die Reihen beschwert man sich über fehlerhafte Abrechnung der erfassten Arbeitszeit. Bei Beschwerden darüber im Lohnbüro verschlechtert sich bei Beschwerde führenden Mitarbeitern dieser Zustand sogar. Für den Toilettengang und Zigarettenpausen muss offiziell abgestempelt werden, jedoch tut dies niemand. Die Stempeluhr ist zwar dafür ausgelegt, tägliche Übersichten über geleistete Arbeit und verbleibende Urlaubstage auszudrucken, jedoch wurde diese Funktion an der Stempeluhr seitens der Betriebsleitung ausdrücklich abgeschaltet, was sehr ungewöhnlich ist.
Das Unternehmen genießt keinen guten Ruf, es ist absolut nicht weiter zu empfehlen.
8,75 Stunden Schichten sind an der Tagesordnung, bei vielen Mitarbeitern unterschiedlichste Arbeitszeiten. Arbeiter werden auch schonmal am Donnerstag für Samstag in die Firma beordert, flexible Leute sind hier dann natürlich gerne gesehen. Kaum Rücksicht auf Familien.
Als Arbeiter gibt es wenige Chancen, sich weiter zu qualifizieren oder fortzubilden, selbst nach Jahren der Betriebszugehörigkeit nicht. Es gibt aber auch Ausnahmen, die es in kürzester Zeit zu großer Verantwortung bringen konnten, was wiederum bei der Belegschaft zu großer Verwunderung führte.
Es gibt keinerlei Sozialleistungen und der Stundenlohn ist der niedrigst mögliche. Gehaltsverhandlungen erweisen sich selbst nach Jahren sehr schwierig.
Der Zusammenhalt kann nur als genügend bezeichnet werden, weil niemand mehr tut, als unbedingt sein muss. Größtenteils sind die Mitarbeiter hilfsbereit, jedoch gibt es in der Belegschaft viele Neider und auch wird viel hinter den Rücken der anderen Kollegen geredet!
Langdienende werden geschätzt und respektiert, es werden auch ältere eingestellt.
Gelobt wird nicht, gerügt sehr wohl. Affektiertes Verhalten wirkt einer Kommunikation entgegen. Entscheidungen ändern sich mehrmals in kurzer Zeit.
Teilweise werden neue Maschinen eingesetzt, häufig wird aber auf Maschinen von Annodazumal gesetzt. Die Belüftung bei der Ätzmaschine wurde scheinbar vollkommen vergessen, wird dort die Ammoniakhaltige Flüssigkeit ausgetauscht sollte man besser schon Feierabend haben oder man leidet schnell unter Atemwegserkrankungen. Der Lärmpegel ist teilweise hoch, Gehörschutz wird nicht angeboten, auch am Verpackungsmaterial wird gespart.
Regelmäßige Besprechungen sind seit Jahren angedacht, werden jedoch nur sporadisch durchgeführt. Notwendige Informationen beschränken sich auf das Allernötigste, generell wird eine schlechte Aussicht in der Zukunft prognostiziert, was zumindest eine positive Kommunikation von Vornherein verhindert.
Frauen in der Produktion klagen über besonders niedrige Löhne. Trotz der gleichen Arbeit verdienen Frauen weniger als Männer und haben selbst nach Jahren der Betriebszugehörigkeit schlechte Karten für Lohnverhandlungen.
Monotone, wenig abwechslungsreiche Tätigkeiten. Größere Verantwortung führt häufig zu größeren Rügen, Aufgabengebiete sind je nach Arbeitslage variabel, bis zum Durchlaufen jeder Abteilung des Betriebes (für spätere Wiedereinsetzbarkeit).