11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wer Kollegen haben will die ständig Ihre Geschlechtsteile zeigen, der wird es hier sicherlich mögen. Anbsonsten ist die Atmosphäre recht locker.
Hier auf jeden Fall nicht.
Es wird bis auf ganz wenige Ausnahmen 40 Cent über Mindestlohn gezahlt. Warum 40 Cent mehr die Stunde? Laut Arbeitgeber ist dass Weihnachtgeld....ja wirklich seine Aussage.
Arbeitskollegen führen sich auf wie im Zirkus.
Einer der Vorgesetzten hat IMMER eine Zigarette im Mund. Hinzu kommt noch dass Solitair und Seiten mit Heimatfilmen (ihr wisst was ich meine), seinen Arbeitsalltag bestimmen. Oben genanntes ist WIRKLICH wahr.
Von den Geschäftsführern kommen nur unqualifizierte Sprüche oder Ausreden als Feedback.
Nichts. Die Leute wurden schnell eingestellt, und noch schneller vergrault. Wie viele Kolleginnen ich habe kommen und gehen sehen. Keine Ahnung wie es so lange aushalten konnte. Vielleicht weil die Arbeitszeiten und die Entfernung gut zu meinem Tagesablauf passte.
Die Ungerechtigkeiten, den Geiz, die Missachtung, die allgemeine Behandlung der Leute, einfach furchtbar schlimm was dort vorgeht. Ich habe so viele Jahre dort gearbeitet. An meinem letzten Tag hat sich niemand blicken lassen, es gab nicht mal eine Karte. Eine letzte und beabsichtigte Demütigung die du auf deinen Schultern mit in den Ruhestand trägst. Du bist wertlos und aufgebraucht, geh jetzt ...
Es war vollkommen zwecklos welche zu machen.
Grauenhaft. Hier gibt es keine Freude an der Arbeit. Keine Unterstützung oder Anerkennung. Früher war es viel besser, als die Gründer noch die Führung hatten. Mit der zweiten Generation nahm die Talfahrt seinen Beginn auf. Mit jedem Jahr wurden die Arbeitsbedingungen schlimmer und schlimmer. Du musst genau das machen was dir vorgeschrieben wird. Widerworte wurden nicht geduldet und dir ewig hinterher getragen. So erging es aber nicht nur den Arbeitern, sondern auch den Abteilungsleitern. Der wurde immer griesgrämiger und war zum Schluss ungenießbar. Wie ich hörte hat er ein paar Jahre vor der Rente, nach weit über 40 Jahren in dem Betrieb, ebenfalls hingeworfen.
Die Leute reden. Aber die stören sich nicht daran. Wenn jemand mitbekommt wo du arbeitest, kommen schon neugierige Fragen. "Habe da aber nichts gutes drüber gehört. Sag mal, ist es da wirklich so?" Manchmal habe ich mich richtig geschämt dort zu arbeiten.
Nur Frühschicht, war also für mich ganz gut.
Ach gottchen. Hier gab es nichts in der Richtung.
Verdienst war sehr schlecht. Weitere Leistungen waren bei mir noch Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Habe aber gehört das gibt es auch nicht mehr. Gott sei Dank bin ich in Rente. Die Leute die noch dort sind tun mir wirklich Leid.
Kann ich nichts zu sagen. Wenn damit Mülltrennung gemeint ist, wurde dort nichts gemacht.
Mit einigen ganz gut.
Es ist egal wie alt du bist. Leisten musst du das gleiche wie die anderen auch. Wenn man öfter Krank ist, wird man schon mal zu einem "Gespräch" gebeten wo einem die Kündigung angedroht wird.
Ignorant, abweisend, verächtlich. Man fühlte sich schon unwohl wenn man mal gezwungen war mit dem zu reden. Das machte er auch mit Absicht, damit unliebsame Gespräche verhindert wurden. Die Taktik ist dich zu demütigen und zu zermürben. Wie man sieht, sehr erfolgreich. Nach einem Gespräch ging es mir den ganzen Tag schlecht. Wer will das schon? Vor allem weil die ganze Schinderei umsonst war. Passieren tut dann nichts. Dein Anliegen wurde dann vertrödelt, in die Länge gezogen, verzögert, angeblich vergessen oder sonst was. Es ist echt schlimm gewesen.
Arbeitsschutz gab es nicht. Stühle waren alt und klapprig gewesen. Man bekam sehr oft Rückenschmerzen. Füße und Knie schmerzen mit der Zeit, weil der Boden eiskalt war. Sitzkissen oder eine Matte unter deinem Platz musste man sich selber kaufen. Das eine oder andere Werkzeug habe ich mir auch immer selber gekauft, oder von meinem Mann ausgeliehen um meine Arbeit leichter und besser zu verrichten. Bei meiner Tochter wird im Betrieb mal Mineralwasser bei Hitze oder Obst gereicht. So etwas oder irgendwas anderes gab es dort nicht. Die Hände waren von den Klebstoffen angegriffen. Hautausschlag oder Husten von den Dämpfen schon fast chronisch. Wenn ich was brauchte, musste ich es mir selbst kaufen. Meine Familie hat oft mit mir geschimpft weil ich das gemacht habe. Verständlich würde ich sagen.
Gab es überhaupt nicht. Die sagen nicht mal guten Morgen oder grüßen in sonst einer Form. Für den Vorgesetzten bist du wie Luft.
Es wurden alle wie Luft behandelt.
Keine Abwechslung. Es war immer das Selbe zu tun. Bei der eintönigen Arbeit hast du mit deinem selbst mitgebrachten Gerät Radio hören können. Das wurde geduldet.
Die stellen da wirklich alles ein. Brauchst du ne Arbeit bis du was Besseres findest? Hier kannste anfangen. Können musst du nix. Du musst nur pünktlich Anwesend sein. Als Bewerbung reicht`n Schmierzettel. Also nix dramatisches. Wenne was falsch machst wirste auch nicht gleich gesteinigt. Ich glaub die sind auch froh über jeden der hier freiwillig hinkommt.
Wenn du zu lange arbeitslos warst muste halt erst als Praktikant da rumwurschteln. Geld kriegste da so lange vom Amt. Danach gibts Zeitverträge. Was du machen sollst ist echt langweilig. Da zieht sich die Schicht wie kaugummi.
Getränkeautomat oder so wär cool
Da sind Kollegen die kannste nicht mal na der Uhrzeit fragen da ticken die schon weg und brüllen rum. Die sind sowas von uncool, die sollten mal`n Snickers futtern. Besonders einer, gott war der nervig. Da brauchste schon ein dickes Fell. Sind also nich alles so. Andere Kollegen waren entspannter.
Kein schimmer. Is mir auch egal
Geht so
Wat willste denn hier für ne karriere machen? Obermeister am Besen oder wat?
Nix dolles. Hab mal regale im Lidl befüllt, da hatte ich viel mehr.
Keine ahnung
Na heiraten würde ich da keinen. Aber sind`n paar gute dabei gewesen.
Weis ich nicht
Kriegste halt keine antworten. Oder dumme, oder wirst weiter geschickt. Auch gut. Wenne Bock hast wegen ner Kleinigkeit ne Stunde durch die gegend zu latschen musste nur was fragen. So bekommt man die zeit auch rum. Am Ende biste genauso schlau wie am anfang. Sauber, kannste am nächsten tag wieder spazieren gehen.
Ich fands gut. Alles total kaotisch.
Sind alle keine großen redner hier. Auch gut haste deine ruhe
Kann ich nix zu sagen
Wenn man das erste mal die maschienen sieht ist das echt cool. Nach ner zeit klappen dir aber die luken zu bei den eintönigen geräusch. Brauch so ein teil unbedingt für mein schlafzimmer. Wenn blöd rumstehn ne aufgabe ist war die nicht interessant.
Mir fällt nichts ein.
Alles gesagt was man sagen darf ohne das es ev. gestrichen werden muss. Könnte ein mehrteiligen Band im Taschenbuchformat schreiben und es wäre immer noch Luft nach oben. Wer sich etwas gutes tun will bleibt diesem Betrieb fern.
Keine. Hier wird sich nichts ändern so lange diese Verantwortlichen das Ruder in der Hand haben.
Hier kann man sich den bereits abgegebenen Bewertungen nur anschließen. Es stimmt alles und noch mehr. Es ist zwar schon ein paar Jahre her das ich hier gearbeitet habe, aber ich kann alles bestätigen. Kollegen kündigen nicht, sie flüchten.
Verdient schlecht.
38h Woche. Das wurde so gemacht um den Grundlohn noch weiter zu senken. Nach Bedarf wurden unbezahlte Überstunden angehangen. Die werden verlangt und auch erwartet.
Muss gerade laut lachen.
Als Vorteil wird angeführt das Lohn und Gehalt pünktlich bezahlt werden. Versprechungen bei der Einstellung werden nicht gehalten. Da kann sich nicht mehr daran erinnert werden, oder da hätte man sich falsch verstanden. Wie viele ehemalige Kollegen und Kolleginnen habe ich gefrustet nach Gehaltsverhandlungen von dannen ziehen sehen. Das Lohn- und Gehaltsniveau ist unterstes Level. Hier kann man kein Geld verdienen und bekommt langfristig Probleme seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Interessiert hier nicht. Unter "Sozialbewusstsein" versteht er (dessen Name nicht genannt werden darf) die Gnade hier arbeiten zu dürfen. Familiäre Probleme, Ehemann krank, Ehefrau krank, Kind krank ist völlig egal. Stehen notwendige Operationen an, werden die betreffenden Kollegen schief angesehen. Die Empathie wie es den Kollegen geht fehlt hier völlig und sind auch vollkommen egal. Guten Morgen, Mahlzeit oder die einfache Frage "wie war denn dein Urlaub?" sind unbekannt. Zwischenmenschliche Interaktion "kosten doch Geld". Ich habe ein solches rücksichtsloses und kaltes Verhalten in meinem Leben noch nicht erlebt. Umweltbewusstsein stehen dem Sozialbewusstsein in nichts nach.
Ein paar echt gute dabei gewesen. Zumindest war es in meiner Zeit so. Keine Ahnung wie es jetzt ist. Das Personalkarussell dreht sich dort so schnell das einem übel wird.
Es wird kein Unterschied gemacht, also auch keine Rücksicht genommen.
Schlimm. Und noch schlimmer ist, das geglaubt wird man merkt es nicht. Das ausspähen, herumschnüffeln, durch die Flure schleichen und an Türen lauschen. Alles stimmt. Mein Gott wie unterentwickelt muss man sein? Die Türen haben Scheiben, man sieht genau wie der (dessen Name nicht genannt werden darf) vor der Tür steht und lauscht. Meist wird noch die Tür einen Spalt auf gemacht. Mein Schreibtisch wurde regelmäßig durchwühlt. Unterlagen haben gefehlt oder lagen in einer anderen Reihenfolge oder an einem anderen Platz. Alles miterlebt.
Denunziantentum wird aktiv gefördert. Er (dessen Name nicht genannt werden darf) hat da seine Lieblinge und Zuträger. Diese nutzen dies (geduldet) aus um unliebsame Kollegen zu denunzieren. Unhaltbare Anschuldigungen die schließlich zum Rauswurf der Leute geführt haben. Bei einem solchen Gebaren ist ein Stern noch zu viel. Equipment ist alt, Einrichtung verschlissen.
Keine. Konfuse, teilweise völlig unsinnige Anweisungen. Befolgt man diese stumpfsinnig und sie führen zu dem prognostizierten Ergebnis, wird man noch angeranzt. "So hätte man es doch gar nicht gesagt".
Alle gleich schlecht. (Haben die anderen auch geschrieben und kann ich nur bestätigen).
Stumpfsinnig nach Schema-F. Wenn du hier zu lange arbeitest, findest du nichts anderes mehr.
alles
Muss behandeln wie menschen. besser bezahlen.
Schlecht luft, schlecht sietzen. Viele Probleme mit rücken. Alles alt und kaput
alle reden schlecht über diese Fabrik
nichts
ganz wenig bezahlen. wenn kann wird davon noch weggenomen
schlecht reden untereinander. Wenige wirklich gute Kolleginnen
egal jung alt. machst du was man dir sagt alles gut. Krank oder verlangst behandelt zu werden wie mensch musst du gehen
gar nicht gut. wenn man andere meinung hat wirt man rausgeworfen. auch wenn man 10 jahre dort gearbeitet hat, egal.
schlecht
gar nix
wer hir arbeitet sind keine menschen. Du bist wie stuhl oder tisch. wenn kaput weg mit dir
gibt es nicht. machen was gezeigt 1000 mal. immer ghleich. Finger Hände schmerzen, Blasen, keine hilfe.
Hier finden alle eine Arbeit die woanders wegen fachlicher Inkompetenz schon längst gekündigt worden wären oder sind. Junge und somit unerfahrene Kollegen, die keine Fragen stellen und sich alles gefallen lassen, werden hier bevorzugt eingestellt. Für die Betroffenen sicherlich eine gute Sache.
Den Umgang mit den Menschen, unterirdische Arbeitsbedingungen, miese Bezahlung. Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Kostenlos am Wochenende, z.B. auf Messen arbeiten, wird vorausgesetzt. Extrem hohe Fluktuation spiegelt dies wieder. Stau von Urlaubstagen wohin man sieht. Wegen der dünnen und ständig wechselnden Personaldecke besteht kaum die Möglichkeit vernünftig Urlaub zu planen. Die Arbeit ruht auf den Schultern einiger weniger Kollegen. Kompetente Kollegen bleiben nicht lange oder fangen gar nicht erst hier an.
Lange Liste ....
Kaum erträglich. "Guten Morgen" oder "Mahlzeit" zu sagen ist zu unterlassen. Das würde die anderen nur von der Arbeit abhalten. Informationen weiter zu leiten ebenso. Es wird entschieden welche Informationen für wen wichtig sind. "Das hält alle nur von der Arbeit ab und kostet Geld." Normale soziale Interaktion unerwünscht. Die gute Kinderstube ist am Eingang in einer Tüte abzustellen. Da wird durch die Flure geschlichen, an Türen gelauscht oder vom Parkplatz aus durch die Fenster gespäht. Wie diese Atmosphäre ist, kann man sich in etwa vorstellen. Ein Stern noch zu viel.
Denkbar schlecht..
38h-Woche. Also normal, wenn man nicht gerade wieder kostenlos Überstunden schieben muss die absolut erwartet werden. Wer das nicht macht, ist schon unten durch.
Weder das eine, noch das andere ist hier zu finden. Gut ausgebildetes Personal, welches sich weiterbilden möchte, ist nicht erwünscht. Das will ja dann schließlich angemessen bezahlt werden.
Das absolut vertretbare Minimum wird bezahlt. Fragen nach Gehaltserhöhungen mutieren zu einem endlos zermürbenden Psychokrieg, der schließlich lapidar abgetan wird, oder im Sande verläuft. Es gibt eine Betriebliche Krankenversicherung über die man sich bis zu € 300,- pro Jahr für Medikamente, Brillen oder Zahnersatz wieder holen kann. Das ist eine gute Sache.
Ich bin mir fast sicher, dass diese Begriffe in diesem Betrieb unbekannt sind.
Das hängt von jedem einzelnen ab. Mit den meisten aber wirklich super.
So lange sie ihre Arbeit tun, nicht mehr Geld verlangen oder krank werden, in Ordnung.
Katastrophe. Anweisungen, die am Vortag noch Priorität besaßen werden am nächsten Tag widerrufen. Oder man weiß nichts mehr davon, oder so hätte man es nicht gesagt/gemeint. Selbst schriftliche Anweisungen (sehr selten), werden so verdreht, dass man am Ende auf jeden Fall der Dumme ist.
Zu dem bereits genannten kommt veraltetes Equipment. Die "neuen" Computer waren beim Kauf schon über 6 Jahre alt und nur mit dem nötigsten ausgestattet. 15 Min bis der Computer hochgefahren ist kommt schon einmal vor. Systembetreuung gibt es nicht. Das wird immer irgendwie zurecht gefummelt. Bürostühle alt und verschlissen. Inventar stammt fast alles aus Insolvenzen. Fenster sind vorhanden, können aber nicht geöffnet werden um einmal zu lüften. Kleine Oberlichter absolut unzureichend. Klare Arbeitsabläufe nicht vorhanden. Wer gerade da ist macht es, oder auch nicht. So bleiben sehr oft wichtige Sachen liegen, weil sich keiner verantwortlich fühlt. Lichtblick: Eine Klimaanlage ist vorhanden.
Vorhanden, aber als Einbahnstraße. Sie geht nur in eine Richtung. Die Definition von Kommunikation ist ja der Austausch von Informationen. Wenn ich es mir recht überlege also eher nein, nicht vorhanden.
Absolut vorhanden. Männer und Frauen werden ohne Unterschied gleich schlecht behandelt.
Keine. Stupide Aufgaben, Auftragserfassung, sortieren, ablegen, Paketdienst (Lieferscheine schreiben).
Hier finden alle eine Arbeit die woanders wegen fachlicher Inkompetenz schon längst gekündigt worden wären oder sind. Junge und somit unerfahrene Kollegen, die keine Fragen stellen und sich alles gefallen lassen, werden hier bevorzugt eingestellt. Für die Betroffenen sicherlich eine gute Sache.
Den Umgang mit den Menschen, unterirdische Arbeitsbedingungen, miese Bezahlung. Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Kostenlos am Wochenende, z.B. auf Messen arbeiten, wird vorausgesetzt. Extrem hohe Fluktuation spiegelt dies wieder. Stau von Urlaubstagen wohin man sieht. Wegen der dünnen und ständig wechselnden Personaldecke besteht kaum die Möglichkeit vernünftig Urlaub zu planen. Die Arbeit ruht auf den Schultern einiger weniger Kollegen. Kompetente Kollegen bleiben nicht lange oder fangen gar nicht erst hier an.
Profit ist gut und sichert Arbeitsplätze. Aber nur und ausschließlich die Banknoten vor den Augen zu haben und Menschen als billiges Material zu behandeln ist nicht in Ordnung. Hier sollte man mal über eine anständige Balance nachdenken.
Kaum erträglich. "Guten Morgen" oder "Mahlzeit" zu sagen ist zu unterlassen. Das würde die anderen nur von der Arbeit abhalten. Informationen weiter zu leiten ebenso. Es wird entschieden welche Informationen für wen wichtig sind. "Das hält alle nur von der Arbeit ab und kostet Geld." Normale soziale Interaktion unerwünscht. Die gute Kinderstube ist am Eingang in einer Tüte abzustellen. Da wird durch die Flure geschlichen, an Türen gelauscht oder vom Parkplatz aus durch die Fenster gespäht. Wie diese Atmosphäre ist, kann man sich in etwa vorstellen. Ein Stern noch zu viel.
Denkbar schlecht..
38h-Woche. Also normal, wenn man nicht gerade wieder kostenlos Überstunden schieben muss die absolut erwartet werden. Wer das nicht macht, ist schon unten durch.
Weder das eine, noch das andere ist hier zu finden. Gut ausgebildetes Personal, welches sich weiterbilden möchte, ist nicht erwünscht. Das will ja dann schließlich angemessen bezahlt werden.
Das absolut vertretbare Minimum wird bezahlt. Fragen nach Gehaltserhöhungen mutieren zu einem endlos zermürbenden Psychokrieg, der schließlich lapidar abgetan wird, oder im Sande verläuft. Es gibt eine Betriebliche Krankenversicherung über die man sich bis zu € 300,- pro Jahr für Medikamente, Brillen oder Zahnersatz wieder holen kann. Das ist eine gute Sache.
Ich bin mir fast sicher, dass diese Begriffe in diesem Betrieb unbekannt sind.
Das hängt von jedem einzelnen ab. Mit den meisten aber wirklich super.
So lange sie ihre Arbeit tun, nicht mehr Geld verlangen oder krank werden, in Ordnung.
Katastrophe. Anweisungen, die am Vortag noch Priorität besaßen werden am nächsten Tag widerrufen. Oder man weiß nichts mehr davon, oder so hätte man es nicht gesagt/gemeint. Selbst schriftliche Anweisungen (sehr selten), werden so verdreht, dass man am Ende auf jeden Fall der Dumme ist.
Zu dem bereits genannten kommt veraltetes Equipment. Die "neuen" Computer waren beim Kauf schon über 6 Jahre alt und nur mit dem nötigsten ausgestattet. 15 Min bis der Computer hochgefahren ist kommt schon einmal vor. Systembetreuung gibt es nicht. Das wird immer irgendwie zurecht gefummelt. Bürostühle alt und verschlissen. Inventar stammt fast alles aus Insolvenzen. Fenster sind vorhanden, können aber nicht geöffnet werden um einmal zu lüften. Kleine Oberlichter absolut unzureichend. Klare Arbeitsabläufe nicht vorhanden. Wer gerade da ist macht es, oder auch nicht. So bleiben sehr oft wichtige Sachen liegen, weil sich keiner verantwortlich fühlt. Lichtblick: Eine Klimaanlage ist vorhanden.
Vorhanden, aber als Einbahnstraße. Sie geht nur in eine Richtung. Die Definition von Kommunikation ist ja der Austausch von Informationen. Wenn ich es mir recht überlege also eher nein, nicht vorhanden.
Absolut vorhanden. Männer und Frauen werden ohne Unterschied gleich schlecht behandelt.
Gibt es keine. Stupide Aufgaben, Auftragserfassung, sortieren, ablegen, Paketdienst (Lieferscheine schreiben).
Wie bereits in einer anderen Bewertung geschrieben wurde: Hier finden Leute eine Arbeit die woanders nichts mehr bekommen. Das hat aber nichts mit Sozialverhalten zu tun. Das sind die billigsten Arbeitskräfte.
Ohne Worte
Ich weiß beim besten Willen nicht wo ich da anfangen soll.
Gedrückte Stimmung. Niemand den ich kennen oder kennen gelernt habe lässt auch nur ein gutes Haar an dieser Firma. Hungerlohn, unbezahlte Überstunden werden vorgeschrieben und auch erwartet. Wer sich hier bewirbt ist selber schuld. Man stumpft ab und wird gleichgültig.
Denkbar schlecht und das wird immer bekannter.
38h Woche im Grunde gut. 7:00-15:45, Freitag bis 13:15. Aaaaber das ist Augenwischerei. Dazu kommen die unbezahlten Überstunden und die Pausen sind auch nicht festgelegt. Kommst du mal dazu in dein Butterbrot zu beißen, bimmelt das Telefon oder wirst was angefragt, oder mach mal eben. Nicht selten gibts es gar keine Pausen.
Unerwünscht. Fachkräfte kosten Geld. Wer etwas aus seinem Leben machen will muss einen Bogen um diese Firma machen.
Unterste Grenze. Was geht wird gestrichen.
Eine Katastrophe.
Not schweißt zusammen. Tolle Kollegen dabei. Viele suchen aber so schnell wieder das Weite das man Probleme hat sich die Namen zu merken.
Wird keine Rücksicht darauf genommen.
Unterirdisch. Alles andere darf ich nicht schreiben oder würde gestrichen werden. Klare Antworten bekommst du keine, oder kryptische. Also strickst du dir was zurecht. Gehts gut hörst du nichts mehr von. Gehts schief bist du Schuld. So hätte er es nie gemeint, gesagt, oder er weiß nichts mehr davon.
Schlecht. Ergonomie ist ein Fremdwort. Stühle verschlissen, schlechte Luft. Wem das nicht passt der kann ja gehen.
Gibt es nicht und ist auch unerwünscht. Zitat "Das kostet doch Geld..."
Werden alle gleich schlecht behandelt.
Alle Lebensgeister werden wieder geweckt wenn du den schnellsten Weg nach Hause suchst.
Auf Anregung der Mitarbeiter eingehen. Nicht nur den Mindestlohn zahlen . Mitarbeiter auch Mal loben anstatt sie nur klein zu halten .
Hat sich in den letzten Jahren stark verschlechtert
Wer keine unbezahlten Überstunden macht ist kein guter Mitarbeiter
Karriere kann man hier definitiv nicht machen.
Das ist das einzige was einen dort noch gehalten hat .
Die GL hat immer Recht !
Alle bekommen gleich wenig
Hier finden auch Menschen eine Arbeit die woanders nicht unterkommen. Dies ist jedoch eher der billigen Arbeitskraft als der sozialen Ader geschuldet. Trotzdem ist es für die Betroffenen durchaus positiv. Wer fleißig, pünktlich und mit Mindestlohn zufrieden ist, der ist hier richtig.
Keine Wertschätzung.
Die Liste ist lang. Von den Arbeitsbedingungen bis hin zur Entlohnung.
Gedrückte Stimmung. Unzufriedenheit in allen Abteilungen.
Wer diese Firma kenn weiß was hier los ist. Das spricht sich natürlich herum. Also schlecht.
Im Grunde recht gut. 38h-Woche. Freitags ist um 13:15 Schluss.
Wer sich weiterbildet kostet mehr Geld. Also ist das unerwünscht. Eine hohe Fluktuation belegt das. 10 Einkäufer in den letzten paar Jahren sprechen Bände.
Fast alle für Mindestlohn. Maschinenfahrer ein wenig darüber. Urlaubsgeld wurde erst monatlich gezahlt, dann in den Stundenlohn gerechnet als der Mindestlohn angehoben wurde. Seit einigen Jahren gibt es eine vom Arbeitgeber finanzierte Krankenversicherung, bei der man sich 300,- im Jahr an Beiträge für Gesundheitsleistungen die man aus eigener Tasche bezahlt hat zurück holen kann. Das ist eine sehr gute Sache und ein Funken in der Dunkelheit.
Bringt keinen Gewinn, darum uninteressant.
Mit sehr wenigen Ausnahmen eine vergiftete Atmosphäre. Die allgemeine Unzufriedenheit schlägt sich auf die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen nieder. Frei nach dem Motto: "Für die paar Kröten die ich hier bekomme mach ich nicht mehr als nötig".
Wer seinen Verpflichtungen in voller Höhe nicht mehr nachkommen kann wird geschnitten.
Unterirdisch. Auf Fragen bekommt man keine, bzw dumme oder ausweichende Antworten. Dies geschieht so lange bis man gefrustet von dannen zieht.
Sehr schlecht. Ergonomie ist ein Fremdwort. Wem die Werkbank zu hoch ist um davor sitzend zu arbeiten soll sich doch aus Paletten einen Unterbau zimmern. Stühle stammen aus Insolvenzen. Klapprig, kaputt, verschlissen. Die werden genutzt und so lange behelfsmäßig repariert bis sie auseinander brechen. Rückenprobleme vorprogrammiert. An den Maschinen wird die ganze Schicht auf dem blanken Boden gestanden. Offene Tore sorgen für Durchzug. Im Sommer brütend heiß, im Winter kalt.
Aristokratisch wie aus dem Lehrbuch. Die GL gibt nichts bekannt. Zitat: "Zu viele Informationen verwirren die nur." Um überhaupt produktiv arbeiten zu können etablierte sich eine Subkultur in der der notwendige Informationsaustausch stattfindet.
Eine Diskriminierung habe ich noch nicht erlebt. Es arbeiten ganz im Gegenteil viele ausländisch-stämmige Mitbürger in dieser Firma. Einige sprechen sogar kein Wort deutsch.
Leider keine. Bzw es kommt auf den Anspruch an den man hat. Nichts ist geregelt. Die meisten Kollegen arbeiten nach selbst eingeführten Regelungen. Das die dann nicht unbedingt in der nächsten Abteilung in der die Arbeit fortgeführt werden soll für einen reibungslosen Ablauf sorgen ist selbstredend.
So verdient kununu Geld.