10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich kenne kaum ein Unternehmen, in dem es sich so entspannt arbeiten lässt.
In der öffentlichen Wahrnehmung / in der Presse ist die Berichterstattung über die LüWoBau fast immer positiv. Und dass Vermieter in den Google-Bewertungen immer auch negative Einträge haben, ist wohl leider normal. Dort darf eben jede(r) ungefragt seinen Mist posten, und wer bei der LüWoBau keine Wohnung bekommen hat, ist dann verständlicherweise enttäuscht, weil er/sie zu einem anderen (teureren) Vermieter gehen muss. Aber Leute, auch bei der LüWoBau gibt es leider nicht genug Wohnungen für alle...
Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) und im neuen Jahr werden die Öffnungszeiten noch etwas reduziert.
Weiterbildungen werden anstandslos gewährt, natürlich muss die Fortbildung auch einen Bezug zur Tätigkeit haben
Es gilt der Tarif der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft einschließlich der dort geregelten Sonderzahlungen, da kann man sich nicht beschweren. Zusätzlich wird ein Zuschuss zur Gesundheitsvorsorge gewährt.
So ein Tarif hat aber natürlich immer Vor- und Nachteile. Wer wenig leistet, bekommt leider tariflich genauso viel, wie derjenige, der täglich Gas gibt.
Die Fahrzeugflotte ist schon weitgehend auf E-Mobilität umgestellt, Ladesäulen für alle vor der Tür, ergänzend befinden sich E-Bikes im "Fahrzeugpool". Der Gebäudebestand soll langfristig klimaneutral werden. Im Tagesgeschäft wird auf "Fair Trade-Lösungen" und CO2-arme Produkte geachtet.
Die allermeisten Kolleginnen und Kollegen kommen gut miteinander aus, einige unternehmen auch in der Freizeit gemeinsam etwas miteinander. Aber natürlich gibt es auch bei der LüWoBau Menschen, die lieber "ihr eigenes Ding" machen
Es gibt im Unternehmen zahlreiche Kolleginnen und Kollegen die schon seit vielen Jahren bei der LüWoBau sind und auch bei Neueinstellungen scheint das Alter keine Rolle zu spielen.
Die Türen der Führungskräfte stehen (fast) immer offen. Zwischen der Führung und dem Betriebsrat gibt es einen offenen Austausch. Die strategischen Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar dargestellt.
Das Bürogebäude ist modern, die technische Ausstattung ist gut. Im Sommer fehlt die Klimaanlage.
Wer sich regelmäßig mit den Kolleginnen und Kollegen austauscht, ist auch gut informiert. Gelegentlich wünscht man sich noch mehr Infos "von oben", also von der Führungsebene.
Die Führungsebene besteht zu 50% aus Frauen und einen "Gender Pay Gap" gibt es aufgrund der tariflichen Struktur nicht.
Wohnungsbewirtschaftung im sozial schwächeren Segment ist häufig anstrengend und belastet auch mal die Seele. Aber es ist schön, den Menschen eine Wohnung zu geben, die sonst keine Chance haben.
Ja, es gibt auch Kollegen, die unzufrieden sind und das auch offen zeigen. Aber hey, wenn ihr sooo unzufrieden seid, dann steht euch die (Arbeits-) Welt doch offen. Die allermeisten wissen die Anstellung bei der LüWoBau zu schätzen.
Lüneburgs Fairmieter, das sagt eigentlich alles.
37h-Woche und Gleitzeitregelung. Abstimmung mit den Kollegen während der Öffnungszeiten erforderlich, aber in aller Regel kein Problem.
Weiterbildung wird vom Unternehmen gewünscht und wird entsprechend gefördert. Wer Bildungsurlaub nehmen möchte, bekommt diesen auch ohne Probleme.
Tarif der Wohnungswirtschaft, 37 h/Woche, 30 Tage Urlaub + Sylvester + Heiligabend frei, zusätzliche Gesundheitsvorsorge, zusätzliche Rentversicherung
Die LüWoBau ist da meiner Meinung nach auf einem guten Weg und in vielen Bereichen sogar ziemlich weit vorne.
Siehe oben, notorische Nörgler gibt es leider immer und überall.
S.o.
Auch hier: es gibt immer etwas zu verbessern, aber man ist seit einigen Jahren auf einem guten Weg.
Neues Bürogebäude mit komfortablen Büros und der weltbesten Kaffeemaschine ;-). Im Sommer wäre ne Klimaanlage toll.
Es gibt immer etwas zu verbessern keine Frage. Aber es können nicht immer alle Kolleginnen und Kollegen zeitgleich über jedes Thema informiert werden. Die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat funktioniert sehr gut.
Da gibt es gar nichts zu meckern, das ist hier selbstverständlich.
Natürlich gibt es in der Wohnungswirtschaft viel "Buisiness as usual", aber die Mieterschaft ist sehr bunt und die Aufgaben sind entsprechend abwechslungsreich ;-)
Gute Arbeit wurde gelobt.
Die Vorgesetzten hatten ein offenes Ohr und die Arbeit wurde wertgeschätzt.
Sehr gutes Image bei Mietern und Firmen.
Super. Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit. Zeiterfassung.
Weiterbildungen werden gefördert und Kosten übernommen.
Tariflich
Kostenlose Ladestation für E-Auto/ E-Bike, für Termine standen 2 E-Bikes bereit, Vermeindung von Plastikmüll durch Sprudelwasser direkt aus dem Wasserhahn.
Sehr großer Zusammenhalt und viel Spaß bei der Arbeit! Auch zwischen den Abteilungen.
Sehr guter Umgang mit älteren Kollegen.
Sehr faire Vorgesetze. Die Aufgaben waren gut und in einem realistischen Zeitraum zu erledigen.
Schönes, neues Büro und mit großzügigen Besprechungsräumen. Die Technik ist modern.
Am Freitag ist um 12:30 Wochenende.
...
Kommunikation verbessern, Gleichberechtigung, Führungsstil anpassen (Autoritär nicht mehr zeitgemäß), Mitarbeitergespräche einführen, Aufstiegsmöglichkeiten/Karriereplan, gerechte Arbeitsverteilung
Gegenüber ist Penny
ständige Kontrolle und Misstrauen
Warum eigentlich um alles ein Geheimnis gemacht. Habt doch einfach mal Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter
Kollegenzusammenhalt auf einer Ebene gut, aber leider sehr strenge Hierarchien, die unbedingt eingehalten werden müssen.
Tja, mangels Alternativen wohl ganz gut. Man könnte aber RICHTIG gut werden, wenn die Führung mal getauscht wird.
Auf der einen Seite wird mit allem Aufwand die Einhaltung der Kernarbeitszeit kontrolliert. Auf der anderen Seite wird erwartet, dass man auch "danach" wie selbstverständlich, auch am Wochenende, "kurz aushelfen" soll
wird gewährt.
Kommt immer pünktlich in tariflich festgelegter Höhe
mehr Schein als Sein: Greenwashing par excellence.
war mal besser, als man auch +40 einstellte. Nun achtet man lieber auf das (geringe) Gehalt und stellt lieber jüngere ein.
Geht gar nicht. Falsche Personen am falschen Platz: In Lüneburg wird das seit Jahren gelebt.
neues Büro ist gut, auch wenn die meisten Türen verschlossen sind.
Ohne Flurfunk bekommt man nichts mit
keine Auffälligkeiten. Nach meiner Beobachtung: Frauen werden aber eher argwöhnischer von den Vorgesetzten bewertet.
Naja, wenn die Vorgesetzten jeden auch noch so belanglosen Geschäftsvorfall vorgelegt bekommen wollen und des Korrigierens willen korrigieren wollen, dann ist es kein Wunder, wenn alles ewig dauert.
Dass ich immer wieder neue Kollegen kennenlernen durfte.
Dass die Führungskraft als Schöffe am Arbeitsgericht tätig ist und nach meinem Wissen Verfahren auch gegen eigene Mitarbeiter anstrengt.
Ich würde es begrüßen, wenn das Gehalt der Führungskraft nicht unter Hinweis auf § 286 Abs.4 HGB im Geschäftsbericht verschweigt wird und anstelle dessen betont wird, dass man in zwei Arbeitgeberverbänden (aber in keinem Arbeitnehmerverband) tätig ist.
Nach außen hin "kollegial", nach innen hin geheimniskrämerisch und vollkommen intransparent. Es ist bedauerlich, dass innerhalb kürzester Zeit mehrere wirklich qualifizierte, aber sachlich-kritische Mitarbeiter gekündigt haben.
siehe google
Ich fühlte mich unter ständiger Beobachtung. 3 Minuten später bei der (tatsächlich noch vorhandenen) Stechuhr wurden gnadenlos geahndet.
Da habe ich nichts zu klagen....wird anstandslos gewährt.
Tarif halt. Die Eingruppierung allerdings erscheint mir recht willkürlich.
Mehr Schein als Sein. Die einzige E-Ladestation ist für nur eine Person reserviert. Auch wenn sie im Urlaub ist.
Auf Grund der Tarifbindung und des gnadenlosen Drucks der Führungseben ist der Krankenstand m.E. sehr hoch. Die verbleibenden Kollegen machen aber das Beste daraus.
Alle wurde gleich (un-)gerecht behandelt.
Ich fühlte mich von der Führungskraft getäuscht: Erst großartige Versprechen mit Aufstiegsmöglichkeiten; bei erster Kritik wurde ich dann fallengelassen wie eine heiße Kartoffel.
Im neuen Büro etwas besser. Die Entscheidungsträger sind seitdem aber noch schwieriger zu erreichen.
Alles ist immer "streng geheim", obwohl alle es über den Flurfunk schon längst wissen.
Alle wurde gleich (un-)gerecht behandelt.
Andere Unternehmen schaffen den gleichen Wohnungsbestand mit der Hälfte der (allerdings sehr motivierten) Mitarbeiter. Ich hatte den Eindruck, dass es sich um eine Behörde handelt. Da sollten die Kontrollinstanzen etwas genauer hinschauen.
Ein kollegialer Umgang ist hier mitlerweile auf allen Ebenen selbstverständlich und etabliert.
Das Unternehmen genießt bei den Kunden einen guten Ruf, da es vielen, denen es nicht so gut geht, trotzdem eine angenehme Wohnsituation ermöglicht und sich stets "kümmert"!
Gleitzeit, tariflich 37-h-Woche, durch das Abstimmen mit den Kollegen innerhalb der eigenen Abteilung konnte sogar die Kernarbeitszeit wegfallen. Im Grunde kann man kommen und gehen, wie es passt. Dazwischen muss nur eine Mindestanzahl an Stunden gearbeitet werden. Bei genügend Zeitguthaben sind ganze Gleittage möglich (alles per Betriebsvereinbarung geregelt).
Wer ein (betrieblich sinnvolles) Seminar oder eine Weiterbildung in Anspruch nehmen möchte, dem steht das Unternehmen offen gegenüber.
Das Gehalt ist durch Tarifbindung gedeckelt, aber alles in allem ganz o.k. (betriebl. Altersvorsorg durch VBL), zudem gibt es noch eine betriebl. Krankenzusatzversicherung, die voll oder anteilig entstandene Behandlungs- und Vorsorgekosten übernimmt.
Plastik ist tabu, Dank entsprechender Armaturen, die heißes/kaltes/kochenden/sprudelndes Wasser geben, keine PET-Flaschen oder Kisten mehr, die mit dem LKW rangekarrt werden. Wer mit E-Bike oder E-Auto anreist, hat - als Kunde wie Mitarbeiter - kostenlos die Möglichkeit, den Akku an/in den dafür vorgesehenen Ladesäulen/-plätzen aufzuladen.
Wer bei der LüWoBau ist, zieht seitens des Unternehmens problemlos durch bis zur Rente ;-) Hier wissen die Mitarbeiter genauso wie auch das Unternehmen, was man aneinander hat.
GF fordert, fördert aber auch sehr. Die Leistung muss stimmen, dennoch oder gerade deshalb wird eine echte "Fehlerkultur" gelebt. Das zieht sich ebenso fort in den Abteilungen, ...wobei der Spaß sicherlich nicht zu kurz kommt. Es ist enfach schön zu sehen, wie gut alles läuft.
Tarifvertrag der WoWi inkl. großzügiger Urlaubsregelung, Betriebsrat, Kostenübernahme von Gesundheitsvorsorgemaßnahmen.
Seit Herbst 2019 im neuen Büro: Ordentliche Platzverhältnisse, neueste IT-Technik an jedem Arbeitsplatz und im Serverraum, Teeküchen, Pausen- und Ruheraum, Besprechungsräume mit großen Displays für Präsentationen oder "...um kurz mal Excel an die Wand zu schmeißen", wenn's raus geht ist das iPad dabei ...alles da!!!
Wurde schon das Gast-WLan erwähnt, über das auch (natürlich nur in den Pausen) mit dem privaten Handy komfortabel (nicht nur) Nachrichten gecheckt werden können...!?
Der Betriebsrat ist in allen wesentlichen Planungen eingebunden. Demensprechend gibt es mind. halbjährlich Betriebs- und Mitarbeiterversammlungen, in denen alle Mitarbeiter über die Entwicklung des Unternehmens (wirtschaftlicher Erfolg, Personalplanung, Bauvorhaben und Projekte, dies und das...) informiert werden und offen Ihre Fragen hierzu beantwortet bekommen. Alle relevanten Informationen zum Tagesgeschäft werden wöchentlich durch die Abteilungsleitungen in die Abteilungen getragen.
Bei der LüWoBau selbstverständlich.
Das Unternehmen bietet "Wohnen" als Dienstleistung. Im Zentrum des Handelns steht immer der Mieter als Kunde. Das ist die Kultur des Unternehmens. Wer sich einbringt, kann auch Veränderungen herbeiführen: Sicherlich nicht gleich die Umbenennung der Firma, aber häufig sind es ja auch eher die kleineren Dinge, die die Abläufe verbessern oder die Qualität der Arbeit steigern können.
Früher war alles besser...
Erstaunlich wie durch Einzelnen die Firma leidet
Der soll wieder gehen! Immer noch. Bewirbt sich und wird nirgends genommen.
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