8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Arbeitgeber sollte aufjedenfall mehr Interesse an seinen Arbeitsgebern zeigen und für die Azubis einen Ausbildungsplan erstellen, damit diese auch die Möglichkeiten haben, alles von A-Z zu lernen und es so später im richtigten Arbeitsleben nicht schwer haben.
Die Kolleginnen sind im großen und ganzen nett zu einem. Allerdings sind sie auch sehr schnell eingeschnappt, wenn man mal ein Fehler macht.
Work-Life-Balance ist hier in jedem Fall gegeben. Man nimmt auf persönliche Probleme rücksicht und versucht zu helfen, soweit man kann.
Der Ausbilder hat sich grundsätzlich von allem rausgehalten.
Man hat dort die ein und die andere Person gefunden, die einem ans Herz gewachsen sind und mit denen man sehr viel Spaß haben konnte.
Man bekommt ein Einblick in fast allen Bereichen. Allerdings haben hier die meisten Kolleginnen kaum die Zeit einem etwas anständig zu zeigen oder beizubringen.
Man wird von den Kolleginnen resperktiert. Natürlich gibt es immer jemanden, der sich als was wichtigeres fühlen muss nur weil man selber ausgebildet ist.
Das Büro könnte - mit ein bisschen liebevoller Einrichtung - so schön sein. So wirkt es jedoch kahl und unschön, sehr kalt und auch nicht Mandantenfreundlich. Die Fenster sind zum Teil undicht, da sind mir schon einige Gesetzestexte kaputtgegangen. Die Klimaanlagen riechen unangenehm. Es gibt nur einen mehr schlecht als recht zusammengewürfelten Pausenraum. Aber immerhin gibt es einen.
Arbeitszeiten von 08:00 Uhr - 16:45 Uhr. Keine Flexibilität trotz vielen Überstunden.
So gut wie nicht vorhanden.
Weiterbildungen müssen selbst finanziert werden.
Vornerum sehr nett; es wird viel auf Team gemacht und auch mal was unternommen. Im Endeffekt ist sich - bis auf ein paar Ausnahmen - jeder selbst der Nächste. Jeder achtet auf sich und seinen eigenen Vorteil. Es ist ein bisschen traurig, weil es eigentlich sehr liebe Mädels sind, so jeder für sich.
Es gibt insgesamt drei Partner.
Jeder ist auf seine Weise sehr speziell. Es ist sicher nicht alles schlecht - aber vieles ist eben auch einfach nicht gut.
Schlechtes Büromaterial, von den Stühlen bekommt man Rückenschmerzen.
Es wird kaum bis gar nicht mit den Mitarbeitern gesprochen. Wenn man einen Fehler macht, dann wird man angesprochen. Ein Danke für Überstunden - Fehlanzeige. Sehr traurig.
Das Gehalt ist größtenteils eine Frechheit.
Wer gemocht wird, wird gemocht. Die anderen haben Pech gehabt.
Fehlanzeige.
So manch einer guckt zwar verstohlen auf die Uhr, wenn man mal zu spät kommt.
Es sagt aber keiner was, solange man die Zeit dann eben hinten dran hängt oder wann anders nacharbeitet. Die Pause kann auch mal ein paar Minuten überzogen werden, so lange am Ende des Tages alles erledigt ist.
Die Pausen selbst sind (fast) immer lustig, es wird diskutiert und gelacht.
Man kann sehr selbstständig arbeiten, d. h. sich selbst organisieren, eigene Entscheidungen treffen, ein System entwickeln - so wie es einem selbst am besten passt.
Großer Pluspunkt ist auch das Jobticket!
Wer nach Fachliteratur fragt, wird diese auch erhalten!
Die Tankstelle nebenan hat morgens Brötchen und - wie bereits erwähnt - Pizzaboy ist in der Nähe.
Die Angestellten organisieren gerne mal ein gemeinsames Frühstück bzw. Mittagessen. Das fehlt einem wirklich.
Wie gesagt, hohe fachliche Kompetenz - doch mangelhafte soziale.
Ein wohlwollender Tipp:
Auf die Bedürfnisse des Personals - wirklich!!! - eingehen und nicht nur die Büroleitung vorschicken. Das zeugt nämlich nicht von ernsthaftem Interesse.
Wenn das Personal auch fachliche Fragen hat, wären konkrete Antworten hierauf wünschenswert. So viel Zeit muss sein.
Für die Pause: neue Tische und Stühle; Austausch der Büroausstattung.
Ab und zu mal das Mittagessen spendieren - Pizzaboy quasi nebenan - oder einfach nur mal "Danke" sagen.
Es könnte so schön sein.
Doch oberflächlicher Smalltalk kompensiert dann doch nicht alles. Letztlich wirkt sich Unzufriedenheit mit gebotenen Konditionen und typisches Hierarchie-Gehabe dann doch auf die allgemeine Stimmung aus.
Die Kanzlei hat ein hohes fachliches Niveau und ist nicht umsonst in aller Munde.
Leider grenzt es an Arroganz, zu glauben, dies verdanke die Kanzlei einzig der absoluten Fachkompetenz (ernst gemeint!) der Führungsbrigade - die enormen fachlichen und organisatorischen Leistungen, die die Angestellten dort jeden Tag erbringen, werden sowohl extern als auch intern entweder nicht wahrgenommen oder leider unter den Teppich gekehrt. Insofern passen da manche Bilder nicht zusammen. Aber, auch hier: es besteht Hoffnung.
Arbeitszeiten in Ordnung, man wird ungehindert in die Pause entlassen (meistens), Urlaub kann - nach Absprache mit den Kolleginnen - wunschgemäß genommen werden (meistens).
Es stimmt. Jeder ist seines Glückes Schmied - doch man benötigt Feuer, um etwas schmieden zu können. Und ich hab dort wenig bis gar keines gesehen.
(Fast) papierloses Büro. Top!
Ansonsten wird hier nicht viel Wert auf Umwelt-/Klimaschutz etc. gelegt. Entsprechende Ambitionen werden meistens müde belächelt, weil der persönliche Bezug hierzu fehlt. Schade, doch auch hier: Hoffnung.
Ist eigentlich ganz okay. Wenn man jemanden um einen Gefallen bittet, wird diesem auch nachgekommen. Aber auch nur dann. (Achtung: es gibt Ausnahmen - wenige)
Aber eines ist sicher: verhungern wird hier keiner. Jeder wird durchgefüttert. SO muss das sein!
Man kann immer noch dazu lernen. Nur kann man niemandem dabei helfen, der es nicht will. Es fällt immer schwer, ein Problem anzugehen - gerade wenn dies dazu führen würde, sich selbst hinterfragen zu müssen. Ein Hoffnungsschimmer bleibt.
Ein/e Büro- bzw. Kanzleiausstatter/in würde bei dem Gedanken an die klingelnde Kasse vor Freude erstrahlen.
Ansonsten auch diverse Handwerksunternehmen.
Die meisten Leuchtmittel funktionieren noch einwandfrei, die Räume verbreiten trotzdem eine "langweilige" Atmosphäre. Da helfen auch melancholische Schwarz-Weiß-Bilder vom schönen Köln nicht viel. Aber, das ist ja alles Geschmackssache.
Eine Einbahnstraße.
Lässt sich schwer sagen, das Angestelltenteam besteht eben nur aus Frauen (Vollzeit, Teilzeit, Mütter, Kinderlose).
Wer herausfinden will, wie viel in einem steckt, ist hier genau richtig. Langweilig wird's nicht.
außerbetriebliche Aktivitäten, wie Weihnachtsfeier, Betriebsausflug
Es wurde schon sehr viel an der Personalpolitik und dem Miteinander geändert und verbessert. Es ist ein Miteinander.
Seit 2016 unter neuer Büroleitung. Es arbeiten 10 Damen miteinander somit kommt es auch mal zu kleinen Reibereien, die aber schnell - spätestens in der gemeinsamen Mittagspause- vergessen sind.
Ja es gab Gezicke, Gerede und Hetzerei.
Es gibt viel zu tun, aber es verlangt niemand länger zu bleiben. Wenn dann nur, wenn wirklich was Dringendes ist.
wenn man fragt, werden auch Seminare bezahlt. Auch In-House Schulungen gab es schonmal. Auch Bücherwünsche und Zeitschriften können - auf Anfrage - bestellt werden.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Es wird papierlos gearbeitet. Dennoch fällt, wie in jedem Büro, Papiermüll an.
Perfekt. Jeder hilft jedem. Keiner muss alleine irgendwo durch. Außerdem werden auch schonmal Aktivitäten außerhalb des Büros gemacht. Teils mit und teils ohne Vorgesetzte.
Es gibt keine Kontrollen der Arbeitszeiten, es darf während der Arbeit gequatscht werden, so lange die Arbeit gemacht wird, stört es niemanden.
Die Büroleitung vermittelt bei Problemen zwischen Vorgesetzten und Angestellten.
Es ist ein Bürojob, in 90% somit 0815, was wird hier erwartet?
Nicht viel....
Einiges...
Mehr Interesse zeigen
Unmöglich....
Die ein oder andere Kollegin sowie eine bestimmte Person in einer höheren können privatem nicht vom Arbeitsleben trennen
Gibt's nicht
Bis auf 1/2 Ausnahmen gut....
Unmöglich....
Zeugen kein Interesse an den Mitarbeitern
.....
Gleich 0
Nicht viel...
Nichts
Einiges
Mehr Interesse den Kollegen genüber
Schlechte Stimmung Tag für Tag...
0 Professionalität
Personen in höheren Positionen lassen ihre schlechte Laune an Kollegen aus...
Miserabel
Mit 1. Bis 3. Menschen ist der Zusammenhalt super der Rest also mit ca. 7/8 nicht....
Lieber 0 aber kann man leider nicht abgeben...
Mit den ein oder anderen Kollegen kann man gut reden aber noch lange nicht mit allen....
Hetzerei und lästerei ohne ende...
Nicht wirklich....
es gab einige sehr nette Kolleginnen, aber das war es auch schon
ernsthaft, wo soll man da anfangen ...
Personalpolitik in dieser Firma ist sehr interessant und sollte grundlegend überdacht werden.
Kanzlei arbeitet mit sehr vielen Azubis, welche die Arbeit von Vollzeitkräften übernommen haben.
Personalleitung war mit firmeninternen Problemen komplett überfordert.
Mitarbeiterzusammenhalt unterirdisch, Kolleginnen sind sich untereinander nicht grün.
Jeder ist für seinen Arbeitsbereich tätig und den Rest interessiert den ein oder anderen erst gar nicht. Weiter spricht auch der ständige Personalwechsel hier für sich.
Personalpolitik muss grundlegend geändert werden.