51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine sehr gute und bekannte Marke
Wenig Struktur und keine richtigen Prozesse, Mitarbeiterführung, Personalmanagement
Führungskräfte.
Die Geschäftsführung sollte mehr auf die einzelnen Mitarbeiter zu- und eingehen.
Sehr schlecht, viel Druck.
Sehr gut
Arbeit mit nach Hause nehmen oder Überstunden machen ist üblich.
Neue Positionen werden meist durch externe Bewerber besetzt. Weiterbildungen nach mehreren nachfragen = 0.
Gehalt ok.
Hängt von der Abteilung ab.
1.- Trotzt sehr gravierenden RASSISTISCHEN und FRAUENFEINDLICHEN Kommentaren von einem Vorgesetzten an Kollegen-innen wird nach der Meldung und Gesprächen von der Personal Abteilung und Geschäftsführung nichts unternommen und somit die WERTE von LAVAZZA Group nicht beachtet.
Es ist einfach unglaublich bei solchen ernsten Themen auf Ignoranz zu stoßen.
2.- Anliegen von Mitarbeitern werden ignoriert und auf Konflikte wird nicht eingegangen.
Aus der Rolle fallen („Macho Äußerungen“) nicht professionell, unhöflich mit sehr wenig Respekt…
Vorgesetzter vermeidet Gespräche mit den Mitarbeitern und ist vollkommen desinteressiert an deren Wohlbefinden und Weiterentwicklung.
- Hervorragendes Image, Name ist weltweit berühmt obwohl das Team recht klein ist
- Richtige Konzepte sind vorhanden, man muss sie nur konkretisieren (Thema Werte, Smart Working oder MBU)
- keine Befragung von Mitarbeitern
- unflexible Policies
- sehr konservative oder altmodische Kultur
- Policies hinterfragen/neu bewerten
- LT transparenter machen/Entscheidungsprozesse verständlich darstellen
- Mitarbeiter stärker beteiligen
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens gut, es gibt aber einige Faktoren, die bei manchen Mitarbeitern zu etwas Unmut führen, den man spürt, aber im Allgemeinen sind alle froh, hier zu arbeiten.
Schwierig, zum einen gibt es 2 Tage Home Office die Woche plus 3 Tage die frei wählbar sind pro Monat, zum anderen haben wir verschiedene Policies die die Flexibilität sehr einschränken. Zum Beispiel gibt es eine Kern-Arbeitszeit von 9-15 Uhr und dann noch ein Arbeitszeitfenster von 7:30-17:30, das heißt von 9-15 Uhr muss gearbeitet werden aber maximal bis 17:30. Im Alltag wird das so aber auch nicht gelebt und viele Kollegen sind bis 18/19 Uhr noch am Arbeiten.
Vorschriften, die uns sinnlos begrenzen und nicht eingehalten werden, sind selbst zwecklos.
Außerdem wird dies in jedem Team unterschiedlich praktiziert, was zu Reibung zwischen den Bereichen führen kann.
Das ist nur Scheinheiligkeit, man gibt sich nach außen als ökologisch und umweltfreundlich, aber intern kümmert man sich nicht mal um die Mülltrennung.
Das hängt vom Bereich ab, es gibt einige Bereiche mit einer starken Gemeinschaft, aber auch einige andere, wo jeder allein arbeitet.
Die direkten Vorgesetzten sind meistens in Ordnung, aber die deutsche Führung ist eine andere Geschichte. Sie treffen viele Entscheidungen ohne viel Absprache und sind nicht offen für Feedback.
Eine Mitarbeiterbefragung über die Zufriedenheit wäre zum Beispiel eine gute Idee.
Man erfährt bei dem monatlichen Business Update auch etwas über die Aktivitäten in anderen Bereichen, ansonsten ist die Kommunikation sehr hierarchisch, egal ob von der deutschen Leitung oder aus Italien.
Tolle und qualitativ hochwertige Marke.
Die hochwertigen Produkte können vor Ort monatlich wechselnd an hochwertigen Barista Maschinen verköstigt werden.
Zentrale Lage in Frankfurt.
Mit Wertschätzung darf hier nicht gerechnet werden. Alles, selbst die Extrameile wird als selbstverständlich hingenommen.
Selten eine solch hohe Fluktuation über alle Abteilungen hinweg gesehen. Leute gehen freiwillig in der Probezeit oder müssen gehen. Der harte Kern ist gerade Mal etwas länger als 2 Jahre in der Firma.
Die Führungsebene hat in der Vergangenheit Sachen versprochen, die bis dato nicht eingehalten wurden - dies stößt in der Belegschaft negativ auf.
Mikromanagement der Extraklasse!
Frustrationslevel der Belegschaft ist extrem hoch
Man sollte sich sehr genau überlegen, ob die Firma Lavazza der richtige Arbeitgeber ist - leider nicht empfehlenswert
Eine transparente Kommunikation über alle Ebenen würde sehr helfen.
Hierarchie & Machtkämpfe sollten eingestellt werden (Führungspositionen + Leadership Team).
Die Vorgesetzten sollten Schulungen im Umgang mit Ihren Mitarbeiter erhalten, damit der Begriff "Wertschätzung" eine Bedeutung erhält.
Einführung von wöchentlichem Austausch mit dem Vorgesetzten - da nicht über alle Abteilungen vorhanden oder als relevant Empfunden.
Weg von dem Mikromanagement und mehr Vertrauen in die Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr zermürbend. Abteilungen harmonieren nicht - jeder ist sich selbst am nächsten und hoffentlich gibt es durch andere Abteilungen nicht Mehrarbeit (gibt davon bereits genug).
Eine Atmosphäre von Fairness und Vertrauen ist nicht vorhanden
Super Marke, mit einem tollen Image. Italienische Produkte erfahren in Deutschland immer größere Beliebtheit
Die Urlaubsplanung ist eine Katastrophe und wird immer ganz ganz hinten geparkt (eigentlich sollte der Mensch im Vordergrund stehen). Noch nie ein Unternehmen kennengelernt, bei dem es so schwierig war 2 Wochen Urlaub am Stück zu erhalten
Von Plastik- hin zu Alu-Kapsel - Hauptsache Co2 neutral (Greenwashing)
Überhaupt nicht vorhanden und wird auch nicht gefördert
Je nach Abteilung besser oder schlechter. Man schlägt sich Tag für Tag durch. Oft gibt es keine Bereitschaft von anderen Abteilung (z.B. Trade Marketing-> Sales) die extra Meile zu gehen. Ideen werden kategorisch abgelehnt.
Kann nur der vorherigen Bewertung zustimmen:
Überhaupt kein Leadership
Mikromanagement wie es selten wo in FMCG unternehmen gibt.
Hysterische und durch Angst getriebene Führung. Keine Fähigkeit strategisch und langfristig zu denken, alles nur taktisch - Hauptsache das Volumen kommt im Monat.
Ein echter painpoint und einer der Hauptgründe das Unternehmen zu verlassen Empathie? absolute Fehlanzeige
Ergänzung: Jeder ist sich selbst am nächsten. Getreu dem Motto: Nach mir die Sintflut. Peoplemanagement wird ganz klein geschrieben, im Fokus wie immer das Business. Ziele teilweise, je nach Segment, zu ambitioniert und unrealistisch (verursacht schlechte Stimmung in der Belegschaft)
Solide Arbeitsbedingungen.
Da alles rund um den Faktor Mensch unrelevant ist nur 2 Sterne!
Kommunikation ist sehr begrenzt. Über die Vorgesetzten erfährt man verhältnismäßig wenig, nur auf Nachfrage durch Flurfunk.
Oft werden platzierte Themen einfach im Keim erstickt.
Auch hier stimme ich der vorherigen Bewertung zu 100 % zu:
Gehalt ok, anders hält man es nicht aus (hart aber ist die Realität)
Keine Trainings- überhaupt kein Bewusstsein für Weiterentwicklung
Ein ewiges hinhalten und unkonkrete aussagen
Sehr spannende Kategorien und Entwicklungen im Markt. Viele Möglichkeiten und Potenziale die bestehen.
Das Produkt, Life Style, Image, Aktivitäten
Nicht nur die Werte lehren sondern auch umsetzen. Geäußerte Bedürfnisse ernst nehmen und auf Umsetzung prüfen
Viele junge Kollegen, interessant, Work Life Balance gut
Hängt vom Vorgesetzten ab, aber die Werte von Lavazza Konzern erlauben und fordern eine Wertschätzung und Respekt
Die Werte von Lavazza Turin fordern eine offene Kommunikation, daher liegt es auch an den Mitarbeitern das einzufordern
Aufgrund der Vertrauensarbeitszeit muss sich jeder selbst disziplinieren
Starker Teamgeist zwischen Schnittstellen
Offenes, vertrautes & wertschätzendes Verhältnis
Sehr viel Abwechslung mit vielen Möglichkeiten sich einzubringen
Lavazza ist eine großartige Marke mit fantastischen Produkten, bietet einige Benefits (tolle Firmenveranstaltungen, Benefits, etc.) und genießt international als „Lavazza Group“ zweifellos einen hervorragenden Ruf. Aber was Lavazza Deutschland mit ihrer Führung und einigen egogetriebenen „Vertriebseliten“ daraus macht, ist in weiten Teilen einfach nur beispiellos und erbärmlich.
Eine wahnsinnig hohe Fluktuation über Jahre(!) hinweg, die bis heute ignoriert wird. Zitat aus den Reihen des „LT“ (Leadership Team): „Ist uns doch egal, wer hier alles von Bord geht“. Damit wäre wohl alles gesagt! Ein „Leadership Team“, dass von Leadership leider nur wenig Ahnung zu haben scheint und primär auf Wegschauen und Ignoranz setzt, sollte schleunigst damit anfangen, sich selbst kritisch zu hinterfragen, als sich damit zu begnügen, sich selbst zu feiern. Sehr viele Strohfeuer an verschiedensten Stellen brennen munter vor sich hin. Änderung war und ist nicht in Sicht. Im Gegenteil! Viel Unzufriedenheit unter der Belegschaft, extrem viel Eitelkeiten, die die das daily business nicht unwesentlich erschweren, zahlreiche frustrierte Mitarbeiter, die das Teamplay nachhaltig beschädigen. Die guten, loyalen und kompetenten Mitarbeiter hingegen gehen von Bord. All dies verleiht einem hervorragenden Kaffee dann doch einen sehr bitteren Beigeschmack. Weiterzuempfehlen ist Lavazza in diesem desolaten Zustand leider absolut nicht!
International TOP, lokal ein FLOP
Sehr viele Benefits:
Corporate benefits
Sodexo Gutscheine
Getränke + Obst im Büro
Team Events
Sehr schlechte work-life Balance
Hohe Fluktuation
Fehlende Wertschätzung des Unternehmens
Vertrauensarbeitszeit - lasst alle wieder stechen, damit die Überstunden wenigstens abgefeiert oder ausbezahlt werden können
Sollte Arbeitnehmer freundlicher werden, um das Betriebsklima zu verbessern.
Mehr Stellen in vielen Abteilungen schaffen, um Kollegen in diesem Abteilungen zu entlasten. Damit auch diese langsam zu einer gesunden work-life Balance finden.
Ich meine hier nicht die vielen unbesetzten Positionen, die mangels geeigneten Bewerbern bisher nicht besetzt wurden.
Hört den Mitarbeitern mehr zu und verliert nicht noch mehr gutes Personal.
Vor einigen Jahren war sie wirklich super, die Arbeitnehmer sind wirklich gerne zur Arbeit gekommen. Zwischenzeitlich kam dann eine neue Geschäftsleitung, ein viel zu schnell wachsendes Unternehmen und gepaart mit Corona hat sich alles sehr schnell ins negative entwickelt.
Kommt drauf an in welcher Abteilung man ist und wie viel Selbstdisziplin man hat.
Grundsätzlich kann ich nur sagen, es werden irrsinnig viele Überstunden in fast allen Abteilungen gemacht (liegt an hoher Fluktuation, mangelndem Personal und vielen unbesetzten Stellen) die dank Vertrauensarbeitszeit nirgends festgehalten werden. E-Mails von Kollegen nach 20/21 Uhr sind auch keine Seltenheit und werden von Vorgesetzten nur zur Kenntnis genommen. Geändert wird daran aber nichts.
Meiner Erfahrung nach haben Kollegen mit Kindern ihre work-life Balance besser im Griff, weil diese um eine gewisse Uhrzeit gehen müssen um die Kinder ggf. von Schule, Hort oder Kindergarten abzuholen.
Mit die besten Kollegen die ich in meiner beruflichen Laufbahn bisher kennenlernen durfte. Trotz einer Fluktuation, die ich vorher noch in keinem Unternehmen erlebt habe, man mit 2-3 Jahren Betriebszugehörigkeit schon zum Inventar gehört, versucht sich wirklich jeder untereinander zu helfen. Grade neue Kollegen versucht man so gut es geht abteilungsübergreifend zu unterstützen, wenn der Vorgänger bei Arbeitsantritt nicht mehr da ist und niemand in der eigenen Abteilung weiterhelfen kann.
Ich hatte wirklich tolle und menschliche „direkte“ Vorgesetzte, immer ein offenes Ohr wenn etwas schief läuft und waren stets daran interessiert Dinge zu ändern, die mal nicht so gut liefen. Geändert hat sich bedingt etwas, weil diese dann leider an anderer (höherer) Stelle ausgebremst wurden.
Es gibt viele Großraumbüros die natürlich eine gewisse Lautstärke mit sich bringen. Ich persönlich hatte mich aber sehr schnell daran gewöhnt. Gegenseitige Rücksichtnahme war da immer wichtig.
Führungskräfte haben in der Regel Einzelbüros, einige (nicht alle) haben aber immer mit offener Tür und Lautsprecher sicher gestellt, dass der Rest des Teams + Flur auch immer über die aktuellen Themen informiert war.
Sehr hohes Arbeitsaufkommen in fast allen Abteilungen und viele sind unterbesetzt. Entweder es fehlt Personal (sehr viele gute, teilweise langjährige Kollegen haben gekündigt) oder man genehmigt keine neue Stelle. Diese Firma hat in den letzten Jahren ein so hohes Wachstum hingelegt, sollte also eigentlich nur selbstverständlich sein hier auch Personal aufzustocken.
Mal besser mal schlechter.
In der Regel ist der Flurfunk leider schneller als die Personalabteilung.
Ich denke auch hier kommt es auf die Abteilung und Position an. Ich war sehr lange sehr zufrieden, bis sich durch die Massen an Arbeit mein Arbeitsgebiet etwas verändert hat und es leider schnell eintönig wurde. Man hat versucht es zu ändern, aber das war nicht so einfach möglich.
Leider habe ich bis jetzt nichts gutes gehört und gesehen.
Wie sind eine Firma, aber bei jedem ist der Vertag anderes. Z.B. der eine bekommt das Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld aber einpaar bekommen es nicht, obwohl wir alle in einem Schief sitzen und alles dafür tun. Sehr traurig
Soll mehr seine Mitarbeiter/in beachten, damit sie nicht die Firma verlassen. Soll Fair sein und Mitarbeiter schätzen
Das Gehalt steigt garnicht, egal wie gut und wieviel der Mitarbeiter arbeitet. Mit dem Gehalt kann man grade noch so leben, eine Zukunft zu bauen ist mit dem Gehalt nicht möglich. An die Mitarbeiter wird 0 gedacht. Es haben leider sehr viele Mitarbeiter/in in einer kurzen Zeit gekündigt.
Der Vorgesetzte hat leider nichts zu sagen.
Aktuell leider nichts mehr. Was neu hinzukam hat nicht zur Verbesserung beigetragen.
Hört bitte auf mit den alten Strukturen und dem permanenten Kontrollwahnsinn! Führ flexible Arbeitszeiten ein und ermöglicht das Arbeiten von zu Hause. Andere Arbeitgeber hab bereits gezeigt das sowas möglich ist. Die Geschäftsführung sollte mehr auf die einzelnen Mitarbeiter zugehen.
Die Marke ist im deutschen und internationalen Markt sehr bekannt und steht für Top Qualität. Das Image der Unternehmensführung stelle ich an dieser Stelle sehr in Frage.
Arbeit mit nach Hause nehmen oder Überstünden machen ist keine Seltenheit. Würde man wenigsten 2 x pro Woche von zu Hause arbeiten können, wäre dies eine große Erleichterung.
Karrierechancen sind bestimmt möglich. Neue Positionen werden meist durch externe Bewerber besetzt. Weiterbildungen sind mit langen Genehmigungsfristen möglich.
Da es in den letzten Zeiten einen regen Wechsel innerhalb der Kollegen gab, konnte nicht wirklich ein Zusammenhalt entstehen. Es herrscht ein regelrechter Titelwahn.
Ältere Kolleginnen oder Kollegen werden gerne aussortiert. Das Unternehmen hat in diesem Zusammenhang schon viele Geschichten geschrieben mit Potential für eine Serie á la Netflix. Mitarbeiter sind auf sonderbare Weise vom einen auf den anderen Tag verschwunden und es wird kein Wort darüber verloren.
Ist in meinen Augen Fragwürdig und sehr ausbaufähig. Laut werden wenn einem die Argumentationen fehlen ist immer ein Zeichen von persönlicher Schwäche. Es wird sich in Bereiche eingemischt ohne entsprechende Fachkenntnisse zu haben. Es werden gerne alle Weggefährten mit ins Boot geholt.
Enge und laute Büros erschweren die alltägliche Arbeit. Diskrete Kundentelefonate sind aufgrund des Lärmpegels nahezu unmöglich. Selbst in den schwersten Zeiten einer Pandemie ist 100% Präsenzpflicht angesagt. Fast der ganze Vertrieb ist täglich vor Ort im Büro versammelt, um die Arbeitsmoral zu präsentieren. Das Thema Home Office wurde in den letzten Jahren fast gänzlich abgeschafft. Nur einige Kollegen genießen noch das Privileg Mobil arbeiten zu dürfen. Die oberste Direktorenebene möchte die Kontrolle über Mitarbeiter im Glaskastenbüro wahren. Jeder Kundentermin bzw. Geschäftsreise muss durch den Vorgesetzten autorisiert werden. Kurzfristige Kundentermine sind somit unmöglich, da eine Freigabe durch Vorgesetzte meistens verspätet erfolgt. Wer mit dem PKW zur Arbeit kommt muss relativ viel Miete für einen Parkplatz bezahlen.
Kritik ist nicht jedermanns Sache. Ein Austausch zwischen Vorgesetzten und Angestellten sollte i.d.R. konstruktiv möglich sein. Leider wird hier nur von einer Seite Kritik geübt.
Das Gehalt würde ich im Branchenvergleich als relativ mittelmäßig einstufen. Der jährliche Bonus ist kein wirklicher Anreiz die letzten extra meter zu gehen. Gehaltserhöhungen denken nicht einmal den Inflationsausgleich.
Die einzelnen Aufgaben entsprechen der Position, werden aber durch permanenten Kontrolle- und Auswertungswahnsinn ab einem gewissen Punkt sehr unproduktiv. Man sollte sich auf seine Schwerpunkte konzentrieren können und nicht unzählige Meetings einberufen um sich im Kreis zu drehen.
Der Kaffee
Vorgesetzte sind nur auf ihren Vorteil bedacht, es wird keine Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen. Das erzeugt eine miese Stimmung in der Belegschaft.
Sie werden nach und nach entsorgt
Unglaublich inkompetent! Sowas habe ich noch nie erlebt!
Nicht vorhanden
So verdient kununu Geld.