Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Tradition bewahren.
Das im Jahre 1895 in Turin gegründete Unternehmen Lavazza befindet sich seit vier Generationen im Besitz der gleichnamigen Familie. Als eine der wichtigsten Kaffeeröstereien der Welt ist der Konzern heute über Beteiligungsunternehmen und Vertriebsgesellschaften in mehr als 90 Ländern aktiv und exportiert 60 Prozent seiner Produkte. International erwirtschaftete Lavazza im Jahr 2016 einen Umsatz von über 1,9 Milliarden Euro und beschäftigt mehr als 3.000 Mitarbeiter. Die im Jahr 1987 gegründete deutsche Tochtergesellschaft erzielt 159,4 Mio. € Umsatz und ist Marktführer im Segment Espresso.
Vertriebsgesellschaft im Bereich Premium-Kaffee, Marktführer im Segment Espresso
Wachstum, Erfolg
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 51 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Coaching
Parkplatz
Barrierefrei
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-BeteiligungNeben einer attraktiven und wettbewerbsorientierten Vergütung bieten wir viele tolle Benefits, wie z.B. Jobticket, Jobrad, Fitnessstudiobeteiligung, Sodexo Schecks, Mitarbeiterrabatte, Altersvorsorge und einen Baristakurs.
Teamwork, Erfolg, Premium-Markenprodukt, Premium-Kaffee, Genuss
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Luigi Lavazza Deutschland GmbH.
Frankfurt am Main, Deutschland
- Hervorragendes Image, Name ist weltweit berühmt obwohl das Team recht klein ist
- Richtige Konzepte sind vorhanden, man muss sie nur konkretisieren (Thema Werte, Smart Working oder MBU)
Eine sehr gute und bekannte Marke
Das Produkt, Life Style, Image, Aktivitäten
Tolle und qualitativ hochwertige Marke.
Die hochwertigen Produkte können vor Ort monatlich wechselnd an hochwertigen Barista Maschinen verköstigt werden.
Zentrale Lage in Frankfurt.
Lavazza ist eine großartige Marke mit fantastischen Produkten, bietet einige Benefits (tolle Firmenveranstaltungen, Benefits, etc.) und genießt international als „Lavazza Group“ zweifellos einen hervorragenden Ruf. Aber was Lavazza Deutschland mit ihrer Führung und einigen egogetriebenen „Vertriebseliten“ daraus macht, ist in weiten Teilen einfach nur beispiellos und erbärmlich.
Wenig Struktur und keine richtigen Prozesse, Mitarbeiterführung, Personalmanagement
Führungskräfte.
Mit Wertschätzung darf hier nicht gerechnet werden. Alles, selbst die Extrameile wird als selbstverständlich hingenommen.
Selten eine solch hohe Fluktuation über alle Abteilungen hinweg gesehen. Leute gehen freiwillig in der Probezeit oder müssen gehen. Der harte Kern ist gerade Mal etwas länger als 2 Jahre in der Firma.
Die Führungsebene hat in der Vergangenheit Sachen versprochen, die bis dato nicht eingehalten wurden - dies stößt in der Belegschaft negativ auf.
Mikromanagement der Extraklasse!
Frustrationslevel der Belegschaft ist extrem hoch
Man ...
- keine Befragung von Mitarbeitern
- unflexible Policies
- sehr konservative oder altmodische Kultur
Eine wahnsinnig hohe Fluktuation über Jahre(!) hinweg, die bis heute ignoriert wird. Zitat aus den Reihen des „LT“ (Leadership Team): „Ist uns doch egal, wer hier alles von Bord geht“. Damit wäre wohl alles gesagt! Ein „Leadership Team“, dass von Leadership leider nur wenig Ahnung zu haben scheint und primär auf Wegschauen und Ignoranz setzt, sollte schleunigst damit anfangen, sich selbst kritisch zu hinterfragen, als sich damit zu begnügen, sich selbst zu feiern. Sehr viele Strohfeuer an verschiedensten Stellen brennen ...
Sehr schlechte work-life Balance
Hohe Fluktuation
Fehlende Wertschätzung des Unternehmens
Vertrauensarbeitszeit - lasst alle wieder stechen, damit die Überstunden wenigstens abgefeiert oder ausbezahlt werden können
- Policies hinterfragen/neu bewerten
- LT transparenter machen/Entscheidungsprozesse verständlich darstellen
- Mitarbeiter stärker beteiligen
Die Geschäftsführung sollte mehr auf die einzelnen Mitarbeiter zu- und eingehen.
Nicht nur die Werte lehren sondern auch umsetzen. Geäußerte Bedürfnisse ernst nehmen und auf Umsetzung prüfen
Eine transparente Kommunikation über alle Ebenen würde sehr helfen.
Hierarchie & Machtkämpfe sollten eingestellt werden (Führungspositionen + Leadership Team).
Die Vorgesetzten sollten Schulungen im Umgang mit Ihren Mitarbeiter erhalten, damit der Begriff "Wertschätzung" eine Bedeutung erhält.
Einführung von wöchentlichem Austausch mit dem Vorgesetzten - da nicht über alle Abteilungen vorhanden oder als relevant Empfunden.
Weg von dem Mikromanagement und mehr Vertrauen in die Mitarbeiter.
Sollte Arbeitnehmer freundlicher werden, um das Betriebsklima zu verbessern.
Mehr Stellen in vielen Abteilungen schaffen, um Kollegen in diesem Abteilungen zu entlasten. Damit auch diese langsam zu einer gesunden work-life Balance finden.
Ich meine hier nicht die vielen unbesetzten Positionen, die mangels geeigneten Bewerbern bisher nicht besetzt wurden.
Hört den Mitarbeitern mehr zu und verliert nicht noch mehr gutes Personal.
Der am besten bewertete Faktor von Luigi Lavazza Deutschland ist Image mit 3,8 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Super Marke, mit einem tollen Image. Italienische Produkte erfahren in Deutschland immer größere Beliebtheit
Durch Familie Lavazza sehr gut
Lavazza genießt sowohl im Handel wie auch in der Gastronomie einen ausgezeichneten Ruf.
Wir genießen sowohl im Handel als auch in der Gastronomie einen guten Ruf.
Lavazza genießt bei den Konsumenten ein super Image bei mir leider nicht mehr!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Luigi Lavazza Deutschland ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Man erfährt bei dem monatlichen Business Update auch etwas über die Aktivitäten in anderen Bereichen, ansonsten ist die Kommunikation sehr hierarchisch, egal ob von der deutschen Leitung oder aus Italien.
Vorgesetzter vermeidet Gespräche mit den Mitarbeitern und ist vollkommen desinteressiert an deren Wohlbefinden und Weiterentwicklung.
Kommunikation ist sehr begrenzt. Über die Vorgesetzten erfährt man verhältnismäßig wenig, nur auf Nachfrage durch Flurfunk.
Oft werden platzierte Themen einfach im Keim erstickt.
Mal besser mal schlechter.
In der Regel ist der Flurfunk leider schneller als die Personalabteilung.
Kritik ist nicht jedermanns Sache. Ein Austausch zwischen Vorgesetzten und Angestellten sollte i.d.R. konstruktiv möglich sein. Leider wird hier nur von einer Seite Kritik geübt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Neue Positionen werden meist durch externe Bewerber besetzt. Weiterbildungen nach mehreren nachfragen = 0.
Überhaupt nicht vorhanden und wird auch nicht gefördert
Karrierechancen sind bestimmt möglich. Neue Positionen werden meist durch externe Bewerber besetzt. Weiterbildungen sind mit langen Genehmigungsfristen möglich.
Keine Frauenförderung
Gibt es, wenn man aber zu laut sagt dass man sich weiterbilden möchte, kann dies auch als überheblich ankommen.