8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home-Office Tage werden zwar angeboten, jedoch hat man immer das Gefühl sich rechtfertigen zu müssen, dass man hier auch etwas arbeitet. Wer seine Arbeit gut macht bekommt immer mehr Aufgaben und sammelt so ständig Überstunden an.
Kaum Möglichkeiten für Weiterentwicklung. Weiterbildungen nur im kleineren Rahmen.
Einstufung nach TVÖD - Einstufung wird allerdings so vorgenommen, wie es gerade passt und nicht so, wie es sein soll.
Innerhalb der eigenen Abteilung ja, außerhalb nicht. Man arbeitet nicht zusammen und jeder macht nur das, was den eigenen Bereich angeht.
Aufgaben sind interessant und durch den Eventfaktor des Unternehmens Abwechslungsreich.
Prinzipiell arbeiten dort nette Leute.
Kein Drang zu neuen Wegen oder Innovationen ("Das war schon immer so, deshalb bleibt das auch so") - haben somit nichts aus der Corona-Pandemie gelernt. Die Meisten arbeiten schon sehr lange oder schon immer bei der LUKOM und kennen somit nichts anderes - das merkt man.
Neue Fachkräfte auch als diese behandeln! Die gesammelten Kenntnisse der Person anerkennen und darauf (zumindest etwas) vertrauen und davon profitieren.
Offenheit entwickeln für neue Sichtweisen, Herangehensweisen und Arbeitsmethoden (z. B. Desksharing, Mobiles Arbeiten, Flexibilität, Kommunikation, ...)
Für viele sicherlich gut, allerdings für mich nicht. Keine Kommunikation, keine Übertragung von Aufgaben oder Verantwortung. Nur selten "Leben" im Büro
Aufgrund der großen Veranstaltungshäuser (Pfalzbau und Friedrich-Ebert-Halle) und öffentlichen Veranstaltungen nach Außen hin sehr gut.
Homeoffice nur 1x in der Woche möglich (obwohl es eigentlich eine 30:70-Regelung gibt) und das auch erst nach einiger Zeit (die nicht definiert ist).
"Flexible Arbeitszeiten" mit Kernarbeitszeiten (wenn man innerhalb dieser Kernarbeitszeit früher gehen muss, muss das genehmigt werden).
Gleitzeit aufbauen ist nur schwer möglich, da eine Stunde mehr am Tag bereits Anlass für ein Gespräch ist.
Es wird versucht, Papier einzusparen und digital zu arbeiten, was nicht von jedem angenommen wird.
Keine Karriere- oder Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden (außer es geht jemand oder geht in Rente). Als Azubi kann man allerdings viel Lernen und gute erste praktische Kenntnisse sammeln.
Innerhalb des eingespielten Teams gut. Als Neuer Mitarbeiter findet man allerdings nur sehr schwer einen Draht zu den Kolleg*innen. Diese waren auch nicht sehr bemüht, einen zu Integrieren (z.B. keine Vorstellungsrunde, keine Gespräche, ...)
Kontrolle ist alles. Keine offene Kommunikation aufgrund von Autoritätsverhalten und künstlich aufgezogener Hierarchie.
Keine selbstständige Arbeitsweise möglich.
Elektrische höhenverstellbare Schreibtische, 2 große Bildschirme an jedem Arbeitsplatz, neue Laptops, Klimaanlage in den Büros
Oftmals von oben herab (trotz Duz-Kultur). Kolleg*innen werden vom Chef / Abteilungsleitung in Anwesenheit von einem Unbeteiligten belehrt für vermeidliche "Fehler".
Gehalt ist akzeptabel aber nicht überragend (eher unterhalb des Durchschnitts)
Ältere Kollegen sind Auslaufmodelle
Technisch gut ausgestattete Büros
Alle sind gleich, aber manche sind gleicher als gleich
Gehälter anpassen.
Die Auftragslage ist gut und das Betriebsklima auch
Mehr Gehalt würde allen gefallen.
Die Mitarbeiter durch angepasste Gehälter motivieren.
gut
gut
gut
geht so
könnte besser sein
ausgeprägt
geht so
Positiv
geht
gehen
gut
gut
ja