32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Selbstständiges Arbeiten auf den Projekten mit viel Verantwortung und Freiraum, viel direktes Feedback - super zur Weiterentwicklung
Nichts!
Kommunikation und Transparenz bei Projekten, Projektteams Zusammenstellung teilweise nicht nachvollziehbar
Deutlicher mehr in Lufthansa Technik inkludiert als McKinsey, jedoch kann man sich sehr gut mit dem Unternehmen identifizieren
Sehr Projekt und Projektphasen abhängig
Karriere ist super möglich und hängt stark von der eigenen Leistung ab. Weiterbildung hängt stärker von dem Angebot der Kollegen ab
Es ist einem selber Überlassen wie man seine Anreise plant
Jeder unterstützt jeden!
Variiert von Projekt zu Projekt, jedoch geringen Einfluss auf die Projektwahl
Keine Rassismus am Arbeitsplatz!
Man kann sich nicht so weiterbilden.
Weniger Hierarchische Struktur zu bilden
Kolleginnen miteinander
Probleme werden zeitnah angesprochen und gelöst
Beste KollegenInnen - fachlich und Spaß bei der Arbeit
WL-Balance hat man im Consulting eher selten
Soziales Engagement und Events
Mehr Transparenz über die aktuelle Lage und ehrliche, menschliche Worte finden.
Viele, motivierte Kollegen, die etwas bewirken wollen und sich dabei auch unterstützen. Atmosphäre hat sich in den letzten Jahren stärker in die Richtung entwickelt, sich mit dem eigene Engagement zu profilieren und gesehen zu werden.
Hat in den letzten Monaten zunehmend abgenommen.
Tolle Persönlichkeiten, die aufeinander treffen. Dank meiner Kollegen blicke ich auf eine tolle und lehrreiche Zeit zurück, an die ich mich immer wieder gerne erinnere.
Entscheidungen und Auftreten seit Beginn der Pandemie lassen an den Führungskompetenzen zweifeln, was jedoch auch aufgrund von fehlenden Informationen fehlinterpretiert werden kann.
Zuverlässiges Mittel ist der informelle Flurfunk zwischen Kollegen. Offizielle Kanäle sind monatliche Updates, Mitarbeiterumfrage etc. Im letzten Jahr ist es zunehmend schwieriger geworden, Entscheidungen der Geschäftsführung nachzuvollziehen. Es entsteht der Eindruck, das nicht alle relevanten Nachrichten mit den Mitarbeitern geteilt werden.
Möglichkeiten sind unabhängig von Geschlecht, Leistung oder anderen Parametern. Es kommt einzig und allein darauf an, was die Geschäftsführung von einem hält und ob man sich nach deren Vorstellungen verhält.
Momentan keine Perspektive in Sicht, es fehlen Projekte, um Mitarbeiter zu beschäftigen und zu entwickeln.
Den Kollegenzusammenhalt und den Spirit. Ein wirkliches Asset dieser Firma.
Das die guten Absichten mithelfen zu wollen und die Ideen sich an der Akquise zu beteiligen eher verhindert werden anstatt sie zu nutzen.
Die Gesellschafter (Beirat) sollten sehr genau hingucken und vielleicht darüber nachdenken, die geschäftsführenden Organe aus dem Unternehmen zu lösen. Erhebliche große handwerkliche Mängel weisen diese vor allem in den Themen Akquise, Menschenführung und Krisenmanagement auf. So wird es Lumics leider nicht schaffen wieder neu zu starten.
Sehr angespannt. Viele Kollegen machen sich Sorgen bezüglich der Zukunft des Unternehmens.
Für diejenigen die Lumics kennen gut bis sehr gut, nur leider auf dem externen Markt sehr begrenzt bekannt.
Unternehmensberatungen gemäß...
Beförderung ja, wenn man lange genug da ist und vor allem bei der GF einen guten Stand hat.
Weiterbildungsangebote sind sehr gut und auch externe Maßnahmen werden bei entsprechender Vorbereitung in der Regel ermöglicht.
Für die Branche angemessen. Es wird aber zunehmend Gehaltspolitik betrieben was mehr und mehr zu Unmut unter den Kollegen führt.
2 mal im Jahr, soziale ins lokale Veranstaltungen mit sozialen Kooperationspartnern.
Kollegen tauschen sich viel aus, auch auf privaten Kanälen und versuchen sich gegenseitig zu helfen.
Die Geschäftsführung hat sich sämtliches Vertrauen verspielt und setzt Mitarbeiter die während der Kurzarbeit kündigen erheblich unter Druck auf Gehalt, Kündigungsrist etc. zu verzichten. Obwohl man in einem Kündigungsverhältnis ist, versucht die GF einem einzureden nur Anspruch auf KUG zu haben, obwohl man im Arbeitsvertrag eine eindeutige Kündigungsfrist geregelt hat. UNTERIRDISCH!!
Es ist seit Jahren keine Strategie erkennbar wo es hingehen soll oder wie man extern erfolgreich akquirieren möchte.
Office in Frankfurt sehr gut, direkt am Airport, das Office in Hamburg wurde gerade umgezogen dichter in die Innenstadt. Infrastrukturell also sehr gut.
IT Ausstattung wurde letztes Jahr groß Versprochen kam dann aber doch nicht. Angeblich auf Grund der Corona Maßnahmen.
Sehr schlechtes Kommunikationskonzept.
Alle 14 Tage gibt es einen Call bei dem die aktuellen Informationen verkündet werden. Woche für Woche gibt es aber keine erkennbare Steigerung. Alle Mitarbeiter dürfen sich nicht an dem Call aktiv beteiligen, sondern sind gemutet und man muss Fragen vorab an die Geschäftsführung schicken, die dann teilweise redaktionell überarbeitet oder auch schon mal ganz gestrichen werden.
Man muss definitiv zum inneren Kreis gehören. Kollegen die neu dazu kommen haben es oft nicht leicht.
Durch die beiden Mütter ja. Nur ist das Unternehmen auch schon vor Corona nur sehr wenig Ausgelastet gewesen, wodurch man viel Zeit damit verbringt sich internen Themen zu widmen.
Es ist immer von den Projekten und Teams abhängig. Meistens sind die Kollegen allerdings freundlich.
Gutes Image im MRO-Bereich und mit ehemaligen Klienten. Außerhalb dieses Kreises kennt kaum einer Lumics. Der "WOW-Effekt" kommt erst nach Benennung der Muttergesellschaft.
Hier ist das Thema ebenfalls immer von dem Projekt und der Teamgestaltung abhängig. Wenige Manager kümmern sich um eine echte/ gute Work-Life-Balance, daher sollte man immer mit unglaublich langen Arbeitstagen rechnen. Überstunden sind im Grunde genommen bereits "im Gehalt inbegriffen".
Das interne Entwicklungsteam macht eine gute Arbeit. Das Onboarding ist sehr gut strukturiert und zwei Mal im Jahr finden die Trainingswochen mit interessanten Kursen statt.
Lumics hat allgemein ein gutes Vorgesetztenverhalten. Die Mission und der Fokus des Unternehmens sind leider nicht klar dargestellt, was ich eigentlich schade finde. Aus der Mitarbeiter-Perspektive fiel es mir sehr schwer zu verstehen, welche Prioritäten und Strategien Lumics überhaupt verfolgen wollte.
Hier kann man Standard IT Gestaltung erwarten. Die Office Infrastruktur in Frankfurt ist allerdings ziemlich gut gestaltet.
Am Ende des Monats findet immer ein grobes Team-Update statt. Die tägliche Kommunikation funktionierte aber nicht immer so optimal. Die Interaktion zwischen den unterschiedlichen Teams könnte auf jeden Fall verbessert werden.
Im Vergleich zu den Stunden, die man normalerweise für Projekte investieren muss, sind die Gehälter nicht fair berechnet.
Interessante Aufgaben gibt es auf jeden Fall. Nichtdestotrotz ist Lumics sehr stark von der Muttergesellschaft abhängig. Das heißt, dass es ziemlich schwierig sei, Projekte außerhalb des Muttergesellschaft zu machen.
Die Entscheidungsgeschwindigkeit hat sich verbessert
Hintergründe und alle notwendigen Informationen mit den Mitarbeitern teilen, um die Lage des Unternehmens zu verstehen. Es fühlt sich so an, als ob das Risiko komplett auf die Mitarbeiter verlagert wird. Alle sind in 100% Kurzarbeit bis voraussichtlich Ende September und es gibt keine zusätzliche Kompensation des Gehaltsausfalls, der Urlaubsanspruch geht verloren. Es wurde viel Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, die Kurzarbeit zu unterschreiben. Die Geschäftsführung kümmert sich alleine um die Akquise und stellt nicht klar da, wie dies geschehen soll.
Viele Kollegen haben Zweifel, wie das Unternehmen erfolgreich aus der Krise kommen soll und müssen über sehr lange Zeit mit Kurzarbeit rechnen.
Die richtigen Worte zur Vermittlung der Lage finden. Analogien mit Märchen fördern nicht den Wiederaufbau des nötigen Vertrauens. Selbes gilt für Info-Mails um 23 Uhr und die Bezeichnung der Mitarbeiter als Ressourcen.
Klarer und ehrlicher kommunizieren sowie die Kollegen, die Erfahrungen und Erfolgschancen in der Akquise haben, aus der Kurzarbeit holen.
Lumics hat zwei starke Namen im Rücken und viel Potential. Nach dem ersten Aufschwung verpasst das Unternehmen, die richtigen Strukturen aufzubauen und eigene Akquise zu machen. Das Unternehmen stagniert seit über einem Jahr und braucht nun in der Führung die richtigen Entscheidungen, um wieder angreifen zu können.
Schwer mit der Beratung zu vereinbaren, insbesondere für die Rollen unter dem Project Manager.
Für neue Mitarbeiter wird viel Zeit investiert, auch das Konzept der Trainingstage (2x pro Jahr) ist gut. Interne wie externe Trainings sind von den Inhalten entweder etwas veraltet oder werden der Zielgruppe nicht gerecht. Je länger man da ist, desto weniger nimmt man dadurch mit. Fachliche Weiterbildung wird komplett ausgeklammert. Einzelne Kollegen schaffen es, sich etwas auszuhandeln.
Nicht vorhanden, bzw. wird nicht eingefordert oder vorgelebt. Fliegen ist das bevorzugte Fortbewegungsmittel
Starker Zusammenhalt zwischen den Kollegen, auch über den beruflichen Alltag hinaus.
Kollegen mit Führung-, Fach- und Lebenserfahrung haben es schwer, auf Augenhöhe in der Projektarbeit akzeptiert zu werden.
Die Geschäftsführung schafft es nicht, die Wachstumsstrategie in konkrete Inhalte umzuwandeln. Entscheidungen dauern lange und sind intransparent. Es besteht kein Vertrauensverhältnis. Mitarbeiter werden sehr unterschiedlich und teilweise unfair behandelt. Manche Aussagen (z.B. über ehemalige Kollegen) oder das Verhalten aus dem Führungskreis lassen vermuten, dass das Beratungsgeschäft nicht verinnerlicht und das Auftreten nicht der Rolle im Unternehmen angemessen ist.
Sehr Projektabhängig, IT Umstellung war geplant, die Umsetzung ist jedoch sehr fraglich und immer noch nicht abgeschlossen. Das Büro in Frankfurt ist sehr modern und gut eingerichtet, um im Großraum zu arbeiten. In beiden Büros wird Wert darauf gelegt, dass Wasser und Knabberkram für die Mitarbeiter da ist, was sehr gut ist.
Sehr intransparent im letzten Jahr, insbesondere über die Wirtschaftliche Lage des Unternehmens.
Bemüht um die Förderung der weiblichen Beraterinnen, was bei den Kollegen nicht überall gut ankommt.
Projektaufträge haben qualitativ und quantitativ deutlich nachgelassen seit über einem Jahr. Die Auslastung war dramatisch gering. Externe Akquise wirkt eher unprofessionell und zufällig anstatt strukturiert. Dadurch ist man stark von den Muttergesellschaften abhängig.
Sehr motiviertes Team, Prozesse und Regeln mit vernünftigem Augenmaß, hoffe Flexibilität und Gestaltungsmöglichkeiten
Die vielen Erfahrungen aus dem Aviation Bereich noch stärker in andere Branchen tragen
Flache Hierarchien
Nix
Macht weiter so
So verdient kununu Geld.