6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Geschäftsführerin hat immer ein offenes Ohr. Hilft gerne.
PDL.
Sich nicht verrückt machen lassen.
Natürlich meckern die am meisten die sich nicht durchsetzen können oder Frust schieben weil sie aufgehört haben.
Für Mecklenburg/Vorpommern ist das Gehalt fair.
Geschäftsführ ist in Ordnung, aber die PDL ist ne Lusche.
zum Schluss unpünktliche und gestückelte Bezahlung des Kollegiums
Mitarbeitermotivation förder
Mehr Transparenz über Entscheidungen und Anweisungen die Mitarbeiter auch wissen sollten.
Meine Einarbeitung bestand in 3 unkoordinierten Diensten mit einer Pflegefachkraft die selbst nicht motiviert war.
Die Pflegedienstleitung hab ich das erste mal zur Schließung der Wohngemeinschaft kennengelernt. Die Geschäftsführerin wusste nicht ein Mal wer ich bin! In einem so kleinen Unternehmen sehr schlecht.
Im Kollegium gab es oft Diskrepanzen wegen unterschiedlichen Aussagen aus der Leitungsebene. Dadurch entstand viel Stress.
Bei Schließung der WG wurden Patienten die viel Geld beachten mitgenommen Patienten mit Teilintensivstatus wurden gekündigt.
Man wurde oft gefragt ob man zusätzlich kurzfristig Dienste übernehmen kann. Ansonsten waren Plusstunden normal im Dienstplan und als selbstverständlich gesehen.
Weiterbildungen wurden gezeigt und angeboten jedoch nie eingehalten bzw. über Jahre später verzögert.
Gehalt war durchschnittlich für die Region.
Es gab auch Fahrgeld für Leute die weiter weg wohnen.
Sehr abhängig von der Patientenauslastung und Kommunikation aus dem Büro.
Einige Kollegen hatten zwar „Sonderstatus“ da besser bzw. privater Kontakt mit der Geschäftsleitung bestand ansonsten wurden alle gleich schlecht behandelt.
Keine Kommunikation mit einzelnen Mitarbeitern.
Die PDL versucht sich an Psychospielchen und versucht mit Kommunikation immer zu verdeutlichen das sie mehr Wissen hat als alle anderen.
Pflegemittel waren oft nicht vorhanden besonders Desinfektionsmittel für Flächen und Handschuhe waren über Tage Mangelware.
Die Kommunikation zum Büro/PDL bzw. Geschäftsführerin war sehr schlecht. Dienstabweisungen erfuhr man oft nur mündlich.
Teilweise kamen Angehörige zu uns und fragten nach warum sie gekündigt wurden und wir hatten keine Informationen.
Bei Schließung einer Wohngemeinschaft wurden allen Mitarbeitern eine Übernahme in andere WG‘s bzw. Versorgungen versprochen. Wurden definitiv nicht eingehalten.
Super finde ich die flache Hierachie zwischen der Leitung und der Pflege. Man merkt als Mitarbeiter, dass die Leitung auch aus der Pflege kommt und mitbekommt, wenn irgendwo der Schuh drückt. Die PDL steht voll und ganz hinter den Mitarbeitern
Schlecht eigendlich nichts, es gibt immer mal wieder etwas. Doch nichts was wirklich schlecht ist. Ich bin froh solch einen Arbeitgeber gefunden zu haben
kürze Kommunikationswege unter den WGs wäre schön.
Ich fühle mich Mega wohl, habe den Vergleich zu anderen Pflegeeinrichtungen und hier ist es sehr familier
Es wird sich sehr für Patienten eingesetzt, egal ob arm oder reich, schwerkrank oder krank. Es wird alles versucht um dem Patienten gerecht zu werden. Kein 08/15
Es wird versucht umzusetzen, leider klappt es nicht immer, wenn kurzfristig krankheitsbedingt jemand ausfällt
Es werden unterschiedliche interne und externe Fortbildungen angeboten, die ich persönlich sehr interessant finde. Es wird auf persönliche Fortbildungswünsche eingegangen. Spezialisierung im Bezug der S2 Richtlinien oder Palliativ Care erfolgt nach der Probezeit
Gehalt entspricht den Qualifikationen, es gibt zusätzlich eine Einspringprämie, Gesundheitsprämie, Kita-Zuschuss (SUPER), Fahrgeld, und LOB
wer hier nicht zufrieden ist, ist selber schuld
Entspannt, jeder bringt sich im Team ein. Wo Menschen arbeiten kommt es immer einmal zu Meinungsverschiedenheiten, doch wir harmonieren miteinander
Unser Team in Schwerin besteht aus Jung und Alt- unsere Chefs förden sogar die Ausbildung älterer Mitarbeiter
Die Tür steht einen jeden Mitarbeiter immer offen und wenn Hilfe benötigt wird bekommt man sie umgehend. Die Wege sind kurz und unkompliziert.
Gut, auch hier geht es immer noch etwas besser- doch meine Kollegen und ich sind mit dem was wir haben zufrieden.
Direkte Ansprechpartner, egal ob in der Verwaltung oder im Team. Manchmal ist die Kommunikation unter den WGs etwas schwierig, doch das ist normal auf die Entfernung und nicht alle Menschen sind gleich.
Dazu muss man nichts schreiben- es ist heutztage selbstverständlich. Ich fühle mich als Frau vollwertig angenommen. Würde mir mehr männliche Kollegen in den Bereich wünschen.
Die Pflege ist anders (im positiven Sinne) es erfolgt kein Fliesbandarbeit, es ist eine individuelle Pflege bei unterschiedlichen Krankheitsbildern
Wenn alle Versprechungen von der Vorstellung über Gespräche bishin zu Anregungen auf Teamsitzungen eingehalten werden würden, wäre wohl einiges gut an diesem AG.
Das Versagen an oberster Stelle und das festhalten an inkompetenten Führungspersonen.
Dieses Unternehmen sollte verinnerlichen, dass gerade die Intensivpflege ein hochprofessioneller Bereich ist, wo man sein Personal schulen sollte und auf gewisse Kompetenzen einfach angewiesen ist. Vieles vermisst man hier oder sucht es vergeblich.
Getroffene Absprachen sollten eingehalten werden und der Lohn sollte sich in den hohen Ansprüchen (Patienten mit apallischen Syndrom, ALS uvm.) widerspiegeln. Die Hygiene sollte dem Standard entsprechen und die Aktenführung zu Gunsten des Patienten und nicht des MDK ausfallen.
- scheitert meist an mangelnde Absprachen im Team und aus dem Büro
- bewirbt sich gerne mit seinen hilfsbedürftigen Patienten und damit, was man nicht alles für diesen tut; händeringend Personal braucht
- beim Patienten kommt nur wenig davon an
- die Verpflegung wird meist nur an der Grenze von Gut und Böse gewährleistet
- wird einem immer wieder versprochen, Einspringen wird aber erwartet, teilweise auch mangelhaft kommuniziert
- Weiterbildungen werden oft versprochen, viele warten vergeblich drauf
- Klauseln zur Kostenübernahme bei frühzeitiger Kündigung müssen unterschrieben werden
- der Pflegenotstand ist hier leider nicht angekommen
- Gehalt bewegt sich im Niedriglohnsektor (PH: ab 10€; PFK: ab 11,50€)
- Fahrkosten werden ab weiterer Fahrt gewährt (kommt aber auf Beziehung zur PDL/GF an)
- niedrige Zuschläge; keine weiteren Vergünstigungen
- am Ende kämpft in diesem Unternehmen jeder für sich selbst
- wer Kompetenz erwartet, bekommt eine PDL mit dreckigen Fingernägeln oder Kolleginnen mit lackierten oder gegelten Nägeln, inklusive Teamleitung
- ein Nährboden für Gerüchte und Lästereien
- die Widereinführung ins Unternehmen nach langer Krankheit hat ungewünschte Überstunden zur Folge
- Versprechungen werden nicht gehalten seitens der GF
- PDL wird gerne persönlich und nutzt die Schwächen seiner Angestellten
- Sauberkeit und Hygiene spielen eine untergeordnete Rolle
- Handschuhe und Desinfektion Luxusartikel deren Verbrauch vor allem durch die PDL kritisch beäugt wird
- Keime sind vor allem bei Patienten der WGs die Regel; werden aber weder gemeldet, noch gibt es ausreichende Schutzmaßnahmen
- allenfalls mangelhaft
- als Frau hat man es in dem Unternehmen nicht immer einfach und brauch vor allem Durchsetzungsvermögen beim Vorgesetzten
- vielfältige Krankheitsbilder und Patienten
- oft wirkt das Unternehmen genau damit jedoch leider überfordert