9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Autos sind OK
Handy auch
Beim Rest ist Raum nach oben
nicht vorhanden
konnte keinen Unterschied erkennen bezogen auf Alter oder Geschlecht
Informations-Mails und Aushänge für Hygiene-Vorschriften.
Kurzarbeit ja, aber nicht erst ab April ankündigen und dann sofort umsetzen. Der Umgang mit den Mitarbeitern ist fragwürdig.
Nicht nur einen Standort ins Home-Office schicken, sondern alle drei! Zumindest bei den Mitarbeitern, wo es geht.
Motivation wird schon bald zu Frustration, weil massenhaft Leute gehen und der Zurückgelassene oftmals noch mehr Arbeit übernehmen muss. Das wird als selbstverständlich angesehen. Offensichtlich merkt das aber die obere Ebene das nicht. Wie auch mit Scheuklappen und Taubheit?
Niemand kennt "Lunux", immer mehr Kunden gehen zur Konkurrenz. Also welches Image?
Kernarbeitszeiten mit Gleitzeitmodell. Je nach Vorgesetztem kann dies für die Work-Life-Balance gut oder schlecht sein. Generell bekommt man aber frei, wenn man Arzttermine hat. Home-Office nur nach Absprachen und Freigaben, trotzdem wird man von anderen Kollegen darauf mit bissigen Kommentaren belohnt.
Braucht man dort sowieso nicht und wenn man dann mal anfragt, ist eh kein Geld dafür da. Also versucht es gar nicht erst, bei Lunux Karriere zu machen. Nach drei Jahren das fünfte Mal eine Absage für ein simples Coaching bekommen!
Wie bereits in einigen anderen Kommentaren bestätigt. Höhere Gehälter sorgen vermeidlich dazu, dass man bleibt. Aber auch nur so lange, bis sich ein neuer Bewerber findet, dem man sein ganzes Elan ausquetschen kann!
Mülltrennung? Müll vermeiden oder reduzieren? War im Ansatz von der alten Geschäftsleitung geplant, jetzt ist es mehr als irrelevant.
Mal besser, mal schlechter. Kommt ganz auf's Team an. Und auf das Vertrauen in andere Menschen. Nicht auf alle kann man sich hier verlassen. Letztendlich zählt doch, dass man seinen eigenen Platz rettet.
Du bist länger als 3 Jahre bei Lunux? Das ist ja schon rekordverdächtig. Alle älteren Kollegen versuchen bis zur Rente durchzuhalten weil der Mut zum Wechseln lange fehlt und werden entsprechend durchgewunken oder lieber schnell in Rente geschickt. Rat und Tat kann man hier nur noch von ganz wenigen erwarten.
Welches Verhalten? Von Wutausbrüchen, über Wegsehen bei rechten Äußerungen bis hin zu Größenwahnsinn und Ducken von guten Leuten ist alles dabei. KEINE Vorbildfunktion, intern eine Lachnummer. Mit Migrationshintergrund hat man keine guten Karten! Teamleiter lügen einem teilweise ins Gesicht um sich den eigenen Lohn zu retten. Alte sowie neue Geschäftsleitung wird laut, beleidigend und anmaßend. Neuerdings wird man nach seiner Daseinsberechtigung ausgefragt, was man denn den ganzen Tag so mache. Logisch! Vielleicht könnte man ja noch ein Gehalt einsparen! Warum stellt man dann erst ein?!
Altes Mobiliar, Gebäude aus den 70ern, Rechner teilweise veraltet, Software wird nicht aktualisiert oder angeschafft. Hat man Sonderaufgaben ist Excel dein bester Freund, wenn es die Vertriebssoftware nicht hergibt (die im Übrigen nur so gut ist, wie derjenige, der sie nicht aktuell hält).
Es wird oft erwähnt, wie kommunikativ das Unternehmen ist. Gelebt wird es nur von der oberen Ebene an die Teamleiter. Der Flurfunk und die Gerüchteküche lassen aber beinahe täglich verhören, welche Katastrophen im Vormarsch sind. Untereinander wird mehr gemunkelt, als Fakten ausgetauscht.
Wo denkst du hin? Männer sind die Macher, die Frauen die Kostenverursacher. Das kommt selbst bei uns männlichen Kollegen an.
Kommt ebenso auf's Team an. Wenn Leute "wegfallen" kann man natürlich deren Arbeit übernehmen, aber ist das in dem ganzen Einheitsbrei zwischen Nichtwissen und dutzenden Reklamationen als interessant anzusehen?
katastrophal
?
Lasse ich lieber - wird sonst ein Roman.
Mal mit den Angestellten sprechen!
Man sollte doch froh sein, einen Job zu haben bzw. dort arbeiten zu dürfen...................?!
Welches Image?
Da wird man eher krank.
Grenzwertig - wissen die Kunden, dass im Ausland produziert wird?
Gibt es nicht.
Das einzig Gute bei Lunux.
Nicht akzeptabel - führen sich wie Götter auf.
Vorgesetzte sind nie erreichbar.
Nichts
Die schlechteste Übernahme seit der Treuhand.
Immer Druck. Alles gleich und sofort.
Mit Leipzig....Katastrophe!!!
3. Insolvenz in 5 Jahren. Was soll da noch an Image übrig bleiben?!
Musste übernommen werden.
Der Außendienst war ohne Provision wohl schlechter dran.
Unter den Handvoll übernommenen Kollegen war der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit super.
Mit den neuen Besitzern und "Kollegen"... schrecklich.
Gabs nicht, alle rausgeschmissen.
Katastrophe hoch 10.
In einer Nacht-und Nebelaktion den Laden übernommen, mehr als 75% der Leute und jede Menge Know-how rausgeschmissen und sich dann wundern, wenn der Rest das sinkende Schiff auch noch verlässt.
Naja, man hatte halt ein Büro und die Ausstattung der alten Lunux.
Siehe oben. Null Kommunikation aus Leipzig.
Aufträge gab es genug, nur wer sollte die Leuchten bauen, wenn man die ganze Produktion rausschmeißt und in Leipzig neu aufbauen will.
Die Kunden konnten einem bei den Lieferzeiten leid tun.
Das es vorbei ist... Schade eigentlich
Die Ungewissheit für die Kollegen
Ich hoffe die neue Firma für spezial leuchten aus Leipzig fährt mit vollgas gegen die Wand nachdem sie ca. 100 leute vor die Tür gesetzt haben teils nach 30 jahren
Der drops ist gelutscht
Alle wollten es retten und wir waren auf einem guten Weg
Aber was jahrelang gegen die Wand gefahren wurde...
Keine Ahnung
Ok... Man musst halt MITEINANDER spielen
Nur wer wollte
Je nachdem wie gut man verhandeln kann
No
Ok
Das war gut
War ok
Die neuen waren besser und sehr zuverlässig
Wechsel von pest zu Cholera
Wurde besser aber viel hinter dem Rücken
Auch Geheimnisse wurden verteilt
Immer weniger
Leider keine mehr
Das es jetzt ein Ende hat.
Das es jetzt ein Ende hat.
Das Unternehmen ist am Ende. Hätte man die Weichen vor einigen Jahren anders gestellt, wäre die Firma noch da. Jetzt sind die letzten Tage gezählt.
Innerhalb der Abteilung ist/war die Atmosphäre sehr angenehm.
Wieder eine Insolvenz. Mehr braucht man wohl nicht sagen.
Urlaub hat man eigentlich immer bekommen wenn man ihn benötigt hat. Das Leben besteht aber aus Geben und Nehmen.
Kein Geld, keine Weiterbildung. Für eine Karriere ist die Firma zu klein.
Wer gut verhandeln kann, bekommt auch ein sehr gutes Gehalt. Gleichberechtigung sieht allerdings anders aus.
Durchschnitt. Gab keine großen Bemühungen besser zu sein als die anderen.
Das kommt auf die Abteilung an. Bei den alten Mitarbeitern (lange Betriebszugehörigkeit) gab es noch noch Zusammenhalt.
Das Alter wurde respektiert. Es liegt aber auch am Verhalten der älteren Kollegen.
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Bei mir gab es nie Probleme.
Altes Inventar. Seit Jahren keine Investitionen mehr getätigt. Mitarbeiter haben aber versucht mit den wenigen Mitteln alles zu schaffen.
Ist in der letzten Zeit besser geworden. Allerdings von Seiten der Geschäftsführung ist es beim alten geblieben. Zwar war der Umgangston angenehmer, doch die Wahrheit wurde trotzdem nicht gesagt.
In unserer Abteilung wurden alle gleich behandelt.
Auf Grund der Geschäftsführung gab es immer interessante Aufgaben. Bei besserer Vorbereitung wäre vieles einfacher gewesen. Man war immer gefordert.
Die Kraft und der Wille, mit dem die ganze Belegschaft bis zuletzt versucht hat das Ruder umzureissen
Das Ende der Geschichte, was aber das Ergebnis des Anfangs vom Ende war. Womit wiederum die zurückliegenden Jahre 2014-2019 und deren Hauptprotagonisten gemeint sind
Dafür ist es wohl zu spät. Wäre früher eine fähige Unternehemsleitung eingesetzt worden, wäre heute alles möglich gewesen. Potential gab es immer genug. Schade, sogar sehr
Grundsätzlich gut, wenn auch zuweilen unnötig chaotisch
Unter der alten Geschäftsführung leider lange Zeit kontinuierlich sinkend, zuletzt mit neuer GF wieder im Trendwechsel
Dem Mitarbeiter werden Freiräume zur Selbsgestaltung seiner Arbeit gegeben, Verantwortung im sinnvollen Maß übertragen. Wer das zur Selbstbereicherung an zusätzlicher Freizeit ausnutzt hat den falschen Job und verhält sich unsozial gegenüber den vielen engagierten Kollegen
normal ausgeprägt
sehr begrenzte Möglichkeiten aufgrund der Unternehmensgröße, aber durchaus möglich
Gerade in den Abteilungen, aber auch zuletzt im ganzen Unternehmens gutes Wir-Gefühl
Respekt wem dieser gebührt. Da spielt das Alter keine Rolle. Daher gute Zusammenarbeit zwischen erfahrenen und "frischen" Mitarbeitern
Kein allgemeines Urteil möglich, aber durch zuletzt endlich sinnvoller Personalentscheidungen tendenziell zum Guten entwickelnd
Tja, salopp ausgedrückt: Von einer Bruchbude in die Nächste. Und nur geringes Invest in Equipment und Maschinenpark
Das Hauptproblem in vielerlei Hinsicht. Fehlende und falsche Kommunikation führte immer wieder zu Fehlern und unnötiger Sonderarbeit. Sowohl zwischen Abteilungen als auch intern gingen regelmäßig Themen verloren...
Kommt auf das persönliche Verhandlungsgeschick an.
An Herausforderungen im Alltag mangelte es zu keiner Zeit. Wirklich interessant sind aber nur zukunftsgerichtete strategisch sinnvolle Themen, welche im Tagesgeschäft oft zu kurz kamen