30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Führungsverhalten der oberen Ebene und die fehlende Integrität
Unfassbar schlechte Umgangsformen und Ellbogen Mentalität überall aus Selbstschutz
Hat sich stetig verschlechtert bis nichts mehr davon übrig war
Der Umweltgedanke ist nur Schein
Vereinzelte Lichtblicke
Respektlosigkeit trifft alle
Diffamierung an der Tagesordnung
Konstruktiv nicht möglich
Das Marketing von Luqel. Denn es wird auf professionelle Art und Weise der Eindruck erweckt, dass es sich um ein richtiges Unternehmen handelt. Ein Unternehmen, welches mit nachhaltigen Produkten zur Trinkwasseraufbereitung etwas auf dem Planeten verbessern möchte.
Alles außer dem Marketing. Es handelt sich bei Luqel um ein Milliardärshobby. Man ist nicht daran interessiert, funktionierende Produkte auf dem Markt zu bringen, sondern will einfach bei den „Oberen 10.000“ hübsche Bilder zeigen können. Neuprojekte werden grundsätzlich kurz vor Fertigstellung eingestampft. Der Big Boss will jedes noch so kleine Detail mitbestimmen, lässt sich aber nur alle paar Wochen bzw. Monate vor Ort blicken. So wird es nie möglich sein, aus Luqel ein funktionierendes Unternehmen zu machen.
Schwieriger Punkt, denn hier alles an Vorschlägen zur Optimierung aufzulisten, sprengt die maximale Zeilenzahl. Am besten man versucht es gar nicht erst und macht den Laden dicht.
Eine betreffende Beschreibung der Arbeitsatmosphäre bei Luqel in nur einem Wort?
Vergiftet
Luqel kennt (trotz riesiger Marketing-Ausgaben) keiner und das ist gut so.
Man kann pünktlich Feierabend machen bzw. sogar weniger Stunden leisten als eigentlich im Vertrag stehen. Die Geschäftsleitung geht hierbei mit „gutem Beispiel“ voraus. Home Office ist allerdings gestrichen worden, da der Big Boss das aus seiner Zeit nicht kennt. Schließlich ist alles, was man nicht kennt erst einmal „Pfui“.
Dadurch, dass massiv Personal abgebaut wird, ist quasi jeder Abteilungsleiter. Dies liest sich natürlich gut im Lebenslauf. Letzteres setzt natürlich voraus, dass man nicht zu den vielen Personen gehört von denen sich Luqel entledigt hat.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich und es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, wobei der AG-Zuschuss bei den Führungskräften sogar das Doppelte betragen soll. Da kann man nicht meckern.
Man könnte beim Schauen der schicken Marketing-Videos denken, dass es so etwas bei Luqel gibt. Dem ist aber nicht so.
Anstatt kritische Themen wie Männer konstruktiv unter vier Augen zu diskutieren, lacht man dir ins Gesicht und haut dich dann hinterrücks vor dem Chef in die Pfanne. Willkommen bei Luqel! Ich dachte so viel Niederträchtigkeit gäbe es nur in schlechten Daily Soaps.
Das Alter spielte bei der Auswahl an zu entlassenden Mitarbeitern wohl nur eine untergeordnete Rolle
Wer dachte, dass Bernd Stromberg aus der Fernsehserie Stromberg eine total übertriebene Persiflage eines Vorgesetzten darstellt, der hat das Chefgebaren bei Luqel noch nicht kennengelernt. Das Motto lautet: Nix tun (Schon gar nicht entscheiden), aber überpünktlich abhauen und wenn der Big Boss mal wieder einen Geistesblitz hat, möglichst aktiv wirken.
Dank massenhafter Entlassungen und Standortschließungen ist alles im Überfluss vorhanden.
Ein (schlechter) Witz ... siehe Kollegenzusammenhalt
Es gibt im Unternehmen Frauen, aber keine weiblichen Führungskräfte
Da Pläne nicht mal nach einer Woche über den Haufen geworfen werden, ist Abwechslung garantiert. Wer wirklich etwas Produktives in Form von kaufbaren Produkten machen möchte, ist bei Luqel allerdings an der falschen Adresse angelangt.
Das Produkt, die Idee und die Vision. Drücke die Daumen das es klappt
Siehe Verbesserungsvorschläge
Der Investor sollte nicht mit den Mitarbeitern kommunizieren. Da er dies leider kaum beherrscht. Jeder hat seine Stärken und schwächen, seine ist die Art mit Menschen umzugehen.
Wechselhaft, von schön bis nervig war alles dabei
Hier muss man unterscheiden zwischen internen Image und externen Image. Daher nur 3 Sterne
Hier konnte ich mich nie beschwerden
Einige Kollegen und Kolleginnen konnten sich weiterentwickeln.
Könnte besser sein. Erst recht, wenn man von Umweltschutz in seinem Produkt spricht
Auch dazu kann ich weder was positives noch negatives sagen
Abgesehen von dem Investor Top.
Arbeitsplätze waren Top ausgestattet, da kann man sich nicht Beschwerden.
Unterschiedlich. Es kommt auch darauf an, was man selbst gemacht hat, ums eine Information zu erhalten
Kann dazu nichts sagen.
Meine Aufgaben waren immer spannend und herausfordernd
Gehalt/Sozialleistungen
Wurde schon zu genüge genannt.
Nicht von oben herab mit den Mitarbeitern reden. Das bringt niemandem was.
Man merkt, dass die Atmosphäre anders ist, wenn der Investor im Haus ist.
War schon besser.
Man muss selbst aktiv werden und selbst dann kann es sein, dass man nichts genehmigt bekommt.
Ich kann mich nicht beschweren. Es gibt VWL.
Es gibt die Möglichkeit, dass Mitarbeiter das E-Auto laden können. Aber die meisten kommen mit einem Benziner. Vorneweg der Investor mit fetten Schlitten.
Es gibt immer jemanden, dem man nicht traut. Aber der Großteil ist toll.
Die Kollegen waren toll!
Allllllleeeees andere, Vorgesetzten verhalten, Druck Mentalität, von oben herab und man darf nicht Mama sein oder werden, dann ist man direkt unerwünscht.
Arbeitet bitte mit den Angestellten zusammen. Von oben herab immer angebrüllt werden hilft niemanden. Lasst Meinungen zu und arbeitet als Team, nicht als gegen den Mitarbeiter.
Am liebsten hätte ich keinen Stern vergeben aber das geht ja leider nicht. Ich sag es mal in den Worten dem Eigentümer „Druck Druck Druck, denn nur unter Druck entstehen Diamanten.“ Hier wird man nicht geschätzt egal wie hart man arbeitet.
Absolutes Desaster. Wenn man in die Hölle will dann viel Spaß! Hier bist du richtig
Die Idee
Da reicht hier der Platz nicht aus
Flache bis keine Hierarchie
Offene du z Kultur
Faire und pünktliche Bezahlung, interessanter Job mit viel Gestaltungsfreiraum
für verschieden Bereiche Prozesse aufsetzen um Abläufe zu regeln und zu vereinfachen
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Sommerfest und Weihnachtsfeier, die Kolleginnen und Kollegen, kostenlose Parkplätze, Gleitzeit. Tolles Produkt und die Duz-Kultur Kultur im Unternehmen.
Wer was Schlechtes sucht, wird auch hier was finden. Aber es wäre jammern auch einem hohen Niveau.
Noch keine kommt vielleicht noch :-)
Ich komme jeden Tag gerne in Geschäft. Die Aufgaben machen Spaß, die Kollegen sind top und die Arbeitsplätze sind top ausgestattet. Würde immer wieder kommen.
Die Firma ist noch wenig bekannt in der Wahrnehmung, aber es bessert sich.
Gleitzeit, Homeofficeregelung. Wenn man mal spontan frei braucht, war das bis jetzt noch nie ein Problem.
Hier ist Eigeninitiative gefragt. Aber wer sagt, warum und wieso er eine Schulung benötigt bekommt diese auch, wurde mir berichtet.
Absolut angemessene und faire Bezahlung. Genug kann es nie sein :-)
Das Produkt spricht für sich.
Im Großen und Ganzen sehr gut. Natürlich hat man unterschiedliche Menschen in einem Betrieb. Der einen mag den Morgen, der andere weniger. Der einen ist einem sympathisch, der andere weniger. Ich denke, hier ist es wie im privaten auch. Aber wenn es darauf ankommt, halten alle zusammen.
Siehe keinen Punkt der Gleichberechtigung. Man muss aber auch sagen, dass es noch keine wirkliche Anzahl an älteren Kolleginnen und Kollegen gibt.
In meinem Bereich alles bestens
Moderne IT Ausrüstung, höhenverstellbare Tische, uvm.
Ein Punkt, der schwer zu bewerten ist. Für die einen ist es zu viel Kommunikation für die anderen zu wenig. Ich denke, wer Informationen benötigt, und diese auch einfordert, erhält sie.
Ich könnte keinen Punkt sagen, wo ich das Gefühl hatte, dass es keine Gleichberechtigung gibt.
Die Idee und Vision ist schon für sich eine tolle Sache. Kein Tag ist wie der andere und immer wieder kommen Sonderprojekte.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, trotz Großraumbüro ist der Geräuschpegel niedrig. Es wird auf die Bedürfnisse und Wünsche die Mitarbeiter eingegangen und sich um Änderungsvorschläge gekümmert.
Durch die Gleitzeit, kann man sich frei einteilen ob man früh morgens anfängt oder doch lieber etwas länger schläft. Sollte mal mehr Arbeit anstehen, kann man diese problemlos wann anders wieder abbauen. Die Arbeitszeiten sind grundsätzlich fair und im normalen Rahmen. Es ist auch in Absprache mit dem Vorgesetzten möglich mal kurzfristig sich einen Tag Urlaub zu nehmen.
Sicherlich kann hier an der ein oder anderen Stelle noch optimiert werden aber grundsätzlich der Wille ist da und es tut sich einiges.
Auch wenn ältere Bewertungen was anderes Schreiben, konnte ich in meiner Zeit bei LUQEL nichts davon feststellen. Man hilft sich gegenseitig wo man kann, auch wenn es um übergreifende Themen geht.
Ausrüstung ins hochwertig, höhenverstellbare Schreibtisch, etc. es fehlt einem an nichts.
Verbessert sich immer mehr. Manchmal vielleicht sogar das ein oder andere Meeting zu viel. Aber auch hier ist man offen für Verbesserungsvorschläge.
Auf jeden Fall vorhanden, man kann sich einbringen und hat vielfältige Aufgaben. Es wird einem definitiv nie langweilig.
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