Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozial geht anders
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verkehrsanbindung und die jährliche Feier für ehrenamtlich Engagierte in der Gemeinde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Kommunikation, das hohe Maß an Selbstverständlichkeit sich ehrenamtlich einzubringen, wenig Achtsamkeit, Fürsorgepflicht der Vorgesetzten gegenüber seiner Mitarbeitenden.
Verbesserungsvorschläge
Weiterbildung in Personalführung sollte mal von der Pastorin gemacht worden.
Arbeitsatmosphäre
Vieles wird als selbstverständlich angesehen. Was gelobt wird, wird mit weiteren Äußerungen wieder relativiert.
Image
Kirche ist ein sozialer Träger.
Work-Life-Balance
Überstunden gerne gesehen - natürlich als ehrenamtliches Engagement!
Karriere/Weiterbildung
Schulungen wurden geboten, aber die Erwartung, alles schon vorher zu können, war dennoch geboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Super, da blieben keine Wünsche offen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bitte ausdrucken… So viel Papier….
Aber beim Heizen wurde extrem auf die Umwelt (oder den Geldbeutel) geachtet.
Kollegenzusammenhalt
War super, bis klar war (ihr schon über einen Monat), dass man gehen wird. SIE war informiert, dass das Arbeitsverhältnis nicht weitergeführt wird und sagte nichts, sondern verhielt sich so, als hätte sie ein Problem mit mir und ging mir komplett aus dem Weg.
Umgang mit älteren Kollegen
Hilfe wird angeboten.
Vorgesetztenverhalten
Sei immer da, aber alles was über die Regelzeit hinausgeht darf nicht aufgeschrieben sein. Feedback-Gespräche waren nur Arbeitsaufträge-Übergabe. Von Gruppendynamik keine Ahnung, trotz langjähriger Arbeit mit Menschen und Gruppen. „Wir gemeinsam schaffen das“ sagen, aber die Kündigung schon geschrieben haben. Klare und gute Kommunikation und faires Verhalten vom Vorgesetzten geht anders.
Arbeitsbedingungen
Es ist kalt und zugig im Winter. Gewünschte Änderung wurde erst sehr spät akzeptiert. Die Kosten waren wichtiger, als die Gesundheit. Ergonomie am Arbeitsplatz ein Fremdwort.
Kommunikation
Das eine sagen, das andere meinen. Motivieren und auf „gemeinsam schaffen wir es“ machen, aber schon einen Monat vorher wissen, dass sie einen als Mitarbeitende nicht behalten wollen.
Gleichberechtigung
Jede:r wurde akzeptiert.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich, Kundenkontakt, Verantwortung,… Super!