7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einerseits wird der gemeinsame Zusammenhalt sehr betont - über die Teamatmosphäre kann man nicht klagen. Im Gegenteil.
Doch aufgrund des harschen Umgangs der Teamleitung mit den Kolleg*innen entsteht eine Atmosphäre aus Druck und Angst vor nicht auhören wollender Kritik an den noch so kleinsten vermeintlichen Fehlern. Von oben wird vermittelt "sich nicht anzustellen". Fassungslosigkeit durch die Teamleitung, wenn man mal erwähnt haben sollte Kopfschmerzen zu haben; nachdem man aber direkt nach dem persönlichen Empfinden gefragt wurde. Dadurch entsteht der Eindruck, dass das vermeintliche Interesse an Kolleg*innen im Nachhinein gegen einen verwendet werden könnte.
Es besteht konstanter Mangel an Personal.
Der Träger präsentiert sich betont humanitär und demokratisch - besonders in Zeiten einer aufsteigenden AFD. Im Umgang mit Kolleg*innen trifft dies nicht zu. Kolleg*innen haben kein Mitspracherecht, das Wort der Teamleitung bzw. Vorgesetzten ist quasi Gesetz.
Keine Hinweise auf Fortbildungsmöglichkeiten erhalten
Die Teamleitung begibt sich gezielt nicht auf die Augenhöhe der Angestellten. Ich wurde in meiner Probezeit gekündigt, nachdem ich im Vieraugengespräch Kritik geäußert habe. Die Kündigung erfolgte ausschließlich schriftlich, ohne Angaben von Gründen oder Vorwarnung.
Mangelhafte Internetverbindung und Nutzung von allgemein veralteten Programmen zur Dokumentation. Übergaben verlagern sich so auf fast ausschließlich mündliche Weiterleitung, da keine Übersicht über die schriftliche Dokumentation besteht. So gerät vieles in Vergessenheit und es kommt zu Missverständnissen. Ironischerweise werden wiederum diese Missverständnisse durch die Teamleitung an Kolleg*innen kritisiert, obwohl keine geeigneten Maßnahmen bestehen diese zu vermeiden.
Die Teamleitung der entsprechenden Einrichtung des Trägers ist nicht in der Lage Kritik objektiv zu äußern. Die Launen werden an den Kolleg*innen ausgelassen. Kritik wird lautstark, häufig vor versammelter Mannschaft geäußert. Teilweise ändert sich ihre Meinung mehrmals, sodass man keine Orientierung hat, wie man sich verhalten darf. Nachdem ich dies im Vieraugengespräch ansprach, wurde ich im Rahmen meiner Probezeit gekündigt - ohne Vorgespräch, rein postalisch.
Sicherer Arbeitsplatz
Die Leute sind nett, keine Frage, aber es herrscht ein Kommen und Gehen, und fehlende Offenheit ist ein Problem. Im Großen und Ganzen sind alle sehr bemüht, das macht Spaß. Aber mit Mißständen gibt es keinen gesunden Umgang und wenig Vertrauen. Auf MA-Ebene und die Stufe drüber wird aus Sorge um die eigene Position eher ausgehalten und ausgesessen. Kritikfähigkeit und Fehlerkultur sind nicht über die Neunzigern hinausgekommen. Die Arbeitschutzkonzepte/MA-Schutz besteht auf operativer Ebene aus Lotto und Schuldzuweisung, und zwar auch nach dem x-ten "Einzelfall".
LWL hat ein gutes Image
Fürchterlich. Ich bin Ü-Stunden und Schichtdienst gewöhnt, aber das ist schon fast peinlich. Wenn Überstunden die Regel sind, ohne Perspektive sie jemals abzufeiern stimmt was an Deiner Personalplanung nicht.
Wie anderswo wohl auch. Typ Münsterländer Klüngel, Seilschaften und Vitamin B sind da schon die Sprossen der Karriereleiter, gerade wenn man "etwas" höher als Leitung möchte.
TvöD, das ist recht gut
Durchschnitt.
5 Sterne für Flexibilität und Engagement, und Probleme schweißen eben zusammen. 2 Sterne Abzug für Scheuklappenmentalität. Das jüngere MA den Mund halten, geschenkt, bei den anderen habe ich wenig Verständnis. Ältere Kollegen müssen zusehen wie MA verbrannt werden und haben dann die doppelte Arbeit. Da ist es kaum ein Wunder, das sich die Leute umsehen.
Man muss sich um seine Förderung stark bemühen, dann kanns klappen.
Wilde Mischung mit Tendenz zu Schön-Wetter. Einige haben Hobbythemen für die sie durchaus bereits sind andere und sich zu begeistern. Eine andere handvoll handelt auf gut Glück, und ist bei Schwierigkeiten, muss man leider sagen, hilflos. Da werden Probleme gerne mal individualisiert, oder mit "ist so" beschulterzuckt und keinesfalls weitergereicht. Dasselbe gilt für die Anleitung von neuem Personal, die im wesentlichen aus "schwimm oder geht unter" besteht. Dafür braucht man keine Leitung.
Die Arbeitsbedingungen sind einfach schlecht und wir standen ein zwei mal schon vor katastrophal. Es kann ja nicht sein, dass es immer die MA sind, die mit persönlichem Einsatz auf selbstverständlichen Kosten von eigener Zeit und Familie den Karren aus dem Schlamm ziehen.
Wenig Transparent, wenig Rücklauf von "unten" nach "oben". Dinge "passieren" einfach. Das sollte besser gehen.
Mit leichter Bevorzugung männlicher Kollegen bei Leitungsstellen
Erziehung und soziale Arbeit sind tolle Arbeitsfelder.
Kurze Kommunikationswege. Gehalt nach Tarif.
Die Bezahlung
Manche Vorgesetzte nutzen Macht aus
Mehr Transparenz in die einzelnen Ebenen
Oft 12 Tage hintereinander
Lange Wartezeit und manchmal keine finanzielle Unterstützung
In meiner Gruppe
Kein Arbeitsinternet, musste privat organisiert werden.
Manchmal intransparent
Führungskräfte mit Sitz in Hamm benötigen dringend Schulungen im Bereich Kommunikation und Führung.
Mindestens Ansatzweise etwas im Bereich Gesundheitsschutz bzgl. Corona unternehmen (für Bewohner div. Einrichtungen und Angestellte).
viele verschiedene Bereiche
Bezahlung unterliegt den Tarifen
mehr Transparenz über Entscheidungen, mehr Weiterbildungen für alle, Bonusförderungen ggf.
zu wenig Zeit für Dokumentation und teilen der Computer
"Heim" hört sich für viele nicht gut an und ist angstbesetzt
wenig Zeit, keine feste Arbeitsstruktur, man muss selbst gut aufpassen
Einige wenige werden gefördert über Weiterbildungen, andere gar nicht!
zu wenig für das was in diesem Bereich geleistet werden muss
weisses Papier, keine vernünftige Mülltrennung
Mal zu schwach, mal zu dominant
Brennpunkte der Städte
sozialer Bereich wird immer viel kommuniziert, Hierarchien werden dennoch deutlich
es wiederholt sich viel. Weiterbildungen werden kaum honoriert oder führen zu anderen Aufgaben