5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn euch eure mentale Gesundheit was wert ist, sucht euch einen anderen Job
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viele Weiterbildungen wenn man diese wahrnehmen darf
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Kommunikation mit dem Team -keine gleiche Behandlung (favorisierte Mitarbeiten bekommen bessere Arbeit) -man kann nie abschalten -Abrufe kommen manchmal 4 Tage vorher erst -Dienstpläne stimmen nie -Niemand will Verantwortung übernehmen
Verbesserungsvorschläge
Schulungen wie man mit seinen Mitarbeitenden umzugehen hat, wie hört man richtig zu und hinterfragt auch mal die hohe Fluktuation
Arbeitsatmosphäre
Wenn man monatlich, manchmal auch wöchentlich zu Gesprächen beordert wird wo man sich für sein eigenständiges Denken hinterfragt wird, ist das noch der nettere Part der Arbeitsatmosphäre.
Work-Life-Balance
Wirst in deiner freien Zeit oder auch im Urlaub mit Mails und anrufen bombardiert. Kannst nie abschalten
Karriere/Weiterbildung
Auch wenn man Interesse an Fortbildungen hat, kann es durchaus sein wenn die Sympathie zu der Person die diese bewilligt nicht gegeben ist, keine machen darf
Kollegenzusammenhalt
Mal so mal so, es gibt Kolleg*innen bei denen man Angst haben muss was falschen zu sagen aber es gibt natürlich auch die ganz tollen und offenen Menschen, die dir deinen Arbeitsalltag erleichtern
Vorgesetztenverhalten
Ein Stern ist noch zu viel. Niemand fühlt sich bei ernsten Sachen verantwortlich oder nutzt seine ‘Macht’ aus
Kommunikation
Viel aber mit keinem Inhalt bzw. Beleidigend
Interessante Aufgaben
Dein Job, wenn du mit Gästen zu tun hast ist schon recht interessant und auch die wechselnden Ausstellungen bieten durchaus eine Möglichkeit sein Wissen zu erweitern
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten, die Vernetzung der Standorte, Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die schlechte Work-Life-Balance, der kritiklose Umgang mit der überalterten Vorgesetztenebene, die mangelnde Überwachung zur Einhaltung der Arbeitszeiten
Verbesserungsvorschläge
Viele der Vorzüge, die der LWL für Mitarbeiter in seiner Zentrale in Münster bietet sind für Mitarbeiter der Museen abseits von Münster nicht verfügbar. Hierfür sollte es Ausgleichsleistungen oder ähnliches geben.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist augenscheinlich warm und familiär, aber dafür wird eine Aufgabe des Privatlebens erwartet. Es ist wie Freundschaft mit harten Konditionen.
Image
Starkes Image und ein bekannter Name.
Work-Life-Balance
Wenn man nicht mit aller Konsequenz seine Privatnummer und private Social Media Accounts schützt und seine Arbeitszeiten festlegt, hat man verloren. Man muss ganz klare Grenzen setzen und darf sich nicht zu flexibel geben, sonst tritt man das Recht auf seine Balance ab.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten und viele Möglichkeiten zur internen und externen Fortbildung.
Gehalt/Sozialleistungen
Tendenziell gut, aber niedrige und mittlere Gehaltsklassen werden oft möglichst schlecht eingruppiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einer der wenigen Punkte, an denen kontinuierlich und stetig besser werdend gearbeitet wird.
Kollegenzusammenhalt
In den ,niedrigen Rängen' ist er spitze. Aber man muss aufpassen, wer mit wem befreundet, verwandt oder in einer Beziehung ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Unterschiedlich. Manche werden geschützt, manche werden für Gesundheitsprobleme und entstehende Fehlzeiten ganz offen verachtet.
Vorgesetztenverhalten
In den meisten Fällen schwierig - Alter / Dienstalter geht vor Qualifikation. Das wird nicht offen gezeigt, sondern wird durch ,,dicht machen" bei Veränderungen gelebt.
Arbeitsbedingungen
Es gibt viele Lizenzen für Programme und man kann sich einiges an Hardware zur Verfügung stellen lassen. Der IT-Support ist jedoch so streng, dass einem die Arbeit schwer gemacht wird. Wichtige Zugänge für das interne System werden zudem sehr langsam freigeschaltet, sodass neue Mitarbeiter erstmal eine schwere Zeit haben.
Kommunikation
Die meisten Mitarbeiter sind nett und man wird früh zum ,Du' genötigt - Siezen gilt als unhöflich, obwohl das manchmal die nötige Distanz bringen könnte. Dieser familiäre Flair kann zwar manchmal nett sein, weil man sich schneller willkommen fühlt, aber ist auch meist der Anfang von völliger Zügellosigkeit wenn es um Kommunikation geht. Da wird sich dann zu jeder Zeit privat per Whatsapp gemeldet etc. . Emails werden von vielen hochrangingen Personen nicht gelesen und schon gar nicht beantwortet, stattdessen hagelt es Anrufe auf allen Kanälen. Mit den älteren Mitarbeitern klappt die Kommunikation nicht gut.
Gleichberechtigung
Viele der Mitarbeiter wurden dafür sensibilisiert, sodass das ok läuft.
Interessante Aufgaben
Bei Meetings, Fortbildung und Arbeitskreisen gibt es spannende Diskussionen, deren Ergebnisse Notizen und Protokolle bleiben und selten zu echten Handlungen werden. Das nimmt einem schnell den Wind aus den Segeln - aus interessanten Aufgaben werden nur selten gute Endprodukte. An manchen Standorten warten aber durchaus bereichernde Aufgaben. Die muss man sich oft selbst suchen, aber sie sind da und man bekommt Zeit um an ihnen zu arbeiten, wenn man sich durchsetzen kann.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Arbeitsumfeld - Arbeitsaufträge - Fort- und Weiterbildung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Strukturen die im öffentlichen Dienst üblich sind. Behäbige und aufwendige Genehmigungen von Dienstreisen, Zuschläge, Spesenabrechnung...
Verbesserungsvorschläge
- früherer Arbeitsbeginn z. B. 6.00 Uhr -
Arbeitsatmosphäre
Nette Kollegen und kommunikative Vorgesetzten. In einem sehr interessanten Umfeld
Work-Life-Balance
Es wird darauf geachtet, dass die Regelarbeitszeit nicht überschritten wird. Urlaub wird auch kurzfristig gewährt.
Karriere/Weiterbildung
Wird gefördert. Durch die Referatsgröße (30 Mitarbeiter) sind Aufstiegschancen begrenzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden pünktlich gezahlt (TVöD) Zuschläge werden gezahlt. Preis-Leistung stimmt
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt. Übliche persönliche Konflikte zwischen manchen Kollegen. Viele interdisziplinäre Zusammenarbeit, daher viel kollektiver Zusammenhalt im gesamten Referat. "Man kennt sich"
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird alles dafür getan das potential älterer Arbeitskollegen entsprechend abzurufen. Es werden auch ältere Arbeitskollegen gerne aufgrund von langer Berufserfahrung eingestellt.
Vorgesetztenverhalten
Es wird viel Freiraum in den Aufgabenstellungen gelassen. Der Führungsstil ist sehr kooperativ ausgelegt.
Arbeitsbedingungen
Auf Grund der historischen Gebäude, in denen sich manche Betriebsteile befinden. Müssen hin und wieder Kompromisse gemacht werden. Der Standort macht aber viele Kompromisse vergessen.
Kommunikation
Kurze und direkte Dienstwege
Gleichberechtigung
Aufstiegschancen und Weiterentwicklung werden gleich gefördert.
Interessante Aufgaben
Alle Bereiche der historischen Technik sind vorhanden und betriebliche Ausstattung ist auf einem sehr modernen Niveau. Aus- und Weiterbildung wird stark gefördert.
Hat bis 2009 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die sozialen & kulturellen Anliegen des Unternehmens.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt und Überstunden.
Verbesserungsvorschläge
Gehalt für Volontäre sollte besser sein. Ebenso sollten die unbezahlten Überstunden vermieden werden oder wenigstens die Möglichkeit gegeben sein diese abzufeiern.
Image
Bis auf das Gehalt genießt es einen guten Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Leider keine für Volontäre. Für die Beamten schon.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlechte Bezahlung für Volontäre (unterm Branchen-Durchschnitt).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltfreundliches Papier, Stifte etc. - einfach vorbildlich!
Kollegenzusammenhalt
Es gibt zwei "Parteien". Der Kollegenzusammenhalt der akademischen Mitarbeiter (PR- und Marketingabteilung, Fachreferenten etc.) ist gut. Leider gibt es kaum Zusammenhalt zwischen dieser "Partei" und den Verwaltungsangestellten. Oft werden einem von der Verwaltung aus Steine in den Weg gelegt, der Ton ist häufig unbegründet unwirsch (besonders zu jungen Mitarbeitern/Volontären). Es hat den Anschein, als würde die Verwaltung hier Machtspielchen spielen. Positiv: Freundschaftliche Verhältnisse innerhalb der einzelnen Abteilungen (der Akademiker), auch in der privaten Freizeit.
Vorgesetztenverhalten
Der Ablauf von Aufgaben ist klar strukturiert, die Ziele sind realistisch.
Arbeitsbedingungen
Super, Zweimann-Büros, hell + freundlich, viel Platz; Defizit: keine Klimaanlage, Toiletten ohne Fenster.
Kommunikation
Regelmäßige Besprechungen finden statt (bei Projekten), ansonsten funktioniert der Busch/Flurfunk sehr gut.
Interessante Aufgaben
Einziger Nachteil: Die Mühlen mahlen langsam - typisch Öffentlicher Dienst.
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird LWL-Industriemuseum durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Kunst/Kultur (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden LWL-Industriemuseum als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich LWL-Industriemuseum als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.