10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bei der hoher Belastung ist die Atmosphäre gut
Viel besser als der Ruf
Überstunden werden alle aufgeschrieben oder ausgezahlt(entscheidet man selbst), sollen zeitnah abgefeiert werden. 36 Tage Urlaub. Top
Öffentlicher Dienst
Fair, offen und kompetent
IT ist schwierig, alt und langsam
Da muss immer dran gearbeitet werden aber der Wille ist da
Keine mehr.
Vieles
Mal genauer hinschauen.
Mobbing, Gerede hinter dem Rücken, Arbritsklima nicht gut, solange man Ja und Amen sagt zu Vorgesetzten ist alles gut
TVÖD
Neue Teammitglieder werden nicht akzeptiert, vor allem wenn sie besser sind als die Vorgesetze oder andere fachliche Meinungen haben. Gerede hintenrum. Alles in allem für eine Jugendhilfe Einrichtung sehr unprofessionell, liegt dran an welchem Standort man arbeitet. Manche Teams sollten aufgelöst und neu sortiert werden um dieses zu unterbinden.
Unprofessionell
Mitarbeiterfürsorge steht an letzter Stelle.
Ok
Klein halten und wenig Weiterbildungsmöglichkeiten
Faire Bezahlung
Nichts
Nein
Bezahlung super, da es öffentlicher Dienst ist.
Es gibt Schutzkonzepte.
Bedingungen/ Kommunikation/ Professionalität bleibt manchmal auf der Strecke.
An der Haltung Einzelner kann gearbeitet werden. An der Pädagogik auch.
Blinde Flecken aufdecken. Meinungen und andere Sichtweisen zulassen.
Durch Corona war es schwierig. Die Wartezeiten sind lang für die Weiterbildungen. Die Weiterbildungen, die angeboten werden, sind inhaltlich interessant und sinnvoll.
Viel Gerede hinterm Rücken.
Sehr von sich eingenommen. Festgefahren in der Meinung. Die Professionalität hält sich in Grenzen bzw. geht darüber hinaus.
Meist gut, was die Arbeit betrifft.
Die Bezahlung ist gut.
Die Nächte besser bezahlen. Die Kinder/Jugendlichen halten die Betreuer auch oft nachts noch lange wach.
Die Arbeit in einer Intensivwohngruppe kann sehr belastend sein. Ein super Team und eine gute Gruppenleitung helfen einen ruhigen Kopf zu bewahren.
Jeder Tag ein Dienst zu einer anderen Tageszeit. Struktur bleibt oft auf der Strecke in einem Schichtdienst. Die Dienste werden mindestens oft mehrmals die Woche getauscht und Freizeit ist häufig nicht verlässlich, da man oft einspringen muss.
Viele Fortbildungsmöglichkeiten. Leider sind die Plätze aber oft zu schnell voll, da es zu wenig Plätze gibt. Vor allem wichtige Fortbildungen wie die PART Fortbildung (wo es um Krisenbewältigung und auch Selbstverteidigung im Ernstfall geht) können neue Kollegen erst nach 1-2 Jahren wahrnehmen.
Super Gehalt und Schichtzulagen. Allerdings werden die Nächte nicht voll bezahlt. Man hat Bereitschaft von 23:00-06:00 Uhr. In dieser Zeit erhält man nur 15% der Stunden und auch vom Stundensatz.
Sozialbewusstsein top, Umweltbewusstsein flop.
Ich hatte das Glück in einem super Team zu arbeiten, in dem ich mich sehr wohl gefühlt habe.
Hatte eine super Gruppenleitung.
Hin und wieder fehlen Sicherheitsmaßnahmen um die Mitarbeiter zu schützen.
Sehr vielseitig und kein Tag gleicht dem anderen. Immer neue Herausforderungen, die man bewältigen muss.
Mir wurden nie wieder so viele Fortbildungsmöglichkeiten geboten.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr, Hunde sind gerne gesehen, Transparenter Umgang, super nette Kollegen, man kann sich weiter entwickeln und wird gefördert
Gute Qualität, kein Gemauschel
Meistens gut, gewünscht von Leitung , manchmal schwer, Supervision hilft
Hab ich noch Bierchens besser erlebt. Internes Fortbildungsprogramm, externe Fortbildungen, immer neue Impulsr
Öffentlicher Dienst, man kann sich super fortbilden
Auch in schwierigen Zeiten super
Sehr fair und Wertschätzend
Fair, kompetent, können aber auch blöd sein
Die IT könnte verbessert werden, sonst gut
Läuft gut, offen für Kritik, herzlich untereinander
Normal
Auf jeden Fall, man langweilt sich nie
So verdient kununu Geld.