6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Zusammenhalt, Werte wurden gelebt.
180 Grad Wendung zum Jahresbeginn - da hat alles nichts mehr mit der ursprünglichen Idee zu tun.
Mitarbeiter werden hingehalten, obwohl die Strategie in der Schublade liegt
Hört auf Kundenfeedback und räumt im Servicecenter auf. Absoluter Chaoshaufen!
Teamzusammenhalt war gut, auch zu Vorgesetzten sehr auf Augenhöhe. Man fühlte sich schon wohl.
Da man nicht bekannt ist, fällt das nicht so ins Gewicht. Grundsätzlich sind Leute begeistert von der Vision - die ist allerdings mit dem alten CEO gegangen. Der neue CEO ist ein Zahlentyp - da haben Visionen keinen Platz mehr.
Es werden Stellen abgebaut. Leute, die gehen, werden nicht ersetzt. Auch unabhängig davon, welche Position sie hatten.
Mehr Schein als Sein. Stores/Clubs haben zwar Ökostrom, allerdings werden laufend irgendwelche Produkte und Personen durch Europa geschickt, was völlig unnötig ist.
Waren zwar weitestgehend limitiert, aber immerhin sehr empathisch und offen
Im Grunde durfte keiner was wirklich entscheiden. Als Führungskraft war man in der Regel auf sich gestellt
Sofer man mit dem Chaos im Backoffice nichts zu tun hatte, war es durchaus vielfältig
Die Ursprüngliche Mission
Den aktuellen Umgang mit den Mitarbeitern und die schlechte Kommunikation.
Strukturierte Prozesse aufsetzen; Mitarbeitermotivation nicht gänzlich vom Kostendruck auffressen lassen
Nach dem Einstieg des neuen CEO wurde die gesamte DNA des Unternehmens und der Marke herausgerissen und ein komplett neuer Kurs eingeschlagen.
Zweierlei: In unseren Clubs erleben wir unterschiedliches Feedback von Besuchern/Kunden. Für die einen sind wir noch das disruptive, hochmoderne Mobility-Brand, das die neue Zukunft des "Car Ownership" mit einem Genialen Konzept vorantreibt, bei anderen (meist Bestandskunden) gibt es oft viel Frust durch die Schwachstelle Service.
Vermutlich eines der besten Attribute der Firma. Ob es nun an der aktiven Gestaltung einer W/L Balance seitens der Geschäftsführung und HR oder eine Folge der fehlenden Prozesse und verhältnismäßig schwachen Autorität der Organisation als Dienstherren liegt, ist mir nicht ganz klar.
In den Jahren, in denen ich für das Unternehmen tätig bin wurde mir noch keine Weiterbildungsmöglichkeit angeboten.
Gefühlt gibt es ein sehr großes Gefälle zwischen langjährigen Mitarbeitern und jenen, die erst vor Kurzem hinzugestoßen sind.
Für einen Fahrzeughersteller ist das ökologische Engagement und Bewusstsein (nach außen) stark ausgeprägt. In wie weit ein solches Unternehmen einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz beitragen kann, bleibt zu diskutieren.
Das Sozialbewusstsein war subjektiv in der Vergangenheit sehr hoch. Allerdings höre ich von entlassenen Kollegen (aktuelle Kündigungswelle) haarsträubende Geschichten, wie die Kündigungen vorgenommen und durchgeführt werden.
Die Teams arbeiten gute zusammen und unterstützen sich sehr. Auch wenn zahlreiche Umstrukturierungen in wenigen Jahren die Teams häufig durcheinandergewürfelt haben, konnte man sich als "langjähriger" Mitarbeiter auf seine Kollegen verlassen und offen und ehrlich austauschen.
Tatsächlich ist der Altersdurchschnitt (gefühlt) sehr niedrig. Hin und wieder trifft man auf ältere Kollegen, die respektvoll und ohne Unterschied zu jüngeren behandelt werden.
Mit den verschiedenen (direkt vorgesetzten) Managern, die ich in meiner Zeit bei Lynk & Co erleben durfte, hatte ich stets ein gutes Verhältnis und kann von guten Führungsstilen und guten zwischenmenschlichen Beziehungen profitieren.
Sehr unterschiedlich von Team zu Team. Für Mitarbeitende am deutschen Standort wird Gerüchten zu Folge das Büro wegfallen. Wie wir dann unsere Arbeit und unser Teamgefüge aufrecht halten sollen, ist mir dann jedoch ein Rätsel. Der Kostendruck ist nach Jahren des "großen Portemonnaies" allgegenwärtig und wird m.E. betriebsgefährdend und irrational weit getrieben.
Die Kommunikation ist sehr schlecht. Auch vor dem CEO-Wechsel hatte man oft den Eindruck, dass die interne Kommunikation eine Sugar-Coating dessen, was tatsächlich passiert/geplant ist. Oftmals war es sogar komplett anders. Der neue CEO ist für Mitarbeiter in Ländern außerhalb Schwedens kaum präsent. Von Kollegen aus anderen Ländern höre ich, dass sich diese als isoliert empfinden.
Ein Steckenpferd des Unternehmens. Egal ob m, w oder d - Hier werden keine Unterschiede gemacht und die Chancen sind gleich.
Die Marke als Lifestyle- und Mobilitätsmarke zu etablieren, hat das Unterenehmen in den Anfangsjahren sehr attraktiv gemacht. Im Laufe der Zeit und unter neuer Führung werden die Aufgaben jedoch standartisierter in Richtung des herkömmlichen PKW-Geschäfts gelenkt. Hinzukommt, dass in der aktuellen Phase kaum Projekte mit positiver Konnotation laufen bzw. gestartet werden. Dies mag sich nach erfolgreicher Umstrukturierung hoffentlich wieder ändern.
Puh - start up vibe und Kollegen
Vorgesetzte haben keinerlei Qualifikationen und Organisation innerhalb der Teams nicht gegeben außer man kümmert sich selbst drum. Schwammig was die Chefs so machen den ganzen Tag Kommunikation auch eher Medium bis schlecht
Practice what you preach - falscher Fokus hoffe der neue CEO kann etwas ändern
Oida Produkt gut aber komplett gegen die Wand gefahren mit dem schlechten Service
Gut
Geben gutes Feedback und dann 180 Grad Drehung am nächsten Tag es ist einfach lächerlich
Jeden Tag das selbe und meistens sind es Beschwerden mit denen man sich beschäftigt
ich mag die firma generell
kommunikationssvhwäche
man sollte den mitarbeitern besser zuhören und ihnen alternativen anbieten
Das Gehalt war okay, aber definitiv nicht fair.
management wird anders und besser behandelt
im prinzip hat man andauernd was zu bemängeln an der Arbeit. Auf dauer ist das keine lösung