Ist der gute Ruf erst ruiniert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein kleiner Mann im übergroßen Anzug wirkt oft unbeholfen, besonders wenn er vor der gesamten Belegschaft unsicher
auftritt. Der selbsternannte Geschäftsführer wird oftmals zu Klaus Kinski und überschreitet regelmäßig seine Grenzen! Er
versucht, seine Unsicherheit durch Arroganz und Einschüchterung zu überspielen, während sein passiver und ebenso übellauniger Bruder den Part des Mitläufers einnimmt. Mangelnde Kompetenz wird durch lautes Auftreten und Herabwürdigung anderer kaschiert.
Fehlentscheidungen wie Massenentlassungen und unrealistische Produktionsideen verschlimmern die Situation. Die verbliebenen Mitarbeiter leiden unter der steigenden Arbeitsbelastung und sinnlosen Zusatzaufgaben, die grundlegende Probleme nicht lösen. Viele verlassen das Unternehmen angesichts des ausufernden Größenwahns freiwillig.
Im Gegensatz dazu stand der strenge, aber faire Vater, der zwar viel forderte, aber auch viel zurückgab. Er schätzte seine Mitarbeiter und behandelte sie mit Respekt. Das einst stolze Unternehmen hat nun ein trauriges Ende gefunden, weit entfernt von seiner früheren Größe.
Verbesserungsvorschläge
Keine Fake-Bewertungen abgeben und handeln- verbunden mit der Bitte zu reflektieren!
Arbeitsatmosphäre
Im Team herrscht mittlerweile angespannte Stimmung. Konflikte bleiben ungelöst und es mangelt an gegenseitiger Unterstützung. Die Führungskräfte zeigen wenig Wertschätzung und Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern.
Kommunikation
Verspätete, unvollständige oder widersprüchliche Informationen an die Mitarbeiter,was zu Vertrauensverlust und Demotivation führt.
Kollegenzusammenhalt
Überlastung, Stress und Misstrauen haben unter den Kollegen den Zusammenhalt geschwächt und negativ beeinflusst. Jeder kämpft für sich allein, um nicht der Nächste auf der Liste zu sein.
Work-Life-Balance
Die Unsicherheit über die Zukunft, mangelndes Vertrauen und die erhöhte Arbeitsbelastung durch Personalabbau führen zu erheblicher Frustration und beeinträchtigen die Work-Life-Balance.
Vorgesetztenverhalten
Kränkungen, Anschreien, Ignorieren oder Erniedrigung der Mitarbeiter, mangelnde Kommunikation und Informationsweitergabe an das Team, unrealistische Erwartungen und übermäßiger Druck auf die Mitarbeiter
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen erlebten hier Mobbing und einen verachtenden Umgang und wurden nach langer Betriebszugehörigkeit in die Arbeitslosigkeit geschickt.
Arbeitsbedingungen
Toxisches Unfeld: Manipulative Kommunikation, mangelhaftes Mikromanagement, hoher Arbeitsdruck und unrealistische Ziele.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Optimierte Ressourcennutzung
Gehalt/Sozialleistungen
Gute und pünktliche Gehaltszahlung
Image
Professionell und transparent kommunizieren:
Schnelle und glaubwürdige Reaktionen und Aussagen auf Krisen wären entscheidend gewesen. In der Kommunikation mit den Mitarbeitenden und Kunden wurden die tatsächlichen Gründe (beispielsweise
bei andauernden Lieferschwierigkeiten) nicht vollständig offengelegt. Stattdessen wurden übermäßig und nicht der Realität entsprechende Erklärungen abgegeben. Auch
beim Personalabbau ist ein respektvoller Umgang ebenso wichtig um Mundpropaganda zu vermeiden.
Karriere/Weiterbildung
Fehlende Weiterbildung und Entwicklung, mangelnde Zielsetzung und Planung.