21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlimm. Ich erwarte nichts mehr.
War mal.
Alle raus die teuer sind
Eher null
60er Jahre.
Eigentlich null
Wenn man dem selbsternanntem Junior-GF gefällt….
Sehr schlecht, da kein Personal. Hoher Druck und Erwartung ohne Gegenleistung
Das Image ist nach dem Ablebendes Inhabers komplett kaputt.
Die Erwartung der GF entspricht nicht mehr einer normalen Work Life Balance
Diese Firma arbeitet daraufhin an die Wand gefahren zu werden.
Mittlerweile null Chance mehr
Hier wurde der Anfang getätigt, dennoch nicht bis zum Ende gedacht.
Mittlerweile kämpft jeder für sich selbst.
Alle Kollegen wurden im Zuge der Insolvenz systematisch rausgeschmissen. Natürlich die zuerst mit behinderten Scheinen.
Null Transparenz. Man wird einfach nur angelogen.
im Home-Office wird man normal ausgestattet. Die Geräte sind dennoch veraltet.
Null Transparenz. Mitarbeiter werden direkt ins Gesicht gelogen.
Mittlerweile eine reine Frauenhierarchie. Nur die Geschäftsführung ist männlich.
Die Geschäfts und Aufgabenfelder sind umfangreich, aber nicht realisierbar, da kaum Personal und null Unterstützung
Es war ein mal die stolze Firma Lysoform, mit einem treuen Hofstaat und ein König der viel zu früh verstarb.
Er gab in weiser Voraussicht zu bedenken, seine Söhne sollten das Unternehmen niemals lenken.
Denn so oft er sie bedenkte, sie zerbrachen die Geschenke.
Es zog ein wenig Zeit in‘s Land und ein neuer König wurde benannt.
Mit guten Ideen und das Vertrauen der Gefolgschaft, fing er an die Firma zu entstauben, mit der gesamten Belegschaft.
Den Prinzen gefiel das ganz und gar nicht, brachten sich wieder in‘s Geschehen und schwupp, der König musste unschön wieder gehen…
Das Geld angeblich knapp, doch es gab nun Taler vom Vater Staat.
Der Hofstaat sichtlich irritiert wurde recht schnell dezimiert.
Plötzlich entdeckten die Prinzen Dornröschen, aus ihrem Schlaf erwacht, hat auch gleich ein Kindlein mitgebracht.
Dornröschen macht sich fleißig gleich ans Werke, im Gefolge noch sieben Zwerge.
Laut singend sah man die Prinzen wild ums Feuer springen, welch ein Glück das niemand weiß was wir morgen planen für ein Sch…
Mit Dornröschen luden sie zusammen die sieben Zwerge ein, doch oh Schreck, das kann nicht sein, übrig geblieben sind nur noch drei!!
Das Treiben geht wohl munter weiter, der übriggebliebene Hofstaat ist entsetzt, wer wird als nächstes so verletzt?
Und die Moral von der Geschicht:
Prinzen und Dornröschen führen dich hinters Licht!
Der war einmal gut, es gibt ja kaum noch Kollegen
Früher sehr gut, jetzt enttäuschend
Ein kleiner Mann im übergroßen Anzug wirkt oft unbeholfen, besonders wenn er vor der gesamten Belegschaft unsicher
auftritt. Der selbsternannte Geschäftsführer wird oftmals zu Klaus Kinski und überschreitet regelmäßig seine Grenzen! Er
versucht, seine Unsicherheit durch Arroganz und Einschüchterung zu überspielen, während sein passiver und ebenso übellauniger Bruder den Part des Mitläufers einnimmt. Mangelnde Kompetenz wird durch lautes Auftreten und Herabwürdigung anderer kaschiert.
Fehlentscheidungen wie Massenentlassungen und unrealistische Produktionsideen verschlimmern die Situation. Die verbliebenen Mitarbeiter leiden unter der steigenden Arbeitsbelastung und sinnlosen Zusatzaufgaben, die grundlegende Probleme nicht lösen. Viele verlassen das Unternehmen angesichts des ausufernden Größenwahns freiwillig.
Im Gegensatz dazu stand der strenge, aber faire Vater, der zwar viel forderte, aber auch viel zurückgab. Er schätzte seine Mitarbeiter und behandelte sie mit Respekt. Das einst stolze Unternehmen hat nun ein trauriges Ende gefunden, weit entfernt von seiner früheren Größe.
Keine Fake-Bewertungen abgeben und handeln- verbunden mit der Bitte zu reflektieren!
Im Team herrscht mittlerweile angespannte Stimmung. Konflikte bleiben ungelöst und es mangelt an gegenseitiger Unterstützung. Die Führungskräfte zeigen wenig Wertschätzung und Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern.
Professionell und transparent kommunizieren:
Schnelle und glaubwürdige Reaktionen und Aussagen auf Krisen wären entscheidend gewesen. In der Kommunikation mit den Mitarbeitenden und Kunden wurden die tatsächlichen Gründe (beispielsweise
bei andauernden Lieferschwierigkeiten) nicht vollständig offengelegt. Stattdessen wurden übermäßig und nicht der Realität entsprechende Erklärungen abgegeben. Auch
beim Personalabbau ist ein respektvoller Umgang ebenso wichtig um Mundpropaganda zu vermeiden.
Die Unsicherheit über die Zukunft, mangelndes Vertrauen und die erhöhte Arbeitsbelastung durch Personalabbau führen zu erheblicher Frustration und beeinträchtigen die Work-Life-Balance.
Fehlende Weiterbildung und Entwicklung, mangelnde Zielsetzung und Planung.
Gute und pünktliche Gehaltszahlung
Optimierte Ressourcennutzung
Überlastung, Stress und Misstrauen haben unter den Kollegen den Zusammenhalt geschwächt und negativ beeinflusst. Jeder kämpft für sich allein, um nicht der Nächste auf der Liste zu sein.
Ältere Kollegen erlebten hier Mobbing und einen verachtenden Umgang und wurden nach langer Betriebszugehörigkeit in die Arbeitslosigkeit geschickt.
Kränkungen, Anschreien, Ignorieren oder Erniedrigung der Mitarbeiter, mangelnde Kommunikation und Informationsweitergabe an das Team, unrealistische Erwartungen und übermäßiger Druck auf die Mitarbeiter
Toxisches Unfeld: Manipulative Kommunikation, mangelhaftes Mikromanagement, hoher Arbeitsdruck und unrealistische Ziele.
Verspätete, unvollständige oder widersprüchliche Informationen an die Mitarbeiter,was zu Vertrauensverlust und Demotivation führt.
Schnell verkaufen ! Ist doch schon seit Jahren Gespräch gewesen sonst setzen die Söhne auch die Firma in den Sand haben sich nie für die Firma interessiert nur Kapital vernichtet
Keine
Das gibt es nicht mehr hatte mal einen guten Ruf. Jetzt geht es steil nach unten wen wunderst
Gab es mal
Lieber schnell entlassen da kam die selbst verschuldete Insolvenz den Söhnen gerade Recht ist ja nicht so das man viele einfach behalten hätte können das belegen ja die neuen Stellengesuche. !!! Ha ha einfach unterirdisch das soziale Verhalten der neuen Führung. Fragt sich nur wohin wer nicht gekündigt wurde geht lieber freiwillig.
Sollten sich Fragen lassen warum so viele gekündigt wurden angeblich Insolvenz bedingt wenn für jeden doch zusehen ist das trotz der Insolvenz wieder eingestellt wird. Dieser Firma ist nicht zu trauen Finger weg.hier wird mit ganz Miesen Tricks gearbeitet.!!!
Lieber weg ducken
Hier wird nichts mehr ehrlich kommuniziert
Geht so
Feierabend
Wenn sich die Behörden endlich dem Thema annehmen!
Jeder muss die Konsequenzen seines eigenen Verhaltens tragen.
Es gab nie eine Recruiting - Abteilung, noch nicht einmal eine reguläre Personalabteilung. Keine Mitarbeitervertretung, keinen Gleichstellungsbeauftragten oder sonst irgend jemand, der sich um die Interessen der Mitarbeitenden kümmerte! Niemals hätte sich auch ohne all das bei Dr. Rödger abgespielt!!!
All das gesagte zu den Fake Bewertungen finde ich absolut wichtig und sehr gut!
1.) Ganz offensichtlich schreibt sich die Geschäftsführung und / oder der Prokuristin die positiven Bewertungen selbst; sie ähneln sich in der Wortwahl und sind sachlich grob falsch. Mit diesen Fake-Bewertungen soll verzweifelt versucht werden, die katastrophale Gesamtbewertung bei kununu zu schönen.
2.) Ein weiterer Versuch ist, als sog. "Recruiting-Abteilung" Dialogbereitschaft mit denen zu heucheln, die schlechte Bewertungen abgegeben haben. Eine solche Abteilung existierte nie bei Lysoform, und auch hier ist es augenscheinlich der Versuch, den Besucherinnen und Besucher der kununu-Website Sand in die Augen zu streuen nach dem Motto: "Wir kümmern uns". Tatsächlich dürfte die Führungsspitze bei Lysoform nun wirklich nicht erstaunt sein ober die ganzen Verrisse hier. Die Beschwerden der Beschäftigten wurden in der Vergangenheit nicht ernst genommen, und sie werden auch jetzt nicht beachtet. Das ist alles nur plumpes Marketing.
Wenn die Firma so weiter macht, sind wir auf dem richtigen Weg,
Die Stimmung im Team verbessert sich immer mehr.
Die gute Kommunikation schweißt uns alle immer mehr zusammen, auch mit den anderen Fachbereichen.
Die neuen Vorgesetzten sind absolut offen in der Kommunikation und schauen, dass die Arbeitsprozesse optimiert werden, damit wir Zeit freigeschaufelt bekommen.
Alle werden in die Kommunikation einbezogen und freuen sich darüber, dass die Ideen ernst genommen werden und umgesetzt werden
Wir können mitgestalten, das ist richtig toll.
was ist das?
*lach*
nicht existent!
Die denken, dass sie das Unternehmen im Griff haben
null!
13€ die Stunde ist der Obstkorb hier
Ich schlafe dabei ein
Kollegenzusammenhalt und meinen alten Vorgesetzten.
Büros nach und nach noch moderner ausstatten
Hatte ein echt tolles Team.
Es gab auch Nörgler und Querulanten die versucht haben die Stimmung zu kippen. (aber von denen wurden später viele entlassen, zum Glück für die noch in der Firma arbeiten)
Lysoform hatte immer sehr hochwertige Produkte und auf der anderen Seite wenig in Werbung investiert.
Ich habe immer Urlaub bekommen wenn ich ihn brauchte und musste selten Überstunden machen. Corona hat home office mit sich gebracht, das war auch ne gute Entwicklung.
Jeder hatte hier die Chance sich weiter zu entwickeln.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden, aber Luft nach oben gibt es ja immer.
Als viele Ukrainefüchtlinge kamen wurde kurzer Hand Platz geschaffen und Unterbringungsmöglichkeiten geschaffen. Ich fand des sehr sozial engagiert. Die Kollegen die russisch konnten haben da auch sehr unterstützt.
Wir haben untereinander zusammen gehalten und uns gegenseitig unterstützt. Es wurde viel gelacht und in stressigen Situationen auch mal kurz durchgeatmet.
Es gab Kollegen die über 40 Jahre in der Firma waren viele 20-30 Jahre. Es war immer sehr Respektvoll. Die "alten Hasen" haben die neuen sehr geduldig eingearbeitet. Daran habe ich besonders schöne Erinnerungen.
Mein Vorgesetzter war immer fair und Respektvoll im Umgang mit mir und den Kollegen. Er hat sich für uns eingesetzt.
Die Büros in Berlin hätten moderner sein können, aber es war alles da was man zum arbeiten brauchte.
Ich konnte mich immer gut abstimmen im Team.
Hier wurde wirklich jeder gleichberechtigt behandelt. Selbst den Nörgler die man nie zufrieden stellen konnte wollte man unterstützen.
Ich mochte meine Aufgaben sehr. Hätte gerne noch öfter an Weiterbildungen teilgenommen.
So verdient kununu Geld.