Erste-Hilfe-Dozent
Gut am Arbeitgeber finde ich
für die "Gute" Sache tätig :)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Intransparenz über die Aufwandsentschädigungen, bzw. nicht mehr zeitgemäße Honorierung
Verbesserungsvorschläge
Transparenz der Erlöse bzw. der Gewinnflüsse, könnte die Aufwandsentschädigung mehr legitimieren.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit als Dozent findet selbstständig statt - jedoch besteht über die Hotline der MAUS eine Kommunikationsmöglichkeit, um adhoc Probleme zu lösen.
Kommunikation
Kommunikation über ein Forum, welches auch per E-Mail benachrichtigt.
Kollegenzusammenhalt
Kolleg*innen versuchen durchaus sehr hilfsbereit zu unterstützen.
Auch eine interne "WhatsApp"-Gruppe hilft sehr.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind selbstregelbar - jedoch sind teilweise Kurstage von 12 Stunden (An- Abfahrt, Auf- und Abbau, sowie die Lehrtätigkeit selbst) üblich.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen sind teilweise sehr intransparent und noch teilweise sehr konservativ. In der heutigen Zeit mit Arbeitskraftmangel, eine nicht so optimale Eigenschaft ;)
Interessante Aufgaben
Lehrtätigkeit ist genial.
Gleichberechtigung
Es wird sehr auf die Gleichberechtigung und Akzeptanz der "Andersartigkeit" geachtet.
Arbeitsbedingungen
Standard-Vorgehen, welches zum zielführenden ausbilden uasreichend ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Pauschale für den Aufwand entspricht nicht mehr dem von 2020 (bzw. 2024).
Karriere/Weiterbildung
regelmäßige Online-Fortbildungen zu Arbeiter-freundlichen Zeiten (Abends)