10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber geht stark auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen ein. Sowohl bei Krankheit, Mutterschaft aber auch bei Urlauben und Stundenausgleich. Ebenso wie im mobilen Office.
Auch der Zusammenhalt zwischen den Kolleg*innen sollte besonders hervorgehoben werden.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen, wie auch innerhalb der Abteilungen.
Einige Prozesse müssen dringend angepasst werden. Sowie die Digitalisierung der Abteilungen und Anpassung von Arbeitsmaterialien für die Belegschaft.
Auch sollte z.B. über eine Kantine / ein Essensangebot für die Mitarbeiter*innen nachgedacht werden.
Das Image ist sehr gut. Wer bei M3B arbeitet hat einen Arbeitgeber mit Reputation.
Auf die Bedürfnisse aller Mitarbeiter*innen wird geachtet. Bei Themen wie Familie und -Planung wird eingegangen und man wird als Mitarbeiter*in unterstützt.
Auch können Mitarbeiter*innen im mobilen Office arbeiten.
Die M3B hat sich verschiedenen Nachhaltigkeits-Labels verschrieben und muss als städtisches Unternehmen einige Regeln befolgen und Ziele erfüllen.
Leider habe ich aber auch die Erfahrung gemacht, dass noch immer sehr viel gedruckt wird und das Thema "digitales Büro" an vielen Stellen eher vernachlässigt wird.
Den Umgang zwischen den Kolleg*innen habe ich durchweg als positiv erlebt. Zwar kommen gemeinsame Unternehmungen (auch im Rahmen der Arbeit) oft zu kurz, dennoch wird man immer unterstützt und auf die Kolleg*innen kann man sich eigentlich immer verlassen.
Viele Mitarbeiter*innen sind schon seit langem Teil des Unternehmens und werden weiterhin gefördert und gefordert.
Tatsächlich habe ich hier erlebt, dass eher jüngere Kolleg*innen weniger unterstützt werden, da man ihnen weniger zutraut als den älteren Kolleg*innen.
Leider erlebe ich, dass Konflikte häufig auf die lange Bank geschoben werden, als würde man versuchen Problematiken auszusitzen. Das führt leider zu Unklarheiten und Frustration in der Belegschaft.
Die grundsätzlichen Arbeitsbedingungen sind gut und ausreichend, haben aber noch Potenzial zur Verbesserung.
So gibt es (teilweise) zu wenig Räume für die Mitarbeiter*innen und die Arbeitsmaterialien könnten auf einen neueren Stand gebracht werden.
Höhenverstellbare Schreibtische fehlen beispielsweise in (fast) allen Büros. In den meisten Büros fehlt ebenso eine angemessene Klimatisierung, so dass es im Sommer besonders heiß und im Winter sehr kalt werden kann.
Leider empfinde ich die Kommunikation als nicht besonders gut zwischen den jeweiligen Abteilungen, aber auch innerhalb von Abteilungen. So passiert es häufig, dass man gar nicht weiß, was andere Kolleg*innen oder Abteilungen machen.
Die Gehälter können meiner Meinung nach an manchen Stellen ausgebessert und angepasst werden. Das liegt aber auch immer in der Verantwortung des Arbeitnehmers, hier nachzuverhandeln.
Die Belegschaft besteht zu einem sehr hohen Prozentsatz aus weiblichen Kolleginnen. Mit einem zweiten Geschäftsführer wurde die Chance leider vertan, diese Position weiblich zu besetzen, allerdings haben auch die niedrigeren Führungspositionen eine hohe Frauenquote.
Das Unternehmen zeichnet sich mit einer Frauenbeauftragten und mit großer Unterstützung für (werdende) Mütter aus.
Je nach Position unterscheiden sich die Aufgaben logischerweise. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass man bei Unzufriedenheiten (in einem gewissen Rahmen) um Änderungen und Anpassung bitten kann.
-Modernisierung der Büros
-Räume für Mittagspausen (auch Einführung einer Kantine etc.).
-Zulagen für Wochenendarbeit
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