9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Teilnahme an einer Schulung. Da hat sich jedenfalls mal jemand gekümmert und man konnte etwas lernen.
Bitte bildet einfach nicht mehr aus.
Kommt auf die Abteilung an. Dazu muss man wieder erwähnen, dass sich keiner zuständig fühlt und für die Auszubildenden zuständig ist.
Wurde nie kommuniziert. Das Thema Kommunikation bereitet diesem Unternehmen sowieso erhebliche Schwierigkeiten.
Da es keine Gespräche/Feedback gab konnte man sich schwer verbessern und an sich arbeiten. Das hatte natürlich zur Folge, dass die Motivation nachgelassen hat. Am Ende hat es den Vorteil nicht länger dort bleiben zu müssen. Was am Ende auch gut ist, denn ein Unternehmen welches keine Sonderzahlungen zahlt ist doch total uninteressant.
Es gibt Gleitzeit, allerdings kümmert sich keiner darum wie lange die Auszubildenden arbeiten, da keiner zuständig ist.
Man konnte sogar stundenlang weg sein ohne das es jemanden kümmert. Geschweige denn nachfragt, was los war. Gott sei dank ist niemals etwas passiert. Beim Stundenlangen arbeiten im staubigen Keller ist niemals jemand vorbeigekommen um nach dem rechten zu sehen. Fürsorgepflicht Note 6
Immer pünktlich. Wird aber von der Handelskammer festgelegt und mit dem Arbeitgeber nichts zu tun. Sonderzahlungen gibt es nicht
Leider gibt es keine Ausbilder, also nur auf dem Papier. Da dieser andere Tätigkeiten hat als vernünftig auszubilden. Also für fragen oder Feedback keine Zeit/ Lust.
Leider kein Ausbildungsleiter bzw. Abteilungsleiter, welche dem Auszubildenden Dinge erklären und näher bringen können. Keiner fühlt sich verantwortlich. Das ist wirklich schade
Oft wurden Inhalte vermittelt, welche dem Ausbildungszweck nicht dienten. Das tragen von Kühlschränken, schweren Kommoden und das aufräumen des Kellers gehörten nach Meinung der zuständigen und zu den Aufgaben eines Auszubilden. Manchmal musste man sogar das Auto aussaugen..unfassbar
An die einzelnen Stationen, welche im Ausbildungsplan stehen wurde sich nicht gehalten. So musste ich in einigen Abteilungen die Urlaubsvertretung übernehmen. Ich habe mich immer gefragt, warum dieser Betrieb ausbildet, wenn man keine Qualität der Ausbildung gewährleisten kann, dann kann man es auch einfach lassen oder? Einfach nur Lächerlich
Von den Kollegen wurde ich immer mit Respekt behandelt. Die meisten sind freundlich, manche denken sie sein etwas besseres und tragen die Nase etwas hoch. Aber sowas gibt es ja überall
Um ehrlich zu sein Garnichts.
Viel zu viel, hier passt nicht alles rein.
Aber komm! macht euch ein eigenes Bild vielleicht passt ihr ja in die Atmosphäre... aber wenn dann ihr nach paar Monate kein Lust mehr habt sag nicht dass man euch nicht gewarnt hat.
Sei ein bisschen mehr Menschlich und überlegt euch wie eure Kinder sich fühlen würden wenn sie in der Ausbildung so behandelt würden.
Die Kollegen sind Nett, die wissen was dort abgeht und versuchen in manchen Situationen zusammen zu halten, aber ab und zu muss man für sich alleine kämpfen.
hahaha naja... die Lage dort war so Unangenehm dass ich es nicht geschafft habe mich auf die Ausbildung richtig zu konzentrieren und musste dann verlängern.
Im Betrieb habe ich nichts gelernt außer Menschlich zu sein, und das weil ich nicht wie die Vorgesetzen enden wollte.
Die erwarten dass man Überstunden macht, aber wenn man mal früher geht kriegt man direkt böse Blicke, oder doofe Kommentare am nächsten Tag von der GF.
Kann nicht klagen, war immer gut... bis zum letzten Gehalt da würde mir wohl nicht mein komplettes Gehalt überwiesen, hätte dagegen und gegen ein sehr schlechtes Arbeitszeugnis klagen können, wie mein Mit-Azubi... hatte aber nach 3,5 Jahre Kopfschmerzen keine Lust mehr und habe es sein lassen.
Sind keine Asubilder.
Spaß??? was ist das?
Aufgaben? 3,5 Jahre lange dort meine "Ausbildung" gemacht und außer Kopfschmerzen habe ich sonst nichts bekommen, naja ab und zu kam was aber es war eher weil die mich ja "beschäftigen mussten", schwer andere Abteilungen außer die VK-Abwicklung gesehen und sogar dort das letzte Jahr nichts bekommen.
Würde ich hier 0 Sterne geben können dann würde ich es auch tuen.
Man bekommt ein Ausbildungsplan, aber naja man bekommt es halt nur...
Und wenn man dann es im Anspruch nimmt es sieht so aus als würden die keine Ahnung haben dass sie auch Verpflichtungen haben.
Respekt??? was ist das??
6 Monate vor meine Abschlussprüfung gekündigt worden, während Krankzeit, per Post, ohne Grund auf dem Schreiben und sogar Fristlos.. sowas meine Meinung nach ist Respektlos.
Zum Glück hatte ich einen guten Anwalt und die HK hat auch geholfen, würde dann nach 2 Monate wieder eingestellt :)
s.o.
s.o.
-öfter und regelmäßiges Meeting aller Mitarbeiter als auch Meeting interner Abteilungen damit auch alle auf dem aktuellen Stand sind
-klare Strukturen von oben und klare Aufgabenbereiche für jeden Mitarbeiter
-klare und direkte Kommunikation über Pläne und Ziele
-Mitarbeiter mehr einbinden
Allgemein gut. Die Kollegen sind freundlich. Es macht Spaß ins Büro zu kommen.
Jeder soll sich sein eigenes Bild machen und die Firma selbst kennenlernen. Die negativen Bewertungen davor sind von allen Ex Mitarbeitern, teilweise kann ich einiges nicht nachvollziehen und auch nicht zustimmen.
Ich kann nur für mich sagen, dass es mir Spaß macht hier zu arbeiten.
Also ich komme gut aus mit dem Gleitzeit Modell. Dass man zu den Kernzeiten da sein soll , ist ja selbstverständlich. Ansonsten kann sich jeder ja die Zeit einteilen wie es ihm passt. Und es ist auch klar, dass man während der high season nicht 4 Wochen am Stück Urlaub bekommt, dafür ist ja die low season ja da und auch um die Überstunden abzubauen.
Das ist keine Branche mit 9 to 5 Job . Hier zu arbeiten muss man stressresistent und Druck aushalten können. Wer aber ehrgeizig ist und was aus sich machen will, kann hier Karriere machen. Es hängt aber natürlich davon ab in welcher Abteilungen man arbeitet. Beste Karrierechancen hat der Einkauf/Verkauf.
Gehalt hängt davon ab was du für die Firma einbringst. Es gibt Luft nach oben . Generell gilt von nichts , kommt nichts .
Man bekommt monatlich Sodexo Gutscheine, HVV Abo, Parkplatz
Je nach wirtschaftlicher Lage wäre Bonus Zahlung oder Weihnachtsgeld mal nicht schlecht .
Es wird sukzessiv umgesetzt.zB . haben wir jetzt Soda stream mit nachfüllbaren Glasflaschen anstatt Plastikflaschen. Das System wird auch umgestellt sodass alles online erstellt und abgespeichert werden kann, damit man nicht mehr soviel drucken muss.
Ein paar Verbesserungsvorschläge:
-Druckpapier und Klopapier kann ruhig Recycling Papier sein.
-Austausch Firmenwagen zu Electro Auto
-Bio Kaffee für die Maschine
-zuviele Musterware im Haus gleich verschenken oder spenden, bevor die vergammeln
Generell gut intern der Abteilungen. Leider ist das Team geschrumpft und die unterschiedliche Abteilungen sitzen auch räumlich voneinander getrennt sodass man manchmal gar nicht weißt wer gerade was macht. Aber gut, das kann man ja auch beim Vorbeigehen oder in der Pause ja erfragen.
Nichts einzuwenden. Wir haben einige und die meisten sind schon ziemlich lange hier. Also kann es hier gar nicht mal so schlecht sein.
Verbesserungswürdig. Manchmal sind sie so beschäftigt, dass man nicht direkt eine Antwort bekommt. Und da es 3 CEOs gibt, müssen sie intern auch kommunizieren und sich einigen, und das kann dauern.
Aus persönlicher Sicht kann ich aber sagen die Chefs sind alle sehr höflich und nett und man kann mit ihnen reden, sind ja auch nur Menschen.
Super Büro Ausstattung. Großes , modernes neues Büro mitten im Zentrum von HH mit super Ausblick über die Stadt.
Wir haben sogar Klimaanlagen und Balkonen mit Blick auf Hafen City .
Bisschen mehr Grünpflanzen wäre gemütlicher und auch gut für das Raumklima. Ich habe gehört, ein Bürohund oder Katze soll das Stressrisiko mindern, nur so als subtiler Vorschlag ...
In diesem Punkt muss ich meinen Ex-Kollegen zustimmen. Teilweise fehlt die direkte Kommunikation zwischen den Chefs und den Angestellten. Man hat das Gefühl es herrscht ,,oben‘‘ Chaos und keiner weißt wer für was zuständig ist. Das Gute ist, wenn man sie darauf anspricht, kümmern sie sich auch darum und gehen der Sache hinterher.
Ich habe das Gefühl, das viele Mitarbeiter auch eingeschüchtert sind von den Chefs und sich dann nicht trauen zu fragen oder ihrer Meinung zu sagen. Sich aber hinterher zu beschwerden und alles schlecht zu reden, ist aber auch nicht die feine Art.
Es gibt ältere Kollegen die schon sehr lange hier arbeiten aber auch viele neue junge Mitarbeiter. Mann:Frau Verhältnismäßig ungefähr gleich.
Es ist eine sehr abwechslungsreiche Branche mit viel Markt Bewegung. Ich habe seit ich hier arbeite zumindest keine Langeweile.
Ich fühle mich hier respektiert und kann mich völlig frei entfalten.
Ich glaube, dass sie ehrgeizig sind und nach gutem Umsatz streben.
Mangel an Kommunikation, Mangel an gute Personalführung, ein True North hat mir gefehlt.
Wer als Arbeitgeber attraktiv sein will, bietet betriebliche Sozialleistungen.
Die betrieblichen Sozialleistungen tragen zu einem guten Betriebsklima bei und heben die Arbeitsmoral enorm an.
Auf die eigene Mitarbeiter zuhören, diese in Projekte ggf. Entscheidungen miteinbeziehen.
Ich hatte das Gefühl, dass vielen Mitarbeiter sich folgende Frage immer wieder gestellt haben: warum macht die Geschäftsleitung nicht mal einen Workshop über "Mitarbeiterführung"?
Fairness und Vertrauen haben mir gefehlt.
Mal ehrlich, man muss hier gestehen, dass die Mitarbeiter nicht gut über ihre eigene Firma reden. Nach ein paar Monate ist man der Meinung, dass das Image nicht mit der Realität übereinstimmen.
Macalea bzw. Macalea Natura ist ein traditionelles Unternehmen. Meiner Meinung nach, ist Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ein Fremdwort.
Mir wurde das nicht bekannt gegeben.
Das übliche bei kleinen Firmen: Überstunden werden vom Gehalt abgegolten, kein Weihnachtsgeld, keine bezahlbare Samstagsdienst.
Ich bin der Meinung, es herrscht eine Unverhältnismäßigkeit der Leistungen bei jeden Mitarbeiter. Der einer kriegt das, der andere aber nicht. Unter welchem Grundsatz wird das entschieden? Das blieb für mich ein Rätsel.
Ich finde, dass das Motto "please consider the environment before printing this email" -was auf jeder Signatur geschrieben wird- bewusster befolgt werden könnte.
Die Kollegen sind nett und freundlich.
Der Zusammenhalt kann ich nicht bewerten. Dennoch hat man das Gefühl, jeder ist Einzelkämpfer.
In Konfliktfällen könnte man hier besser umgehen.
Die Kommunikation/Struktur in jeglicher Art und Form hat mir sogar seit dem ersten Arbeitstag gefehlt.
Entscheidungen werden von oben getroffen, aber für mich sollten diese klar und nachvollziehbar sein, sogar besser wenn die Mitarbeiter einbezogen werden...
Man sollte bereit sein, mit verschieden Vorgesetzter beim gleichen Task zusammen zu arbeiten. Arbeitnehmer, die eine klare Linie, Planung oder Ziel für Ihren Task verfolgen, werden es hier wahrscheinlich sehr schwer haben.
Wenn die Software der Firma ständig abgestürzt, wünscht man sich als Mitarbeiter ein IT-Kollege vor Ort zu haben.
Man bekommt das Gefühl, dass die optische Gestaltung der Schreibtische (es-sollte-schön-aussehen-wenn-Kunde-zu-Besuch-kommen-Gedanke) geht über die frei Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes hinaus.
Man sollte überlegen, ob ein größer Drucker, ein Meter entfernt vom Arbeitsplatz zu haben, gesundheitsschädlich ist oder nicht. Drüber sollte sich man Gedanken machen.
Die Beleuchtung ist meiner Meinung nach verbesserungsbedürftig.
Fremdwort
Manchmal -vllt. eher je nach Abteilung- hat man in gewisser Form einen Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes, obwohl diese meistens vorgegeben wird.
Mit den Monaten kriegt man das Gefühl, dass die Arbeitsbelastung nicht gerecht aufgeteilt ist. Dazu noch, sollte man auch erwähnen, dass einige Mitarbeiter Samstagsdienst machen müssen, andere nicht.
Wenn ich hier meine ehrliche Meinung schreibe wir es eh gelöscht....
30 Tage Urlaub, nette Kollegen, gute Verkehrsanbindung (nahe Hamburger Hauptbahnhof)
Leider wurde meine ursprüngliche Bewertung auf Wunsch des AG gelöscht. Meine Bewerbung war von meiner Seite erst gemeint und wurde von mir nicht verfasst um das Unternehmen zu schädigen. Ich bin froh, dass ich einen neuen Job habe. Natürlich sind diese Bewertungen alle subjektiv und jeder muss selber wissen, ob diesen Bewertungen Glauben geschenkt werden, dennoch gibt es einen kleinen Einblick in das Unternehmen. Gerade wenn die Bewertungen seitens des AG gelöscht werden, sagt das schon einiges aus. Daher gibt es von mir nun lediglich eine mildere Kurzfassung in der Hoffnung, dass diese Online bleibt und Interessierte zur Verfügung steht.
Das Verhalten gegenüber der Mitarbeiter hat mir nicht gefallen. Ich habe mich sehr kleingemacht und nicht ernst genommen gefühlt. Außerdem war die Zusammenarbeit aufgrund der teilweise schwierigen Erreichbarkeit der Geschäftsführung hindernd. Es gab wenig Lob.
Das Unternehmen sollte den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken und ein bisschen mehr Freiheit einräumen. Viele Ideen werden bereits dadurch im Keim erstickt.
Leider merkt man die schlechte Stimmung, welche durch die Geschäftsführung ausgelöst wird. Die meistens Kollegen bleiben dort, weil sie keine Lust habe sich um einen neuen Job zu bemühen.Sie nehmen die Situation einfach hin und versuchen im Rahmen ihrer Möglichkeiten das beste draus zu machen.
Nach außen reden die Kollegen relativ gut über die Firma, wobei sie sich hinter vorgehaltener Hand eher unwohl fühlen.
Es wird mit Gleitzeit geworben, die es auch generell gibt. Jedoch sollte man auch erwähnen, dass es Kernarbeitszeiten gibt, an denen man anwesend sein muss. Diese Kernarbeitszeiten sind von 9-12 Uhr und von 15-16 Uhr. Wenn man demnach z.B. mal vor 16 Uhr gehen möchte muss man einen Antrag bei der Geschäftsführung stellen, der dann mit einer schnippischen Bemerkung oder einem genervten Blick genehmigt wird.
Wenn man etwas länger Urlaub haben möchte muss man auf die Nebensaison warten. Fairerweise muss ich gestehen, dass dies bereits im Vorstellungsgespräch erwähnt wurde. Spontaner Urlaub aufgrund Umzug oder Sterbefall sind eher schwierig zu bekommen.
Die Karrierechancen sind begrenzt. Es sind zwar Mitarbeiter zu Geschäftsführern aufgestiegen allerdings wird es bestimmt keinen vierten Geschäftsführer geben. Teamleitungen gibt es aufgrund der Größe der Firma und den drei Geschäftsführern verständlicherweise nicht. Es wurde ein Sprachkurs für Spanisch angeboten, was man definitiv als positiv werten muss. Auch in bestimmten Fachbereichen wie z.B. Qualitätssicherung findet hin und wieder eine Fortbildung statt.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist generell gut. Sie sind nett und hilfsbereit.
Langjährige Mitarbeiter werden gut.
Aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation muss man allerdings erwähnen, dass es sich um keinen sicheren Arbeitsplatz handelt. Wenn man etwas aus der Reihe tanzt wird man leichtfertig einfach gekündigt mit der Begründung "Es passt nicht".
Sehr von oben herab. Die Mitarbeiter werden klein gehalten und Mitarbeiter, die etwas aus der Reihe tanzen werden schnell auf mehr oder weniger subtile Weise in die Schranken gewiesen. Man bekommt kaum Vertrauen der Vorgesetzten zu spüren. Durch einen spendablen Neujahrsempfang, ein gemeinsamer Besuch auf dem Weihnachtsmarkt und eine Firmenausfahrt im Sommer wird versucht die "Liebe" der Mitarbeiter zu kaufen. Die Firmenausfahrt geht ein Wochenende (natürlich keine Arbeitszeit) lang.
Ausgestattet sind die Räumlichkeiten gut.
Informationen, Lob und Motivation finden so gut wie gar nicht statt. Zusätzlich muss man leider sagen, dass man für viele Dinge die Unterschrift oder die Erlaubnis der Geschäftsführung erfragen muss. Das gestaltet sich aber eher schwierig, das diese entweder nicht da sind oder andauernd telefonieren.
Die Geschäftsführung verwendet ungefragt die private Handynummer zum einen für Geburtstagswünsche aber auch für private Nachfragen (z.B. Krankheitsgründe). Außerdem wird jeden Tag eine Liste mit einer aktuellen Jahresübersicht verschickt. In dieser Liste ist der Urlaub jedes Kollegens eingetragen, was natürlich gut für die Übersicht ist, allerdings werden auch die Krankheitstage darin aufgeführt sodass jeder Kollege sehen kann wer wann und wie lange krankgeschrieben war.
Das Gehalt ist in Ordnung. Es gibt lediglich einen Gesundheitsbonus. Wenn ein Kollege ein Jahr lang nicht krankgeschrieben war, bekommt dieser eine Bonuszahlung.
Die Gleichberechtigung in der Firma ist eigentlich gegeben.
durchaus auch mal spannende Themen/Projekte
Im Mitarbeitergespräch wurden mir pauschal schlechte Aussagen angeführt um meinen Selbstwert zu mindern und mich klein zu halten.
Es herrscht eine übermäßig hohe Mitarbeiterfluktuation.
Kommunikation, Transparenz, Gleichberechtigung, konstruktive Kritik
über die hälfte der Personen auf der Webseite im Team Foto sind nicht mehr im Unternehmen.
..wir haben T-Shirts für das Wochenende bekommen..das war nett.
Ich bin von dieser Firma einfach schwer enttäuscht. Sie lassen ihre Arbeitnehmer hängen, kündigen dich wenn du lange krank bist und halten dich sehr klein. Es gab mal eine Zeit, da war es wirklich schön für diese Firma zu arbeiten, was dann passiert ist weiß ich nicht.
Ich schreibe das hier nicht, weil ich traurig bin das ich für diese Firma nicht mehr arbeite, im Gegenteil. Ich möchte nur vorwarnen..aber wie in den Kommentaren schon geschrieben, geht hin und macht euch selbst ein Bild.
Aber dann sagt nicht, wir hätten euch nicht gewarnt.
Sich die Kritik die hier geäußert wurde, zu Herzen nehmen. Das würde vielleicht schon helfen.
Interessant ist, das hier auf einmal alle schlechten Bewertungen gelöscht worden sind. In einigen Gegenkommentaren wurde unseren Aussagen widersprochen in dem man versucht hat, diese zu beschwichtigen. Stattdessen man sich dieser Kritik annimmt und versucht seinen Mitarbeitern das Arbeitsleben angenehmer zu gestalten, tippt man lieber ellenlange Texte ins Internet. Der ständige Arbeitnehmerwechsel zeugt ja von der "angenehmen" Arbeitsatmosphäre.
Null. Wirklich Null! Jetzt würden sie wahrscheinlich wieder mit ihrem Gleitzeitblabla kommen, Gleitzeit ist toll, ja keine Frage aber die Kernzeit verletzten? Ganz schlimm. Pünktlich gehen? Ganz schlimm. Natürlich wird dir nichts davon erzählt aber diese bösen Blicke wenn du freitags pünktlich Feierabend machst, die gehen bis auf's Mark. Aber ja, werbt nur weiter..tolle Gleitzeit..
Hier gibt es keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten. Einer der GF will eventuell bald in den Ruhestand aber die anderen sind noch jünger. Was darunter gibt es nicht.
Keine Sonderzahlungen, in deinen 30 Tagen Urlaub sind Sonderurlaube wie Todesfälle in der Familie oder Umzug enthalten (kann man jetzt sehen wie man will), das Gehalt ist lächerlich.
Es wird einmal im Jahr ein Firmenwochenende veranstaltet in dem der Teamzusammenhalt gestärkt werden soll. Man muss ehrlich sagen, das diese Wochenenden, dank der Kollegen, immer sehr lustig war. Schade ist nur, dass man hier das Team mit Wettkämpfen untereinander stärken will und dieses Wochenende quasi aufgezwungen bekommt.
Damit wird gewoben aber nicht eingehalten. Ein Blick auf die Autos der GF reicht dafür.
traurig..
Das Büro ist nett, es gibt Klimaanlagen und kostenloses Wasser zum trinken, Toiletten sind sauber..
Die war noch nie gut. Durch die ganzen Auslandsreisen, die natürlich nötig sind in der Branche und die dadurch gegebene Zeitverschiebung, kann man nicht auf schnelle Klärung hoffen. Leider ist das aber auch der Fall, wenn die GF im Büro ist. Unter den Kollegen war die Kommunikation gut.
Hier wurde von mehreren Ex-Kollegen beschrieben das diese dort nicht vorherrscht. Sicher gibt es eine gemischte Geschäftsleitung aber viel bringen tut das nicht. Es arbeiteten damals auch viele Frauen bei MACALEA aber alle haben gelitten. Manche konnten das ab, manche nicht. Das diese die Firma verließen hatte sicher nichts mit ihrem Können zu tun!
Es gibt Lieblingsmitarbeiter und das kriegt man auch zu spüren.
Die Aufgaben wären tatsächlich interessant, hätte man dabei auch Spaß und nicht ständig diesen Druck im Nacken.