1 von 13 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Macdonald & Company haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,6 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei Macdonald & Company haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,6 von 5 Punkten bewertet.
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Teambuilding war ganz gut. Es gab Firmenfeiern im In und Ausland und jede Woche Online Teamsitzungen.
Persönlich sind alle sehr nett, das bringt einem nur leider nichts.
Die Führungspositionen sollten geschult werden und nicht einfach ins kalte Wasser geschmissen werden. Man sollte sich daher nicht wundern, wieso man die Mitarbeiter nicht halten kann. Während der Zeit in der ich dort Angestellt war gab es mehr Kündigungen als Neuzugänge…
Eine saubere und intensive Einarbeitungsphase in der man lernt wie man im Alltagsgeschäft zu arbeiten hat.
Die Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil in der Führungsebene, also sollte man klar den Mitarbeitern kommunizieren, wie Sie gerade stehen, ob man aktuell zufrieden mit deren Leistungen ist und gemeinsam Verbesserungsvorschläge finden.
Einmal die Woche Homeoffice. Finde ich meiner Meinung nach wenig, wenn alle ins Büro kommen sitzt man da zu dritt und hat ständig Meetings und Termine denen man nachgehen muss. Demnach kommt es fast gar nicht zum Austausch mit den Kollegen. Falls man jedoch im Homeoffice ist, wird man ständig beschattet da man den Mitarbeitenden anscheinend nicht vertraut.
Die Kollegen aus dem Ausland waren sehr nett und freundlich, diese sind aber nicht im engen Austausch mit den Teams in Deutschland und stehen daher im normalen Arbeitsalltag nicht in Verbindung.
Die Vorgesetzten sind ein enormes Problem. Die „Teamleitung“ in Düsseldorf hat vorher leider noch in keiner weise Erfahrung in dem Bereich sammeln können und das merkt man leider auch..
Die Kommunikation war miserabel, man wird nicht darüber informiert, wie man aktuell steht und ob man denn den Anforderungen gerecht wird. Stattdessen werden hintenrum Gespräche geführt die dann letztendlich leider zu einem unangenehmen Austausch führen. Ebenso wird dafür abgemahnt 6x im Jahr krankheitsbedingt gefehlt zu haben.
Sobald man seinen Aufgaben nicht nachgehen kann, aufgrund keiner Existierenden Einarbeitungsphase, wird man dazu angeheuert Aufgaben zu erledigen die sehr stumpf und trocken sind. Aufgaben wie das ständige Aufsuchen nach geeignetem Personal für die Kunden 8 Stunden am Tag wären ein Beispiel.