36 Bewertungen von Bewerbern
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach dem Gespräch (Herbst 2014) mehrfach nachgefragt. Keine Antwort mehr. Meine Bewerbung feiert Geburtstag - ad acta.
u.a. worauf sind sie besonders stolz, Wechsel erklären, insgesamt aber ein ganz normales angenehmes Gespräch
Das erste Bewerbungsgespräch fand auf dem Absolventenkongress in Köln statt und wurde relativ ausführlich gehalten - das fiel mir direkt positiv auf, weil auf der Messe i.d.R. alles "schnell schnell" gehen muss. Nach dem Gespräch habe ich meine vollständigen Bewerbungsunterlagen eingereicht und wurde dann nach Lübeck in die Zentrale eingeladen. Zwischen dem Besuch auf der Messe und der Einladung nach Lübeck dauerte es etwas, allerdings lagen ja auch diverse Festtage dazwischen. Die Kosten für Hotel und Anreise wurden von der MACH AG übernommen, sodass ich ausgeruht und vorbereitet in das Gespräch gehen konnte. Grundsätzlich lief das Treffen dann konzentriert aber nicht verkrampft ab. Meinen Gesprächspartnern war es wichtig zu betonen, dass es um das gegenseitige Kennenlernen geht und das beide Seiten nach dem Gespräch in der Lage sein sollten, eine gute Entscheidung treffen.
Die Bewerbung verlief stressfrei und beinhaltete keine unerwarteten Fragen. Es wurde auf den gesamten Lebenslauf inklusive aller Schulereignisse eingegangen, was etwas merkwürdig erschien: So sollten bei der Bewerbung neben Arbeits- und Hochschulzeugnissen auch noch (Ur-)alte Schulzeugnisse vorgelegt werden. Was noch etwas verwirred war, dass direkt nach dem Vorstellungsgespräch darauf hingewiesen wurde, das bei der MACH AG Krawattenpflicht für männliche Arbeitnehmer herrsche. Bei einer Anstellung als Entwickler bzw. Tester ist dies schon merkwürdig, aber wohl alte Tradition. Zumindest solte ein wenn folgendes Zweitgespräch in entsprechendem Outfit durchgeführt werden.
Die Intention der Bewerbung kam durch einen Mitarbeiter der MACH AG als Reaktion auf ein persönliches XING-Inserat zustande. Nach 3 Wochen erfolgte die erste Einladung zu einem Gespräch. Daran teilgenommen haben eine Person aus dem Personalbereich sowie eine Führungskraft aus dem Fachbereich. Das Gespräch verlief sehr professionell und war gut strukturiert. Als Bewerber hatte ich stets die Möglichkeit einzelne Positionen im Lebenslauf zu schildern und meine Entscheidungen zu begründen. Außerdem kann ich meinem Vorredner nur zustimmen, dass die Wertschätzung der Person hier sehr hoch angesehen wird.
Direkt im Anschluss an das erste Gespräch erhielt ich eine mündliche Einladung zum Zweitgespräch, welche am nächsten Tag per E-Mail/ Telefon auch bestätigt wurde. Außerdem wurde ein PC-gestützter Intelligenztest durchgeführt. Die Fragen waren gut ausgewählt, man konnte sich dort sehr gut hineinarbeiten.
Im zweiten Gespräch durfte ich eine Präsentation zu einer von mir selbständig entwickelten Vertriebsstrategie halten. Die Aufgabenstellung sowie benötigte Materialien wurden vorab zur Verfügung gestellt. Auch hatte ich nochmals die Möglichkeit, offengebliebene Fragen an die Fachperson bzw. den Personalleiter zu stellen. Abschließend fand noch ein kurzes Gespräch mit einem der Vorstandsmitglieder statt.
Alles in allem hat mich dieser Bewerbungsprozess sehr überzeugt, dieses Feedback gebe ich gern an zukünftige Bewerber weiter.
Die Bewerbung kam über eine Personalvermittlung zustande. Es gab zwei Vorstellungsgespräche in Lübeck. Beide Termine waren sehr gut strukturiert. Der erste Termin war ein normales Kennenlerngespräch, hier wurde auch die Stelle sehr genau erläutert. Im Anschluss fand ein ca. 90min Intelligenztest hat.
Zum zweiten Gespräch darf man eine kurze Präsentation zu einem vorgegebenem Thema halten. Die Themenstellung war recht allgemein zu Vorteilen von BI Software, die ganzen technischen Feinheiten sind hier noch nicht so wichtig. Im Anschluss fand noch ein kurzes Gespräch mit einem der Geschäftsführer statt.
Mein Eindruck von allen Gesprächen war sehr positiv. Man unterhält sich auf Augenhöhe, und als Bewerber hat man immer das Gefühl geschätzt zu werden. MACH sieht in den Gesprächen die Bewerber nicht nur als reine Bittsteller, sondern will sich auch selbst möglichst positiv darstellen und das gelingt sehr gut.
Die Fahrtkosten zu den Gesprächen wurden jeweils übernommen, sogar eine Übernachtung in einem Hotel wurde übernommen, da dass zweite Gesrpäch vormittags war und meine Anreise doch recht lang war.
Nach der Einladung zum ersten Bewerbungsgespräch ging alles sehr flott (Einladung zum Zweitgespräch in weniger als einer Woche). In den Einladungen wurden die Gesprächspartner genannt, auf den PC-gestützten Test hingewiesen bwz. die Aufgabe für die Präsentation in der zweiten Runde genannt. Die Gesprächsatmosphäre war sehr gut: offen und wertschätzend, locker aber dennoch sehr sachlich.
Ich bin mit den Bewerbungsschritten bis zu den Gesprächen zufrieden. Anschließend jedoch bekam ich bis dato (fast 3 Wochen ūber Termin) kein Feedback. Anfragen per Telefon und Mail verlaufen sich an der Zentrale, da keine Durchwählen rausgegeben werden und Mails nur im Verteiler landen.
Notwendige Entscheidungshilfen (Produkt kennenlernen, Probetage) werden nicht gegeben. Zumindest wenn man aus der selben Branche kommt.
Nach drei Wochen erhielt ich einen Telefonanruf des Personalleiters aus Lübeck, welcher mit mir spontan ein Telefoninterview führte. Anschließend wurde ich nach Lübeck eingeladen, für einen Termin um 11: Uhr morgens. Da ich eine mehrstündige Anreise hatte, fragte ich nach der Übernahme von Übernachtungskosten. Diese werden nicht übernommen. Das Gespräch in Lübeck war sehr angenehm. Meine Gesprächspartner haben sich sehr darum bemüht, mir ein umfassendes Bild des Unternehmens und der Tätigkeit zu vermitteln. Nach diesem Gespräch folgte ein Weiteres in Lübeck, für welche ich eine Präsentation vorbereitete. Auch dieses Gespräch verlief wertschätzend. Einziger Kritikpunkt ist hier der fehlende Blick auf die Situation des Bewerbers: Das Gespräch fand drei Tag vor der möglichen Anstellung statt, ich wohnte allerdings einige hunderte Km entfernt und hätte mir noch eine Unterkunft suchen müssen. Besonders enttäuschend was die Absage per Standardemail. Auch auf Nachfrage wurde mir ein Feedback verwährt und dafür um Verständnis gebeten.
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