36 Bewertungen von Bewerbern
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Bewerbungsprozess blieb mir positiv in Erinnerung, ich habe mich auf Empfehlung bei MACH beworben. Ich finde es gut regionale Arbeitgeber zu unterstützen. Was das Gehalt angeht habe ich mich im Vorfeld auf dieser Plattform informiert und meinen ursprünglichen Gehaltswunsch nach unten korrigiert, da es im Bewerbungsprozess eine Pflichtangabe ist. Gleich zum Anfang des Gespräches hat mir die Personalverantwortliche zu verstehen gegeben, das meine Gehaltsvorstellung zu hoch ist. Letztlich bin ich ganz froh, das ich eine Absage bekommen habe, denn wenig später habe ich zwei Vertragsangebote erhalten, die sogar meine ursprüngliche Vorstellung übertroffen haben. Bei MACH hätte ich mich also weit unter Wert verkauft!
Es gab eine Programmieraufgabe.
Nachdem man als Bewerber einen Ersatztermin für das Zweitgespräch angeboten bekommt, denkt man sich, dass dieser auch statt findet. In der Zwischenzeit hat sich dieses Unternehmen jedoch für einen anderen Kandidaten entschieden, ehe es zu einem Zweitgespräch kommen konnte. Unglaublich...
Vielleicht im Vorwege besser informieren wo der Bewerber eingestellt werden soll-... zuviele Themen durcheinander.... die Rechte Hand weiss dort scheinbar nichts von der linken. Die Stellenebeschreibung mal genau durchlesen und sich mit den Mitarbeitern die aktuell in der Position sind besser unterhalten.
Im ersten Gespräch war die rede von .. nein machen wir nicht.. im zweiten Gespräch sollte man dann sogar 2 - 3 Tage die Woche an einen andere Standtort. Das Gespräch war völlig verwirrend und überhaupt nicht auf die ausgeschriebene Stelle bezogen. Die ausgeschriebene Vakanz wurde nur nebenbei angesprochen. Für Berufsanfänger wäre das Vorstellungsgespräch die größte Kathastrophe gewesen.
Sorgfältiger prüfen als Personalabteilung, wem man sensible Emails verschickt. Aussage wie es geht um Ihren Arbeitsvertrag, kann man nicht aus versehen verschicken. Damit suggeriert man dem künftigen AN das er den Process erfolgreich absolviert hat. Ein Desaster in meinen Augen.
Begründung bei Absage
Eine Überlegung ob man die Mitarbeiter überhaupt aus wirtschaftlicher Sicht beschäftigen kann wäre bereits im Vorfeld Klasse. Eine Kündigung, einen Tag nachdem ein Einarbeitungsplan rausgeschickt wurde und zwei Tage vor Start, könnte man sich auch vorher überlegen.
Aber das hat mir sehr viele interessante Hinweise auf die eigentliche Struktur im Unternehmen gegeben.
Teilweise sehr tiefgehende Fragen übers Privatleben.
Nicht anbieten, dass man sich auf mehrere Stellen gleichzeitig bewerben kann und dann deswegen das Bewerbungsgespräch absagen.
Ich habe mich auf zwei Stellen beworben und sollte eine Case Study vorbereiten für ein zwei Stündiges Bewerbungsgespräch.
EINEN Tag vorher kam die Absage, da ich mich auf zwei Stellen beworben habe und deshalb ja wohl kein Interesse hätte.
Ich habe 8 Stunden für die Präsentation investiert, die ich dann nicht halten durfte.
Berufserfahrene sollten sich nicht durch die Werbung um "junge Wilde" davon abhalten lassen, sich bei MACH zu bewerben. Es gibt auch für Erfahrene geeignete Karrieremöglichkeiten.
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