57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Moderne Büros, tolle Kantine.
Sommerfest, Weihnachtsfeier.
Viele Vorgesetzte zeigen Mängel in ihrer Führungsqualität.
Es gibt einige Personen, die Favoriten des Vorstands sind und extrem gut behandelt werden – tatsächlich viel besser als die anderen. Das Unternehmen präsentiert sich nach außen modern, ist jedoch in Wahrheit ziemlich altmodisch und von einer starken Hierarchie auf allen Ebenen geprägt. Mit Vorgesetzten, Direktoren oder dem Vorstand auf Augenhöhe zu sprechen, wird nicht gern gesehen.
Fortbildungsmöglichkeiten für die Führungsebene in den Bereichen Kommunikation und Leadership. Betriebsrat! Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Kleinere Abteilungen. Der gesamte Druck sollte nicht immer auf das Team abgewälzt werden. Höhere Vorstände sollten etwas bodenständiger sein und alle Menschen gleich behandeln!
Unternehmensphilosophie: Jeder ist austauschbar.
Es wird viel hinter dem Rücken gelästert. Das Arbeitsklima ist nicht gesund, sodass man sich nicht wohlfühlen kann.
Überstunden ohne Ende – wer pünktlich um 17:00 Uhr Feierabend macht, wird schief angesehen. Homeoffice ist ebenfalls nicht gerne gesehen.
Es gibt gute Weiterbildungsmöglichkeiten für Anfänger.
Die meisten Marketing Teammitglieder sind nett.
Leider nicht gut !!!
Leider nicht gut. Die Kommunikation ist schlecht, es herrscht große Unprofessionalität. Es gibt kein konstruktives Feedback. Es wird zu viel versprochen aber leider keine Unterstützung wenn benötigt. Kein gutes Verhalten seitens des Vorstands sowie der Marketing-Führungskraft.
Gutes Equipment, schönes Bürogebäude
Kennt man nicht hier. Fehlt leider auf vielen Ebenen...
Mangelhaft! Favoriten werden besser behandelt als andere.
Es reicht leider nicht!
Die Kantine
Bodenloses Verhalten von Vorstand wie von Führungskraft in der Marketingabteilung, besonders Inkompetenz und schlechtes Deutsch von Abteilungsleiter, müsste ausgewechselt werden
Eher Vorschläge für die Bewerber: überlegt es euch gut! Die Bewertungen sprechen für sich.
Ja nicht vor 17 Uhr Feierabend machen, HO wird angeboten wiederum sollte man immer ins Büro kommen
Kommt auf die Abteilung drauf an
Bodenlos! Besonders in der obersten Etage.
Überhaupt nicht vorhanden
Firmenkantine, schöne Büros, zahlt pünktlich...das wars leider schon
Es wird hier wirklich alles dafür gegeben dass man sich täglich grundsätzlich und grundlos schlecht fühlt.
Leidet leider immer mehr
Vielleicht auf dem Papier, wird aber leider nicht wirklich gelebt.
Das Team unter sich ist super
Fachliches Wissen reicht eben leider nicht aus, um auch als Führungskraft geeignet zu sein
Gutes Equipment, schönes Bürogebäude
Ein Fremdwort
Fehlt leider auf vielen Ebenen...
Zwischen den Abteilungen nicht vorhanden
Zu viel Druck von oben
Durch eigenes Zeitmanagement, Öl
Zu viele Einzelkämpfer
Siehe Punkt 1 und 2
Zu viele Infos werden nicht weitergeleitet
Zu wenig aus meiner Sicht
Interessant ja, aber einfach zuviel was umgesetzt werden soll
Toller und moderner Arbeitsplatz, Wasser gibt es umsonst. Das Essen in der Kantine ist super lecker und der Preis mehr als fair, da Restaurantqualität.
Homeoffice möglich, auch hier alles moderne Geräte. Kostenlose Mitarbeiterparkplätze
Die Einarbeitungsphase überdenken, diese war total stressig und hat praktisch ab der 2. Woche mit Überstunden begonnen. Neu-und Quereinsteiger sollten die Zeit bekommen, den Arbeitsplatz ein wenig besser kennen zu lernen bevor Ihnen dieser komplett überlassen wird, vor allem wenn dann noch nebenher fast täglich stundenlange Schulungen stattfinden (diese sind zwar echt hilfreich und gut, doch nicht so viele auf einmal, vor allem wenn dann erwartet wird, das nebenbei schon der neue Arbeitsplatz einwandfrei bespielt wird)
Geprägt von schlechter Stimmung von oben. Unangenehm!
Homeoffice anpreisen aber nicht wirklich akzeptieren. Früh anfangen gerne, aber bloß nicht früher gehen. Zu viel Arbeit für zu wenig Leute, aber bloß keine Überstunden machen!
Je nachdem wer man ist...
Unter den Kollegen ist das Verhältnis super.
Modern ausgestattete, helle Arbeitsplätze. Gute Kantine.
Hinter verschlossenen Türen und an ausgewählte Personen ja, offen leider nicht vorhanden.
Mal so, mal so
Ansätze sind da, mehr nicht.
Umgang mit Mendchen. Patriarchische Strukturen. Kein Interesse daran, langjährige Mitarbeiter zu halten. Kleinhalten von Mitarbeitern.
Sinnlos.
Moderne Büros, überwiegend Großraumbüros mit höhenverstellbaren Schreibtischen, Betonwände und -böden durch Bilder aufgelockert. Viel Arbeit und Stress gibt es überall aber hier ist Psychostress vor allem angeheizt durch den Vertrieb. Hinter verschlossenen Türen wird viel über die „dumme Basis" gelästert. Ich kenne keine Laden mit so vielen Burnouts.
Wo kommt nur das gute Image her. Mehr Schein als Sein.
Theoretisch ist es kein Problem früher zu gehen oder später zu kommen. Die Arbeit bleibt jedoch liegen, weil die Masse am Limit arbeitet. Die jüngeren Kollegen, Generation Z, geht damit anders um. Als Führungskraft kommt man selten unter 50 bis 60 Wochenstunden weg- ohne Ausgleich. Der Gehaltsunterschied liegt teils nicht einmal bei 10%.“
Vitamin B oder Glück. Selbst wenn man Glück hat, muss das nicht ewig so sein, wenn jemand Billigeres kommt. Weiterbildungen werden bezahlt, aber nur wenn sie einen Nutzen für die Firma sein können. Keine psychologischen Schulungen. Teils auch Produktschulungen.
Viele Nullrunden. Man beschwert sich, dass Kunden wachsen und man selbst nicht mitwachsen durfte. Andererseits dürfen die wenigsten Mitarbeiter am Wachstum des Unternehmens teilhaben. Alle paar Jahre gibt es 50 bis 100 Euto brutto und wehe man bedankt sich nicht. Lange hieß es, man bezahle konservativer um auch in schlechteren Zeiten alle Mitarbeiter halten zu können. Jetzt läuft die zweite Entlassungswelle. Zuschuss Fitnessstudio, Bertiebsarzt, der merkwürdige Diagnosen stellt, Unterstützungskasse, Betriebsfahrrad, Sommerfest, Faschings- und Weihnachsfeier. Hier fallen vor allem Führunskräfte durch exzessiven Alkoholkonsum bis fast ins Koma auf.
Mehr Schein als Sein.
Es kommt auf die Abteilung an, aber zwischen den Abteilungen vielfach Schuldzuweisungen und Geläster.
Es wird mit langjährigen Mitarbeitern geworben, tatsächlich wird versucht, diese rauszuekeln, die älteren die bleiben, sind woanders chancelnlos. Irgendwann gibt es einfach gar keine Gehaltserhöhungen mehr.
Kommt auf den Vorgesetzten an, teils menschlich in Ordnung, teils launisch und zickig und für die Positiion völlig ungeeignet, teils sehr junge und unerfahrene Vorgesetzte.
Psycostress. Schuldzuweisungen. Bewusstes Suchen nach Fehlern. Moderne Ausstattung. Man bekommt alles was man benötigt, seien es Kopfhörer, Fußstützen, Schreibtischlampen etc
Es gibt ein Intranet und Meetings, aber über den Flurfunk erfährt man mehr. Vieles wird bewusst geheim gehalten um sich wichtig zu tun.
„Frauen schaffen gut und sind billig“ O-Ton aus der Führungsetage. Junge Menschen sind klar im Vorteil, weil billiger.
Abwechslungsreich
Verantwortungsvolle Position, interessante Aufgaben.
Zu unflexible Arbeitszeiten
- Kantine
- Weihnachtsfeier
- Sommerfest
-Unternehmensphilosophie: Jeder ist austauschbar.
-Beim Homeoffice (maximal 2 Mal pro Woche) wird vermittelt, dass es am besten ist, seltener ins Homeoffice zu gehen.
- Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
-Nach 3 Jahren erhält man immer noch keine Gehaltserhöhung, da dem Unternehmen ständig "schlechte Zeiten" attestiert werden, obwohl einige Kollegen eine bekommen (maximal 100€) und die Vorgesetzten hohe Boni erhalten.
Die Ursache für die Fluktuation in der Firma liegt hauptsächlich bei den Vorgesetzten. Einige, insbesondere in der Marketingabteilung, müssen ausgetauscht werden, um diesem Problem entgegenzuwirken.
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