52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlechte Stimmung gibt es überall mal aber hier wird es leider von oben nicht anders vorgelebt. Der Fisch stinkt vom Kopf heißt es nicht umsonst.
Nimmt leider immer mehr Schaden...
Wird kommuniziert, nur leider nicht gelebt.
Je nachdem in welchem Bereich aber meistens ist das nich das Positivste.
Kommt drauf an, in welchem Bereich man arbeitet aber die meisten haben leider keine Führungsqualitäten.
Schöne helle Büros, gute Ausstattung
Auch dieser Bereich ist doch sehr ausbaufähig leider.
Gehalt hat Luft nach oben. Da wird eben gespart was geht.
Die Aufgaben sind ganz ok, oft bisschen viel.
Zu viel Druck von oben
Durch eigenes Zeitmanagement, Öl
Zu viele Einzelkämpfer
Siehe Punkt 1 und 2
Zu viele Infos werden nicht weitergeleitet
Zu wenig aus meiner Sicht
Interessant ja, aber einfach zuviel was umgesetzt werden soll
Toller und moderner Arbeitsplatz, Wasser gibt es umsonst. Das Essen in der Kantine ist super lecker und der Preis mehr als fair, da Restaurantqualität.
Homeoffice möglich, auch hier alles moderne Geräte. Kostenlose Mitarbeiterparkplätze
Die Einarbeitungsphase überdenken, diese war total stressig und hat praktisch ab der 2. Woche mit Überstunden begonnen. Neu-und Quereinsteiger sollten die Zeit bekommen, den Arbeitsplatz ein wenig besser kennen zu lernen bevor Ihnen dieser komplett überlassen wird, vor allem wenn dann noch nebenher fast täglich stundenlange Schulungen stattfinden (diese sind zwar echt hilfreich und gut, doch nicht so viele auf einmal, vor allem wenn dann erwartet wird, das nebenbei schon der neue Arbeitsplatz einwandfrei bespielt wird)
Geprägt von schlechter Stimmung von oben. Unangenehm!
Homeoffice anpreisen aber nicht wirklich akzeptieren. Früh anfangen gerne, aber bloß nicht früher gehen. Zu viel Arbeit für zu wenig Leute, aber bloß keine Überstunden machen!
Je nachdem wer man ist...
Unter den Kollegen ist das Verhältnis super.
Modern ausgestattete, helle Arbeitsplätze. Gute Kantine.
Hinter verschlossenen Türen und an ausgewählte Personen ja, offen leider nicht vorhanden.
Mal so, mal so
Ansätze sind da, mehr nicht.
Umgang mit Mendchen. Patriarchische Strukturen. Kein Interesse daran, langjährige Mitarbeiter zu halten. Kleinhalten von Mitarbeitern.
Sinnlos.
Moderne Büros, überwiegend Großraumbüros mit höhenverstellbaren Schreibtischen, Betonwände und -böden durch Bilder aufgelockert. Viel Arbeit und Stress gibt es überall aber hier ist Psychostress vor allem angeheizt durch den Vertrieb. Hinter verschlossenen Türen wird viel über die „dumme Basis" gelästert. Ich kenne keine Laden mit so vielen Burnouts.
Wo kommt nur das gute Image her. Mehr Schein als Sein.
Theoretisch ist es kein Problem früher zu gehen oder später zu kommen. Die Arbeit bleibt jedoch liegen, weil die Masse am Limit arbeitet. Die jüngeren Kollegen, Generation Z, geht damit anders um. Als Führungskraft kommt man selten unter 50 bis 60 Wochenstunden weg- ohne Ausgleich. Der Gehaltsunterschied liegt teils nicht einmal bei 10%.“
Vitamin B oder Glück. Selbst wenn man Glück hat, muss das nicht ewig so sein, wenn jemand Billigeres kommt. Weiterbildungen werden bezahlt, aber nur wenn sie einen Nutzen für die Firma sein können. Keine psychologischen Schulungen. Teils auch Produktschulungen.
Viele Nullrunden. Man beschwert sich, dass Kunden wachsen und man selbst nicht mitwachsen durfte. Andererseits dürfen die wenigsten Mitarbeiter am Wachstum des Unternehmens teilhaben. Alle paar Jahre gibt es 50 bis 100 Euto brutto und wehe man bedankt sich nicht. Lange hieß es, man bezahle konservativer um auch in schlechteren Zeiten alle Mitarbeiter halten zu können. Jetzt läuft die zweite Entlassungswelle. Zuschuss Fitnessstudio, Bertiebsarzt, der merkwürdige Diagnosen stellt, Unterstützungskasse, Betriebsfahrrad, Sommerfest, Faschings- und Weihnachsfeier. Hier fallen vor allem Führunskräfte durch exzessiven Alkoholkonsum bis fast ins Koma auf.
Mehr Schein als Sein.
Es kommt auf die Abteilung an, aber zwischen den Abteilungen vielfach Schuldzuweisungen und Geläster.
Es wird mit langjährigen Mitarbeitern geworben, tatsächlich wird versucht, diese rauszuekeln, die älteren die bleiben, sind woanders chancelnlos. Irgendwann gibt es einfach gar keine Gehaltserhöhungen mehr.
Kommt auf den Vorgesetzten an, teils menschlich in Ordnung, teils launisch und zickig und für die Positiion völlig ungeeignet, teils sehr junge und unerfahrene Vorgesetzte.
Psycostress. Schuldzuweisungen. Bewusstes Suchen nach Fehlern. Moderne Ausstattung. Man bekommt alles was man benötigt, seien es Kopfhörer, Fußstützen, Schreibtischlampen etc
Es gibt ein Intranet und Meetings, aber über den Flurfunk erfährt man mehr. Vieles wird bewusst geheim gehalten um sich wichtig zu tun.
„Frauen schaffen gut und sind billig“ O-Ton aus der Führungsetage. Junge Menschen sind klar im Vorteil, weil billiger.
Abwechslungsreich
Verantwortungsvolle Position, interessante Aufgaben.
Zu unflexible Arbeitszeiten
- Kantine
- Weihnachtsfeier
- Sommerfest
-Unternehmensphilosophie: Jeder ist austauschbar.
-Beim Homeoffice (maximal 2 Mal pro Woche) wird vermittelt, dass es am besten ist, seltener ins Homeoffice zu gehen.
- Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
-Nach 3 Jahren erhält man immer noch keine Gehaltserhöhung, da dem Unternehmen ständig "schlechte Zeiten" attestiert werden, obwohl einige Kollegen eine bekommen (maximal 100€) und die Vorgesetzten hohe Boni erhalten.
Die Ursache für die Fluktuation in der Firma liegt hauptsächlich bei den Vorgesetzten. Einige, insbesondere in der Marketingabteilung, müssen ausgetauscht werden, um diesem Problem entgegenzuwirken.
Nicht sehr viel
Keine Innovation
Professioneller werden
Immer unterwegs
- Die Firma stellt ergonomische Arbeitsplätze zur Verfügung.
- Gutes und günstiges Mittagessen
- Viele Vorgesetzte zeigen Mängel in ihrer Führungsqualität.
- Es gibt erhebliche Unterschiede in den Verdiensten der Mitarbeiter.
-Obwohl Homeoffice angeboten wird (max 2x / Woche), wird einem gleichzeitig ein schlechtes Gewissen eingeredet, wenn man darauf zurückgreift.
- Zu hohe Fluktuation.
Es könnte hilfreich sein, einige Abteilungsleiter auszutauschen, um eine positive Veränderung in der Firma zu bewirken.
Eine super Kantine und das Gebäude ist architektonisch sehr schön
interne Politik - Patriarchismus und Verschwendung von Ressourcen nur um den Nachwuchs zu fördern (goldener löffel)
Von Grund auf sich der Sachlage stellen und das Konzept des Patriarchats neu aufstellen, vor allem Kompetente Menschen fördern, nicht über Headhunter Blender einstellen
War mal besser
Big Player
2 Tage "Mobile Office" weil Home Office würde ja Geld und Aufwand kosten
es gibt wohl Budget, wird aber nicht angeboten
Benefits die nur Augenauswischerei sind
Photovoltaik angeblich auf dem Dach
früher haben Abteilungen gegeneinander gekämpft, jetzt wird schon innerhalb des Teams gekämpft :(
lieber Kündigen anstatt Wissen zu behalten, Fluktuation ist gewünscht
respektlos
vernünftig
gibt es nicht
?
Total, weil Big Player und immer vorn dabei - tolle Produkte und am Markt
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