50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Toller und moderner Arbeitsplatz, Wasser gibt es umsonst. Das Essen in der Kantine ist super lecker und der Preis mehr als fair, da Restaurantqualität.
Homeoffice möglich, auch hier alles moderne Geräte. Kostenlose Mitarbeiterparkplätze
Die Einarbeitungsphase überdenken, diese war total stressig und hat praktisch ab der 2. Woche mit Überstunden begonnen. Neu-und Quereinsteiger sollten die Zeit bekommen, den Arbeitsplatz ein wenig besser kennen zu lernen bevor Ihnen dieser komplett überlassen wird, vor allem wenn dann noch nebenher fast täglich stundenlange Schulungen stattfinden (diese sind zwar echt hilfreich und gut, doch nicht so viele auf einmal, vor allem wenn dann erwartet wird, das nebenbei schon der neue Arbeitsplatz einwandfrei bespielt wird)
Geprägt von schlechter Stimmung von oben. Unangenehm!
Homeoffice anpreisen aber nicht wirklich akzeptieren. Früh anfangen gerne, aber bloß nicht früher gehen. Zu viel Arbeit für zu wenig Leute, aber bloß keine Überstunden machen!
Je nachdem wer man ist...
Unter den Kollegen ist das Verhältnis super.
Modern ausgestattete, helle Arbeitsplätze. Gute Kantine.
Hinter verschlossenen Türen und an ausgewählte Personen ja, offen leider nicht vorhanden.
Mal so, mal so
Ansätze sind da, mehr nicht.
Umgang mit Mendchen. Patriarchische Strukturen. Kein Interesse daran, langjährige Mitarbeiter zu halten. Kleinhalten von Mitarbeitern.
Sinnlos.
Moderne Büros, überwiegend Großraumbüros mit höhenverstellbaren Schreibtischen, Betonwände und -böden durch Bilder aufgelockert. Viel Arbeit und Stress gibt es überall aber hier ist Psychostress vor allem angeheizt durch den Vertrieb. Hinter verschlossenen Türen wird viel über die „dumme Basis" gelästert. Ich kenne keine Laden mit so vielen Burnouts.
Wo kommt nur das gute Image her. Mehr Schein als Sein.
Theoretisch ist es kein Problem früher zu gehen oder später zu kommen. Die Arbeit bleibt jedoch liegen, weil die Masse am Limit arbeitet. Die jüngeren Kollegen, Generation Z, geht damit anders um. Als Führungskraft kommt man selten unter 50 bis 60 Wochenstunden weg- ohne Ausgleich. Der Gehaltsunterschied liegt teils nicht einmal bei 10%.“
Vitamin B oder Glück. Selbst wenn man Glück hat, muss das nicht ewig so sein, wenn jemand Billigeres kommt. Weiterbildungen werden bezahlt, aber nur wenn sie einen Nutzen für die Firma sein können. Keine psychologischen Schulungen. Teils auch Produktschulungen.
Viele Nullrunden. Man beschwert sich, dass Kunden wachsen und man selbst nicht mitwachsen durfte. Andererseits dürfen die wenigsten Mitarbeiter am Wachstum des Unternehmens teilhaben. Alle paar Jahre gibt es 50 bis 100 Euto brutto und wehe man bedankt sich nicht. Lange hieß es, man bezahle konservativer um auch in schlechteren Zeiten alle Mitarbeiter halten zu können. Jetzt läuft die zweite Entlassungswelle. Zuschuss Fitnessstudio, Bertiebsarzt, der merkwürdige Diagnosen stellt, Unterstützungskasse, Betriebsfahrrad, Sommerfest, Faschings- und Weihnachsfeier. Hier fallen vor allem Führunskräfte durch exzessiven Alkoholkonsum bis fast ins Koma auf.
Mehr Schein als Sein.
Es kommt auf die Abteilung an, aber zwischen den Abteilungen vielfach Schuldzuweisungen und Geläster.
Es wird mit langjährigen Mitarbeitern geworben, tatsächlich wird versucht, diese rauszuekeln, die älteren die bleiben, sind woanders chancelnlos. Irgendwann gibt es einfach gar keine Gehaltserhöhungen mehr.
Kommt auf den Vorgesetzten an, teils menschlich in Ordnung, teils launisch und zickig und für die Positiion völlig ungeeignet, teils sehr junge und unerfahrene Vorgesetzte.
Psycostress. Schuldzuweisungen. Bewusstes Suchen nach Fehlern. Moderne Ausstattung. Man bekommt alles was man benötigt, seien es Kopfhörer, Fußstützen, Schreibtischlampen etc
Es gibt ein Intranet und Meetings, aber über den Flurfunk erfährt man mehr. Vieles wird bewusst geheim gehalten um sich wichtig zu tun.
„Frauen schaffen gut und sind billig“ O-Ton aus der Führungsetage. Junge Menschen sind klar im Vorteil, weil billiger.
Abwechslungsreich
Verantwortungsvolle Position, interessante Aufgaben.
Zu unflexible Arbeitszeiten
- Kantine
- Weihnachtsfeier
- Sommerfest
-Unternehmensphilosophie: Jeder ist austauschbar.
-Beim Homeoffice (maximal 2 Mal pro Woche) wird vermittelt, dass es am besten ist, seltener ins Homeoffice zu gehen.
- Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
-Nach 3 Jahren erhält man immer noch keine Gehaltserhöhung, da dem Unternehmen ständig "schlechte Zeiten" attestiert werden, obwohl einige Kollegen eine bekommen (maximal 100€) und die Vorgesetzten hohe Boni erhalten.
Die Ursache für die Fluktuation in der Firma liegt hauptsächlich bei den Vorgesetzten. Einige, insbesondere in der Marketingabteilung, müssen ausgetauscht werden, um diesem Problem entgegenzuwirken.
Nicht sehr viel
Keine Innovation
Professioneller werden
Immer unterwegs
- Die Firma stellt ergonomische Arbeitsplätze zur Verfügung.
- Gutes und günstiges Mittagessen
- Viele Vorgesetzte zeigen Mängel in ihrer Führungsqualität.
- Es gibt erhebliche Unterschiede in den Verdiensten der Mitarbeiter.
-Obwohl Homeoffice angeboten wird (max 2x / Woche), wird einem gleichzeitig ein schlechtes Gewissen eingeredet, wenn man darauf zurückgreift.
- Zu hohe Fluktuation.
Es könnte hilfreich sein, einige Abteilungsleiter auszutauschen, um eine positive Veränderung in der Firma zu bewirken.
Eine super Kantine und das Gebäude ist architektonisch sehr schön
interne Politik - Patriarchismus und Verschwendung von Ressourcen nur um den Nachwuchs zu fördern (goldener löffel)
Von Grund auf sich der Sachlage stellen und das Konzept des Patriarchats neu aufstellen, vor allem Kompetente Menschen fördern, nicht über Headhunter Blender einstellen
War mal besser
Big Player
2 Tage "Mobile Office" weil Home Office würde ja Geld und Aufwand kosten
es gibt wohl Budget, wird aber nicht angeboten
Benefits die nur Augenauswischerei sind
Photovoltaik angeblich auf dem Dach
früher haben Abteilungen gegeneinander gekämpft, jetzt wird schon innerhalb des Teams gekämpft :(
lieber Kündigen anstatt Wissen zu behalten, Fluktuation ist gewünscht
respektlos
vernünftig
gibt es nicht
?
Total, weil Big Player und immer vorn dabei - tolle Produkte und am Markt
In vielen Abteilungen sehr gut.
Leider gibt es einzelne zentrale Bereiche die ihre negative Energie ins ganze Unternehmen tragen. Teilweise gibt es auch eine nervige Hochnäsigkeit in diesen Bereichen, wird aber auch vorgelebt.
Führungskräfte und manche Mitarbeiter mischen sich in Abläufe ein, ohne die erforderlichen Grundkenntnisse zu haben. Ganz nach dem Motto: „Ich erkläre dir mal wie deine Welt zu funktionieren hat ohne dass ich meine im Griff habe“. Es ist oft leichter bei anderen die Fehler zu suchen als bei sich selbst, schade.
Es gibt coole Gruppen, die auch Privat was unternehmen und sich austauschen.
Es wird einem alles ermöglicht, allerdings wird auch oft Mehrarbeit im Sinne von „sei doch froh“ erwartet. Das führt regelmäßig zu Unmut.
Die Firma wird sich noch daran gewöhnen müssen, dass die aktuell vorherrschende versteinerte Arbeitsphilosophie überholt ist. Das Betrifft nicht alle Bereiche, aber die zentralen. Was im Hintergrund passiert, weiß ich nicht aber so oft wie in manchen Bereichen der Vorstand der Führungskraft in die Kompetenz fährt……
Innerhalb mancher Teams sehr gut, bis hin zu fragwürdig. Es kommt auf die Führungskraft an.
Es gibt abteilungsübergreifende "Informationsmeetings", innerhalb meines Bereiches habe ich nicht einmal erfahren was da genau besprochen wird. Aber ich erfahre es dann über Kollegen aus anderen Bereichen.
Wenn man möchte, kann man viel bewegen.
Die Kommunikation ist ausbaufähig, der Tonfall ist manchmal eine Spur zu scharf und wenig gefiltert und die politischen Strukturen in Teilen zu verfahren. Es fehlt am Durchhaltevermögen bei neuen Projekten und diese werden verworfen oder für schlecht befunden, bevor man sich genauer mit der Analyse dieser auseinandergesetzt hat. Hier ergibt sich durchaus Verbesserungspotenzial. Auch mangelt es an der direkten Kommunikation, wenn man mit der Leistung eines Mitarbeiters nicht zufrieden ist - das direkte Gespräch zu suchen kann manchmal Abhilfe schaffen, bevor sich die Fronten zu stark verhärten und dann die Lösung nur der Austritt aus der Firma ist. Diese Plattform hier bietet eine gute Möglichkeit sich mit verbesserungswürdigen Punkten auseinanderzusetzen und sollte aus meiner Sicht als Feedbacktool seine Daseinsberechtigung haben. Mack & Schühle ist ein guter Arbeitgeber, bei dem Arbeiten auch Spaß macht, die Bewertungen wechseln sich aktuell ja zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt ab. Man muss fairerweise sagen, dass die Wahrheit immer in der Mitte liegt.
Hier kann ich aus meiner Erfahrung sprechen, dass alles möglich gemacht wird, um Urlaube so zu nehmen, wie man sie benötigt und man eigene Termine nach Absprache/ Rücksprache immer wahrnehmen kann. Es ist immer ein geben und nehmen und das funktioniert aus meiner Sicht gut, obwohl auch hier der Draht zum Vorgesetzen sicherlich eine Rolle spielt. Es ist normal, dass stressige Phasen dazugehören. Auch ist man selbst dafür verantwortlich sein Arbeitspensum so zu gestalten, dass man nicht permanent Überstunden macht und am Limit arbeitet, Transparenz gegenüber den Vorgesetzten kann aber langfristig Abhilfe schaffen.
Mit Eigeninitiative und der nötigen Portion Fleiß kann man sich sowohl weiterentwickeln als auch weiterbilden. Im Jahresgespräch werden dafür Maßnahmen besprochen und auch sonst bietet das Unternehmen Schulungen an.
Innerhalb der Abteilung, bzw. mit einigen Abteilungen sehr gut, offen und produktiv, wenn es um Lösungsorientierung geht. Es gibt bei Mack & Schühle viele unglaublich tolle Menschen. Die Meinungsverschiedenheiten aus der Führungsebene zeichnen sich aber trotzdem darin aus, dass sehr viel "im eigenen Bereich" gedacht wird und das auch so gelebt wird. Ein größerer Zusammenhalt und ein gemeinschaftliches Denken würden dem Unternehmenserfolg sicherlich gut tun.
Es kommt auf die Abteilung und das zwischenmenschliche an, ob die Chemie stimmt. Es gibt viele tolle Führungskräfte bei Mack & Schühle, die nicht nur viel Erfahrung mitbringen, sondern auch die menschliche Ebene abdecken. Es gibt aber auch eine spürbare Spaltung zwischen der Aufteilung der Abteilungen der jeweiligen Vorstandszugehörigkeit. Hier wäre eine gemeinsame Ausrichtung sicherlich von Vorteil, damit nicht vereinzelt Abteilungen für sich kämpfen müssen und viel Energie für Arbeitsabläufe vergebens aufwenden - das bringt Frustpotenzial mit sich.
Ein modernes und wirklich schönes Gebäude, die Ausstattung der Arbeitsplätze umfasst gute Technik (und eine immer sehr hilfsbereite IT Abteilung), höhenverstellbare Tische, Sitzbälle als Alternative zum klassischen Schreibtischstuhl, einen tollen Ausblick auf die Teck, gutes Raumklima, sehr lichtdurchflutete Büros mit der Möglichkeit abzudunkeln, zu heizen oder im Sommer zu kühlen.
Leider häufig unzureichend, zu wenig transparent, zu spät und dann fällt es schwieriger, Dinge und Entscheidungen nachzuvollziehen.
Ein stark von Männern geprägtes Führungswesen, obwohl sich hier langsam auch eine Wendung zu einer höheren Frauenquote abzeichnet. Es gibt aber auf jeden Fall noch Luft nach oben.
Das Unternehmer befindet sich stetig im Wandel und Wachstum und langweilig wird es hier nicht. Aufgrund neuer Projekte, Marken und Optimierungsstrategien bietet sich an vielen Stellen die Möglichkeit an seine Ideen mit einzubringen und an Veränderungen mitzuwirken. An manchen Stellen fehlt es noch am einheitlichen Vorgehen.
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