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Accenture 
Song 
Content 
Germany 
GmbH
Bewertung

Keine Unternehmenskultur, starre Strukturen, keine Lohnerhöhungen

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Accenture Song Content Germany GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Home-Office-Möglichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Seit der Übernahme sind Dinge eigentlich nur schlechter geworden:
- Aktionäre werden bevorzugt bei Gewinnverteilung
- Promotionen wurden für ein halbes Jahr ausgesetzt
- Gehaltsstufen schon 2 Jahre nicht inflationär angepasst, in denen alles teurer wurde
- Gehaltsverbesserungen nur über Hierarchie
- Hierarchiegerangel
- Interne Bewerbungen für neue Projekte
- Arbeit mit alten Geräten, weil ein Hardware-Einkaufsstopps verhängt wurde
- unzählige interne Pflicht Trainings
- komplizierte Reise-Buchungen, wo man in Vorkasse geht
- Überwachung der Rechner (frisst viel CPU)
- Technischer Support nicht vor Ort, hat oft keine Ahnung und ist oft schlecht zu verstehen
- kein Geld für Teamevents

Verbesserungsvorschläge

Mehr lokale Teams, wo man sich auch gegenseitig sieht und kennenlernt. Unternehmenskultur fördern, TeamEvents als auch lokale Events. Transparentes Beförderungsmodell. Sozialere Gehaltsstrukturierung. Gehaltsbänder der Inflation anpassen und transparenter Umgang damit.

Arbeitsatmosphäre

Global verteilte Teams und Home-Office sorgen dafür, dass man sich nicht sehr häufig sieht. Leider kein Budget für Teamevents! Daher leider wenig Potential, damit sich Zusammenhalt bildet oder auch Freundschaften enstehen.

Kommunikation

Teamabhängig, bei mir aber zumeist gut. Man findet eigentlich immer Gehör.

Kollegenzusammenhalt

Von Team zu Team sehr unterschiedlich.

Work-Life-Balance

Home-Office und sogar Urlaubs-Office möglich. Man kann seine Urlaubstage anpassen. Überstunden muss man selbst im Blick behalten.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte arbeiten nicht mit einem zusammen und sind mehr Coaches. Daher ist kein unmittelbares Feedback möglich.

Interessante Aufgaben

Projektabhängig, oft kommt man aus seinem Projekt aber nicht so schnell wieder raus und macht denselben Kram über Jahre

Umgang mit älteren Kollegen

gehören zum Team wie jeder andere

Arbeitsbedingungen

- Man denkt, man hätte den Bewerbungsprozess hinter sich, muss sich aber für jedes neue Projekt intern bewerben - finde ich sehr nervig.
- Man muss mit veralteten, langsamen Rechnern arbeiten, da es einen Einkaufsstop für Geräte gibt (2024).
- Rechner werden überwacht und gesperrt, wenn sie nicht den Richtlinien entsprechen. Wenn man dann aus dem Urlaub kommt, kann es schon mal vorkommen, dass man plötzlich auf nichts mehr Zugriff hat.
- Technischer Support ist eine Katastrophe. Es werden stump Richtlinien eingehalten und man hat das Gefühl, es wird nicht zum Wohle des Projektes agiert. Bei Problemen wird stumpf deinstalliert und neu installiert (anschließend alle Konfigurationen weg). Musste auch häufig mehrmals anrufen, um einen Mitarbeiter zu finden, den ichannähernd verstehen konnte

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltserhöhungen fast nur durch Level-Aufstieg möglich, das fördert natürlich die Ellenbogenmentalität. Gehaltsbänder passen sich nicht der Inflation an. Trotz 16 % Inflation seit Beginn 2021 gab es nur eine Einmalzahlung und keine Anpassungen der Basisgehälter. Ausserdem wurden Promotionen für ein halbes Jahr aufgeschoben. Divdenden für Aktionäre sind jedoch in jedem Jahr gestiegen und auch das Basisgehalt der Person an der Spitze erhöht sich stetig. Die Priorisierung läuft hier falsch: Hier gewinnen die Kapitalinhaber, nicht die Arbeitnehmer

Image

Durch Meinungen von Freunden, die mit Ihren Firmen mit Accenture zusammen gearbeitet haben ein durchwachsenes Image

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele interne Programme, die mich aber nicht besonders ansprechen.

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