89 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Unternehmenskultur, starre Strukturen, keine Lohnerhöhungen
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Accenture Song Content Germany GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Home-Office-Möglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seit der Übernahme sind Dinge eigentlich nur schlechter geworden: - Aktionäre werden bevorzugt bei Gewinnverteilung - Promotionen wurden für ein halbes Jahr ausgesetzt - Gehaltsstufen schon 2 Jahre nicht inflationär angepasst, in denen alles teurer wurde - Gehaltsverbesserungen nur über Hierarchie - Hierarchiegerangel - Interne Bewerbungen für neue Projekte - Arbeit mit alten Geräten, weil ein Hardware-Einkaufsstopps verhängt wurde - unzählige interne Pflicht Trainings - komplizierte Reise-Buchungen, wo man in Vorkasse geht - Überwachung der Rechner (frisst viel CPU) - Technischer Support nicht vor Ort, hat oft keine Ahnung und ist oft schlecht zu verstehen - kein Geld für Teamevents
Verbesserungsvorschläge
Mehr lokale Teams, wo man sich auch gegenseitig sieht und kennenlernt. Unternehmenskultur fördern, TeamEvents als auch lokale Events. Transparentes Beförderungsmodell. Sozialere Gehaltsstrukturierung. Gehaltsbänder der Inflation anpassen und transparenter Umgang damit.
Arbeitsatmosphäre
Global verteilte Teams und Home-Office sorgen dafür, dass man sich nicht sehr häufig sieht. Leider kein Budget für Teamevents! Daher leider wenig Potential, damit sich Zusammenhalt bildet oder auch Freundschaften enstehen.
Image
Durch Meinungen von Freunden, die mit Ihren Firmen mit Accenture zusammen gearbeitet haben ein durchwachsenes Image
Work-Life-Balance
Home-Office und sogar Urlaubs-Office möglich. Man kann seine Urlaubstage anpassen. Überstunden muss man selbst im Blick behalten.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele interne Programme, die mich aber nicht besonders ansprechen.
Kollegenzusammenhalt
Von Team zu Team sehr unterschiedlich.
Umgang mit älteren Kollegen
gehören zum Team wie jeder andere
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte arbeiten nicht mit einem zusammen und sind mehr Coaches. Daher ist kein unmittelbares Feedback möglich.
Arbeitsbedingungen
- Man denkt, man hätte den Bewerbungsprozess hinter sich, muss sich aber für jedes neue Projekt intern bewerben - finde ich sehr nervig. - Man muss mit veralteten, langsamen Rechnern arbeiten, da es einen Einkaufsstop für Geräte gibt (2024). - Rechner werden überwacht und gesperrt, wenn sie nicht den Richtlinien entsprechen. Wenn man dann aus dem Urlaub kommt, kann es schon mal vorkommen, dass man plötzlich auf nichts mehr Zugriff hat. - Technischer Support ist eine Katastrophe. Es werden stump Richtlinien eingehalten und man hat das Gefühl, es wird nicht zum Wohle des Projektes agiert. Bei Problemen wird stumpf deinstalliert und neu installiert (anschließend alle Konfigurationen weg). Musste auch häufig mehrmals anrufen, um einen Mitarbeiter zu finden, den ichannähernd verstehen konnte
Kommunikation
Teamabhängig, bei mir aber zumeist gut. Man findet eigentlich immer Gehör.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungen fast nur durch Level-Aufstieg möglich, das fördert natürlich die Ellenbogenmentalität. Gehaltsbänder passen sich nicht der Inflation an. Trotz 16 % Inflation seit Beginn 2021 gab es nur eine Einmalzahlung und keine Anpassungen der Basisgehälter. Ausserdem wurden Promotionen für ein halbes Jahr aufgeschoben. Divdenden für Aktionäre sind jedoch in jedem Jahr gestiegen und auch das Basisgehalt der Person an der Spitze erhöht sich stetig. Die Priorisierung läuft hier falsch: Hier gewinnen die Kapitalinhaber, nicht die Arbeitnehmer
Interessante Aufgaben
Projektabhängig, oft kommt man aus seinem Projekt aber nicht so schnell wieder raus und macht denselben Kram über Jahre
Enttäuschender Arbeitsplatz ohne Weiterentwicklungsmöglichkeiten
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Home Office Möglichkeit - Flexible Arbeitszeiten - Interessante Kunden und Projekte - Gute Stimmung unter den Mitarbeitern - Nettes Büro
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Kaum Entwicklungsmöglichkeiten - Schlechte Kommunikation - Keine Transparenz in Bezug auf Gehalt oder Beförderung
Arbeitsatmosphäre
Generell arbeitet es sich hier angenehm, der Workload is zu machen und die meisten MAs sind freundlich und hilfsbereit und das wirkt sich auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Work-Life-Balance
Größtenteils flexible Arbeitszeiten und reichlich HO-Möglichkeiten. Keine strengen Kernarbeitszeiten. Prinzipiell gibt es hier nichts zu meckern.
Karriere/Weiterbildung
Wenn du Pech hast und gerade ohne Projekt da sitzt, "darfst" du Trainingsprojekte machen. Sonst wirst du dort eingesetzt, wo du gerade gebraucht wirst. Individuelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten gibt es kaum, wenn du aktiv danach fragst wirst du vertröstet.
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten waren freundlich und hilfsbereit. Es kommt von seiten der Projekt-Manager aber regelmäßig vor, dass man für das Projekt arbeiten solls, aber seine Stunden nicht auf das Projekt buchen darf. Wenn man unbequeme Fragen stellt wird man gerne ignoriert oder vertröstet.
Kommunikation
Die Kommunikation von der Management Ebene aus ist katastrophal. Es wird auch nicht mit den MAs geredet bei wichtigen Entscheidungen, es wird über die Köpfe aller hinweg entschieden und Entschlüsse bekommt man teils durch Flurfunk mit. Dass Beförderungsgesrpäche jetzt kollektiv um ein halbes Jahr verschoben werden und MAs noch länger auf irgendeine Karriereentwicklung warten wird einem dann als "positiv" verkauft, weil man so ja viel sorgfältiger entscheiden könne. Generell läuft hier viel schief, aber die Firma schmückt sich vorne wie hinten rum mit Buzzwords wie "Diversity", "Growth Opportunities" und mehr.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr als das absolute Minimum darf man hier nicht erwarten. Das Gehalt ist angemessen der Branche entsprechend. Man fängt hier mit 25 Urlaubstagen an, da hatte ich schon mehr Urlaub in manchen Studi-Jobs. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Gesundheitsangebote o.ä. gibt es hier nicht, sogar der Inflationsausgleich 2023 war ein Drittel von dem, was andere Unternehmen bieten. Gehaltserhöhungen sind an Beförderungen gekoppelt, die sehr spärlich verteilt werden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Hardware / Software für das Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unklare Kommunikation Keine Gehaltserhöhung außer durch Promotion , welche auch kaum oder sehr schwer möglich ist. Oftmals arbeitet man mehrere Jahre für dasselbe Gehalt, obwohl sich Aufgabenfeld und Verantwortungsbereiche verdreifacht haben. Es werden immer wieder Ausreden genutzt oder man wird vertröstet. Teilweise verdienen Kollegen durch die Inflation weniger Geld, als zum Einstieg. Es gibt keinerlei Kommunikation über die Gehaltsrange der einzelnen Stufen. Betriebliche Altersvorsorge wird zwar angeboten, erfolgt jedoch auch nach mehrfacher Rückfrage nicht.
Verbesserungsvorschläge
Reformieren des Gehaltsmodells Offene Kommunikation, welches Gehalt in welcher Stufe möglich ist Planung der Mitarbeiter Entwicklung: was kann ich in einem Jahr erwarten? Was kann garantiert werden?
Mit Deinen Überstunden kannst auch Du das Chaos und die Abwesenheit von Führungskompetenz ausgleichen!
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Das Chaos beseitigen, Struktur/Prozesse einführen und die Kommunikation verbessern. Anständige Bezahlung der Mitarbeiter und nicht darauf setzen, daß Projekte nur erfolgreich umgesetzt werden können weil Überstunden geleistet werden.
Arbeitsatmosphäre
Projektmanager sagen Kunden Abgabetermine und Arbeitsumfänge zu scheinbar ohne eine rudimentäre vorherige Machbarkeitsabschätzung (verfügbare Mitarbeiter, benötigte Rendering Zeit :) gemacht zu haben. Nähert sich der Abgabetermin wird Druck gemacht und es wird von den Mitarbeitern erwartet, Überstunden zu machen (Gerne auch mal am Wochenende, dafür darf man dann aber auch Pizzas bestellen).
Falls das nicht ausreichen sollte werden Mitarbeiter aus anderen Projekten hinzugezogen. Ein Mitarbeiter kann natürlich gleichzweitig in mehreren Projekten sein und dazu aufgefordert werden, schnell zwischen ihnen zu wechseln je nachdem welches Projekt gerade am Heftigsten brennt. Am Besten sollten natürlich alle Projekte gleichzeitig bearbeitet werden.
Damit das jeweilige Projektbudget nicht gesprengt wird dürfen für manche Projekte keine Zeiten aufgeschrieben werden. Im besten Falle darf der Mitarbeiter für ein Projekt im Büro sitzen und die Zeiten dann als "unbeschäftigt" eintragen (Diese "Unbeschäftigte" Stunden wirken sich natürlich nicht positiv auf die "Accountability" Bewertung des Mitarbeiters aus).
Image
Die hohe Mitarbeiterfluktuation spricht für sich.
Work-Life-Balance
Unzählige Überstunden unzähliger Mitarbeiter machen den Unternehmenserfolg.
Karriere/Weiterbildung
Keine Angebote zur Weiterbildung bemerkbar, Aufstiegschancen werden über "Mitarbeiter Fact Sheet" und einen zufällig zugeordneten "Career Coach" (oder so ähnlich) abgehandelt. Letzterer vertritt den Mitarbeiter in Gehaltsverhandlungen und wirbt dann in dessen Namen für mehr Gehalt oder eine andere Position. Funktioniert eher nicht so zufriedenstellend für den jeweiligen Mitarbeiter (unter der Voraussetzung, daß der Mitarbeiter überhaupt besprochen wird)
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehaltslevel ist unterdurchschnittlich, Arbeitsverträge inkludieren "mit dem Gehalt bereits abgegoltene Überstunden".
Kollegenzusammenhalt
Viele nette, teilweise sehr junge Kollegen – hier gibt es wenig zu meckern!
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Projektmanager glänzen vor allem mit Inkompetenz, Unwissenheit und mangelndem Planungsvermögen. Opportunistische Gedächtnislücken runden das Ganze ab. Die wenigen Vorgesetzten, die sich für ihre Mitarbeiter einsetzen wollen haben dann leider wenig Macht um irgendetwas umsetzen zu können.
Arbeitsbedingungen
Keine Klimaanlage, teilweise 6-8 laufende Rechner pro Raum. Es kann vorkommen, daß der Arbeitsrechner eines Mitarbeiters über nacht von der IT Abteilung abtransportiert wird weil er woanders benötigt wird, der Leasingvertrag ausgelaufen ist oder auf einen anderen Mitarbeiter gebucht wurde.
Kommunikation
Auf der Weihnachtsfeier wird man mittels einer kleinen dreiviertelstündigen Präsentation darüber in Kenntnis gesetzt, was im Leben eines CEOs so Spannendes passiert.
Eine Auswahl aus dem Fuhrpark und wie die Aquisition eines besonders beeindruckend motorisierten Automobiles amerikanischer Produktion vonstatten ging wird ausschweifend in Wort und Bild dokumentiert. Sogar die Frage, ob einer der CEOs tatsächlich einen Panzer besitzt wird geklärt!
Informationen zu Unternehmenszielen, Entscheidungen, Projekten oder Prozessen bekommt man am ehesten über den Flurfunk mit. Manchmal gibt es auch Zusammenkünfte bei denen man sogar per App Fragen stellen und an Abstimmungen á la "Montags grüne Socken oder doch Geringelte" teilnehmen kann.
Interessante Aufgaben
Einmal in einer Tätigkeit/einem Projekt gefangen sind Änderungen so gut wie ausgeschlossen.
Wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten, unterdurchschnittliches Gehalt, sehr arrogante, unsympathische Mitarbeiter
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage, guten, kostenlosen Kaffee, kollegialer Zusammenhalt im produzierenden Bereich, tolle Projekte im produzierenden Bereich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltsmäßiges Schneeballprinzip - das Management verdient exorbitant viel, die Mitarbeitenden exorbitant wenig. Ellenbogengesellschaft im Sales, keine Wechsel-, Weiterbildungs-, oder Karriereentwicklung möglich.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der interessanten Dienstleistungen und Produkte rund um den CGI-Bereich eigentlich angenehme Arbeitsatmosphäre mit tollen Kollegen, jedoch trifft dies im Sales-Bereich überhaupt nicht zu. Fast nur arrogante Schnösel die nur auf ihr Eigenwohl bedacht sind, ein Konkurrenzdenken wird bei jeder Gelegenheit gefördert.
Image
Branchennimbus
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. Es herrscht Vertrauensarbeitszeit, die gerne mal zugunsten der Firma ausgenutzt wird. Im Produktionsbereich (Realtime) muss vor wichtigen Abgaben auch mal ne Nachtschicht eingelegt werden.
Karriere/Weiterbildung
Quasi keine Weiterbildung oder Karriereentwicklung möglich. Interner Stellenwechsel erschwert.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn ein Kollege, der 1:1 das gleiche tut wie man selbst, die gleiche Stellenbezeichnung inne hat sowie die gleiche Verantwortung und Aufgabengebiet, aber einfach so 30% mehr Gehalt bekommt als man selbst, dann stimmt etwas nicht. Jede Gehaltserhöhung um ein paar wenige Prozent mehr ist ein ewiger Kampf, meistens gegen Windmühlen. Einfach unfair, total abhängig vom Verhandlungsgeschick & Sympathie und weit unter Durchschnitt (bezieht sich auch wieder auf die nicht-produzierenden Bereiche)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meines Erachtens nicht vorhanden gewesen, weder das eine noch das andere
Kollegenzusammenhalt
Völlig abhängig vom Bereich - in der Produktion 5 von 5 Sternen. Tolle, sympathische und bodenständige Menschen. Im Sales-Bereich absolute Katastrophe, überwiegend nur arrogante, abgehobene "Macher"
Vorgesetztenverhalten
Zu meiner Zeit waren viele Vorgesetzten menschlich gesehen distanziert und wussten auch gar nicht, was der Mitarbeitende eigentlich so macht. Keine Weiterentwicklung möglich, kein Verständnis für Gehaltsanpassungen. Gab aber auch positive Ausnahmen, die sich auch für den MA eingesetzt haben, auch gut möglich, dass sich der Sachverhalt durch die Übernahme von Accenture Interactive zwischenzeitlich gebessert hat. Viele der ursprünglichen Vorgesetzten sind zwischenzeitlich gar nicht mehr im Unternehmen.
Arbeitsbedingungen
Typisches "wIr HaBeN kOsTeNlOsEs ObSt UnD EiNeN tIsChKiCkeR"-Unternehmen. Darauf wird sich ausgeruht. Keine Klima im Sommer. Positiv hervorzuheben sind aber die tollen Kaffeemaschinen und die super Lage im Herzen Stuttgarts.
Kommunikation
Wurde über die Jahre besser, regelmäßige Townhall-Meetings mit Austauschmöglichkeiten. Viele Infos kommen aber nur über den Flurfunk zusammen und erst spät von offizieller Seite.
Interessante Aufgaben
Abhängig vom eingesetzten Bereich. Im Sales-Bereich ja, bedingt durch unterschiedliche Kunden und deren Projekte. On the long run hat sich im Kern aber dann doch alles wiederholt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Accenture Song Content Germany GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es in anderen Abteilungen nette Kollegen gab, gute Kaffeemaschine, Game-Ecke mit Playstation. Sehr gute Lage nahe der Stuttgarter Innenstadt mit jeder Menge Essensmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles, siehe Verbesserungsvorschläge und die Sterne-Bewertungen.
Verbesserungsvorschläge
Besserer Umgang in allen Abteilungen mit Mitarbeitern. Mehr Gleichberechtigung. Besseres Anlernen von Kollegen. Besser strukturierte Zusammenarbeit im Team und vor allem Abteilungsübergreifend.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Willkürliche Kündigungen, dafür werden Freunde und Familie auf die gekündigten Stellen eingestellt. Es ist verrückt! Teilweise in den Verwaltungsbereichen dermaßen inkompetent, dass man sich fragt wie solche Führungskräfte überhaupt noch dort sitzen können. TRAURIG!
Verbesserungsvorschläge
Was ist mit den Toppositionen passiert? Wacht auf! Wohin wollt ihr den Karren noch fahren?
Arbeitsatmosphäre
Katastrophal! Die Führungskräfte sind absolut inkompetent. Schmeißen gute Mitarbeiter mit Abfindungsangebote oder Kündigungen raus obwohl es auf dem Papier keinen Grund gibt die Stellen zu streichen.
Image
War mal grandios - heute nur noch ein belächelndes etwas.
Work-Life-Balance
war ok.
Karriere/Weiterbildung
In den Jahren, in den ich tätig war gab es nur interne Schulungen. Andere Standorte hatten überhaupt nicht die Möglichkeit an den Schulungen in Stuttgart teilzunehmen. Das hatte sich dann irgendwann mal geändert aber natürlich wurden erst die Stuttgarter Kollegen bevorzugt bevor andere Kollegen teilnehmen durften.
Kollegenzusammenhalt
Schwierig! Jeder versucht sich über Wasser zu halten und das Positive zu sehen.
Vorgesetztenverhalten
Wie gesagt, ich weiß bei vielen Personen nicht was sie für ihre Position in der Vergangenheit gemacht haben. Hier ist es wirklich so, dass Totgesagte am Längsten leben!!
Arbeitsbedingungen
Büros sind toll - und dann fängt es auch schon zu hapern an...
Kommunikation
Kommt auf den Standort an. Stuttgart ist eine reine Katastrophe. Vetternwirtschaft wie es im Buche steht!
Gehalt/Sozialleistungen
Weder gut noch schlecht.
Gleichberechtigung
NEIN!!! Nein nein und nochmal nein. Es werden Kündigungen ausgesprochen und dafür Freunde, Familienmitglieder eingestellt. Es ist verrückt und compliancewidrig.
Interessante Aufgaben
Das Potenzial war enorm - nur was ist heute noch davon übrig, wenn es intern vorne und hinten nicht mehr passt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
.. dass es hier immer noch Optimisten gibt, die versuchen die Situation zu verbessern und einen Weg für zukünftigen Erfolg zu finden. Es gibt hier viele fähige Leute die den Accenture-Kosmos durch ihr Talent bereichern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
.. die unklaren Aussichten der Mackevision innerhalb von Accenture. Hier ist man ein Accenture-Mitarbeiter zweiter Klasse. Die negativen Punkte meiner Bewertung sind oft einfach ein Symptom dieser Situation.
Arbeitsatmosphäre
Während meiner Zeit bei der Mackevision bin ich für gewöhnlich gerne ins Office gegangen und habe es fast wie ein zweites Zuhause wahrgenommen. Objektiv betrachtet gab es dafür allerdings nur wenig Gründe.
Image
Nach außen scheint das Image durchaus gut. Dies hat leider jedoch wenig mit der internen Sicht gemeinsam. Unzufriedenheit und Frust sind in Gesprächen unter Mitarbeitern allgegenwärtig. Im Vergleich erscheine ich selbst trotz meiner eher negativen Bewertung hier noch als Optimist.
Work-Life-Balance
Teilweise unglaublich schlechtes Projektmanagement sorgt für zeitweise Überbelastungen. Gepaart mit der stets kritisierten Überstundenregelung, bei welcher Mehrarbeit nicht vollständig entschädigt wird, entsteht ein unseriöser und sehr negativer Eindruck. Wer sich von Gruppenzwang nicht beeindrucken lässt und Teamkollegen gegenüber kein schlechtes Gewissen entwickelt, dem wird es jedoch gelingen stets pünktlich seinen Rechner herunterzufahren.
Karriere/Weiterbildung
Die fehlende Möglichkeit der persönlichen Weiterentwicklung ist der negativste Aspekt auf dieser Liste. Man ist auf seinem Projekt und in seiner Position gefangen. Es ist nur schwer möglich neue Erfahrungen zu sammeln. Persönliche Interessen finden keine Berücksichtigung. Mitarbeiter sind Ressourcen die ohne weitere Rücksprache beliebig auf Projekte gesetzt werden. Es wird nicht in die fachliche Weiterbildung der Mitarbeiter investiert oder es bleibt denjenigen vorbehalten die von der Natur ihrer Tätigkeit her viel Kundensichtbarkeit haben. Technische Qualifikation wird nicht ausreichend wertgeschätzt und gefördert.
Kollegenzusammenhalt
Der einst starke Kollegenzusammenhalt ist durch die hohe Fluktuation von Mitarbeitern leider schon länger nicht mehr gegeben. Die Home-Office Situation (wenngleich sicherlich das einzig sinnvolle Zukunftskonzept) löst auch die letzten emotionalen Bindungen die noch bestanden haben, wodurch ein Abschied leicht fällt.
Umgang mit älteren Kollegen
Größtenteils nicht relevant. Die Mackevision mag ein guter Ort sein für erste Berufserfahrung oder eine nette Station im Lebenslauf, jedoch ist sie weniger ein Ort zum alt werden.
Vorgesetztenverhalten
Hier scheinen viele einfach Gefangene der Umstände. Selbst mit guten Absichten ist es Vorgesetzten meist nicht möglich auf Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.
Arbeitsbedingungen
Während die Büroräume ansprechend sind und die Hardware gut, mangelt es an Klimaanlagen und guten Bürostühlen. Die Bedeutung dieser Aspekte verschiebt sich jedoch in Zeiten von Home-Office, wo zwar jedem ein Laptop gestellt wurde, man für die übrigen Arbeitsbedingungen jedoch selbst verantwortlich ist.
Kommunikation
Bezüglich Kommunikation läuft bei der Mackevision Vieles nicht gut. Wenngleich man stehts bemüht ist, so findet kaum Wissenstransfer zwischen den verschiedenen Abteilungen statt. Man erfindet lieber das Rad neu anstatt vorhandene Kompetenzen effektiv einzusetzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist auf den unteren Ebenen sehr unterdurchschnittlich. Relevante Benefits gibt es nicht. Selbst wenn es einem hier gefällt wird dies irgendwann ein Grund sein sich anderweitig umzuschauen.
Gleichberechtigung
Bewegt sich meiner Erfahrung nach im normalen Rahmen. Fehlverhalten einzelner Kollegen kann ich der Firma nicht zur Last legen.
Interessante Aufgaben
Prinzipiell gibt es durchaus interessante Projekte, nur wird jede Aufgabe irgendwann langweilig wenn man sie über einen zu langen Zeitraum ausführt. Hier fehlen neue Herausforderungen. Es gibt selten die Möglichkeit seine Komfort-Zone zu verlassen und sich an neuen Aufgaben zu beweisen.
Basierend auf 110 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Accenture Song Content Germany durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 43% der Bewertenden würden Accenture Song Content Germany als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 110 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 110 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Accenture Song Content Germany als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.