Kein Konzept, keine Vision – einfach nur chaotisch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne Büros und pünktliches Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Führung, keine Vision: Es gibt kein klares Konzept, keine Strategie für die Zukunft. Entscheidungen wirken planlos.
Unsichtbare Geschäftsführung: Der Chef ist nicht präsent, es gibt kaum Kommunikation oder Informationen.
Schlechtes Gehalt: Absolut nicht marktgerecht, keine Anpassungen, keine Wertschätzung der Arbeit.
Hoher Druck & Unsicherheit: Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt, oft kurzfristig entlassen, ein ständiges Kommen und Gehen.
Schlechtes Betriebsklima: Die Atmosphäre ist durch die Führungskräfte negativ belastet. Motivation oder Teamgeist gibt es kaum.
Falsche Versprechungen: Bewerbern wird ein familiäres Umfeld vorgespielt, die Realität sieht ganz anders aus.
Der „macle-Zauber“ ist weg: Falls es mal eine besondere Unternehmenskultur gab, ist sie längst verschwunden.
Fazit: Wer Sicherheit, Respekt und eine faire Bezahlung sucht, sollte sich besser nach einem anderen Arbeitgeber umsehen.
Verbesserungsvorschläge
1. Klare Vision und Strategie entwickeln Es braucht ein durchdachtes Konzept, wohin sich das Unternehmen entwickeln soll. Planloses Handeln sorgt nur für Unsicherheit.
2. Bessere Kommunikation der Geschäftsführung. Der Chef sollte sichtbarer sein, klare Entscheidungen treffen und diese an die Mitarbeiter weitergeben. Transparenz schafft Vertrauen.
3. Faire und wettbewerbsfähige Gehälter. Die Bezahlung muss endlich marktgerecht angepasst werden, sonst werden weiterhin gute Mitarbeiter abwandern.
4. Mitarbeiter wertschätzen. Lob, Anerkennung und konstruktives Feedback würden die Motivation und das Arbeitsklima erheblich verbessern.
5. Arbeitsklima aktiv verbessern. Die negative Atmosphäre durch bessere Führung und respektvollen Umgang auflösen. Mitarbeiter sollten gerne zur Arbeit kommen, nicht mit Magenschmerzen.
6. Langfristige Mitarbeiterbindung fördern. Ständige Entlassungen und hohe Fluktuation schaden dem Unternehmen. Bessere Bedingungen und Perspektiven könnten helfen, Mitarbeiter zu halten.
7. Ehrlichkeit in der Außendarstellung. Bewerbern keine falschen Hoffnungen machen. Statt von „familiärem Umfeld“ zu sprechen, sollte lieber aktiv daran gearbeitet werden, dieses tatsächlich zu schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Die Führungskräfte sorgen für eine extrem belastende Stimmung.
Kommunikation
Führungslosigkeit: Der Chef ist wie ein Geist, keine Kommunikation, keine klare Strategie, keine Vision für die Zukunft.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist stark von der Abteilung abhängig. In manchen Teams gibt es Unterstützung, in anderen herrscht Misstrauen und jeder kämpft für sich. Leider werden oft Kollegen „ans Messer geliefert“, anstatt gemeinsam Lösungen zu finden. Durch die hohe Unsicherheit und den ständigen Druck denkt jeder zuerst an sich, was das Arbeitsklima weiter verschlechtert. Ein echtes Teamgefühl ist selten.
Work-Life-Balance
Wurde wieder über den Haufen geworfen. Nicht mehr vorhanden. Homeoffice wird nicht mehr gern gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen wirken willkürlich, es gibt keine klare Richtung oder langfristige Planung.
Interessante Aufgaben
Immer wieder die selben Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
Standart. Höhenverstellbare Tische.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut nicht marktgerecht, keine Anpassungen, man wird immer „abgeschmiert“.
Image
Bewerbern wird von einem „familiären“ Umfeld erzählt, doch das ist reine Fiktion. Der „macle-Zauber“ ist längst weg: Falls es hier mal eine besondere Unternehmenskultur gab, ist sie längst verschwunden.
Karriere/Weiterbildung
Werden nur in seltenen Fällen gegeben, da es mit Kosten verbunden ist.