Nach Übernehme durch US-Unternehmen herrscht Unsicherheit, sicherlich vorhandene Perspektiven sind schwer greifbar
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte, die Erinnerung an gute Zeiten und das Potential
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Transformation wird im oberen Management des US-Unternehmen geplant und gefeiert. Klare Maßnahem und konkrete Schritte werden nicht kommuniziert. Bei uns herrscht Verunsicherung, viele fühlen sich nicht verstanden und berücksichtigt.
Verbesserungsvorschläge
Hört euren Mitarbeitern zu, stellt funktionierende Arbeitsmittel und Software zur Verfügung. Nehmt die Basis mit auf die Reise der Transformation, erklärt die nächsten Schritte.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht gedrückte Stimmung und Unsicherheit, teilweise Überlastung durch Unterbesetzung.
Kommunikation
Man ist zwar bemüht, doch es ist es teils zu wenig Handfestes und zu viel Belangloses
Work-Life-Balance
Es wird sehr auf Eigenverantwortung gesetzt und auch kein Druck gemacht. Wer aber nicht selbst auf sich achtet wird nicht aktiv angesprochen.
Vorgesetztenverhalten
Abhängig von der Abteilung in meinem Bereich gut
Interessante Aufgaben
Nach wie vor gute Produkte und ein interessantes Gescäftsfeld
Gleichberechtigung
Ich habe und sehe keine grundsätzlichen Probleme
Umgang mit älteren Kollegen
Hier arbeitet jung und alt respektvoll und auf Augenhöhe miteinander.
Arbeitsbedingungen
Teils umständliche Programme und unklare Zuständigkeiten erschweren die eigentliche interessante Arbeit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soziales Engagement wird aktiv gefördert, kann auch nichts Negatives zum Umweltbewusstsein sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind Branchenstandard, der Gehaltsbudget scheint es schwer zu machen gute Leute zubekommen und zu halten
Image
Die Produkte sind im deutschsprachigen Raum bekannt und geschätzt
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung hat keine Priorität, Kariereplanung ist Privatsache, es kann kurzfristig Gelegenheiten geben, Aufgaben können sich auch überraschend ändern