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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin relativ Neu in der Firma und wurde bereits seid dem ersten Tag in verantwortungsvolle Aufgaben eingebunden. Bereits nach kurzer zeit konnte ich meine Fähigkeiten voll einbringen und ich bekomme ebenfalls den Gestaltungsspielraum eigene Lösungsansätze vorzuschlagen und umzusetzen.
Die kurzen Wege und schnelle,im Sinne der Mitarbeiter positive, Entscheidunge sind prima - das war ich leider lange Zeit nicht so gewöhnt.
Weiter so!
innovation und breites it spektrum. als mitarbeiter ist man nicht nur eine nummer.
wir haben alle aktuelle pcs mit je 3x full-hd monitoren.
überstunden sind nicht gewollt und sollen abgefeiert werden - sehr fair. überstunden und urlaub aus dem vorjahr verällt nicht.
es ist prima, dass wir jeden tag 1h von den chefs perönlich geschult werden.
wir haben alle aktuelle pcs mit je 3x full-hd monitoren.
tolles team
die zeit hat spaß gemacht
gerne wieder
leider waren die techniker häufig miesepetrig, onwohl jede übersunde gezahlt wurde, schade.
wenn überstunden vorkamen wurden die immer voll bezahlt, anders als bei meinem job jetzt
gruß an die pixelzwerge :), war schön mit euch!
gruß an rainer :)
hart aber fair. insbesondere die kurzen wege vermisse ich bei meinem jetzigen arbeitgeber.
leider keine kantine
da die firma über 4 etagen verteilt war hat man nicht immer alles zeitnah mitbekommen.
ich hatte verglichen zu heute eine sehr freie arbeitsanteilung und konnte meinen aufgabenbereich mitgestalten.
schnell eigenverantwortliches arbeiten mit neuesten technologien und der möglichkeit sich weiterzuentwickeln
leider wird an unfähigen mitarbeitern zu lange festgehalten
restriktivere personalpolitik
siehe kollegen
leistung und einsatz wird belohnt
Gut, jedoch gab es leider einige Ex-Kollegen, die die Firma bestohlen haben, das hätte ich nicht gedacht..
eine kollegin ist vor kurzem bei der firma in rente gegangen und kann von ihrer betriebsrente profitieren.
Treiben die Firma mit Vision nach vorne, können nicht alle mitschleifen.
wenn man auststattung für den betrieb braucht, oder etwas mit nach hause nehmen möchte wird das unterstützt
schulungen erfolgen regelmäßig inhouse und je nach arbeitsprofil bei verbänden oder herstellern
eigentsändiges arbeiten wird belohnt, man erhält schnell viel verantwortung
Die Kollegen sind meist das einzige.
Es herrscht eine Front zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung und ein stetes Mißtrauen beider Seiten. Es fehlt an Struktur und dass sich auch an Strukturen gehalten wird.
Die Wahrheit ist, dass man eben nicht Geschäftsführung, Entwicklungsleitung, Einkäufer, technischer Leiter und Vertriebsleiter sein kann.
Das Betriebsklima sinkt mit dem finanziellen Misserfolg der Firma. Die Geschäftsführung verstärkt das schlechte Klima durch überzogene Regeln und Anforderungen an die Arbeitsweise der Mitarbeiter. Neue Ideen werden meist abgelehnt so dass Mitarbeiter eingeschüchtert werden.
Die Bewertungsregeln verbieten mir hier eine detaillierte Erläuterung. Es ist mir kein Mitarbeiter bekannt, der positiv ggü. der Firma gehalten ist.
Die Urlaubszeiten orientieren sich am gesetzlichen Minimum (20 Tage), hier wird nichts verschenkt. Urlaub soll nach letzten Maßregeln 1 Jahr im Voraus angekündigt werden. Es wird nicht gerne gesehen, wenn der Urlaub mehr als 2 Wochen dauert.
Die Arbeitszeiten sollen in einer Kernarbeitszeit liegen - diese ist jedoch 8 Stunden lang. Praktisch wird es jedoch (nur in manchen) Bereichen geduldet, dass die Arbeitszeit flexibel gehalten wird.
Es werden keine Schulungen oder Weiterbildungen angeboten. Aufstiegsmöglichkeiten sind nur begrenzt vorhanden und meist mit mehr Arbeit aber kaum Gehaltsteigerung verbunden.
Die Kollegen sind alle loyal und freundlich.
Die meisten Mitarbeiter sind um die 30 Jahre alt. Ältere Mitarbeiter werden als "Mädchen für alles" verwendet. Neueinstellungen von älteren Mitarbeitern sind in den letzten 5 Jahren nicht vorgekommen.
Vorgesetzte sind teilweise als Choleriker bekannt und finden keinen angemessenen Umgangston für Kollegen, Zulieferer und Partner. Eigens festgelegte Arbeitsweisen und -strukturen werden immer wieder wegen andauerder "Not-/Ausnahmesituationen" ignoriert. Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und Aufgaben werden teilweise willkürlich verteilt. Um ans Ziel zu kommen werden Situationen falsch wiedergegeben und maßlos übertrieben. Durch fragliche Aufgabenverteilung sind viele Mitarbeiter überfordert und überlastet.
Da die Firma seit Jahren Probleme vorgibt, vernünftige Reinigungskräfte zu finden, sind Räume teilweise verdreckt (Spinnenweben, dreckiger Teppich, verstaubte Jalousien). Bei größeren Schäden wie herabfallende Fensterverkleidungen oder bröselnder Putz wird nur auf die Zuständigkeit der Hausverwaltung verwiesen.
Die technische Ausstattung ist befriedigend bis gut. Es gibt fast immer zwei Bildschirme pro Mitarbeiter und gute PCs. Laptops sind leider meist veraltet. Benötigte Technik wird meist beschafft.
Es gibt so gut wie keine Meetings zur allgemeinen Situation, höchstens wenn es schon zu spät ist und in öffentlicher Runde die zu kündigenden Mitarbeiter genannt werden. Neu eingeschlagene Richtungen und neue Produkte der Firma erfahren die Mitarbeiter meist nur über den Flurfunk oder sie werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Gehälter sind bis auf wenige wichtige Positionen gering. In Bewerbungsgesprächen wird immer mit einem sehr niedrigen Gehalt gestartet. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Gewinnprämien o.ä. gibt es nicht. Die Gehälter werden bis 3 Tage nach dem nächsten Monatsbeginn gezahlt. Es kommen regelmäßig Korrekturen der Gehaltsabrechnungen, die schon Monate zurückliegen.
Es sind alle besser bezahlten Positionen von Männern besetzt, jedoch ist dies in der IT durch das mangelnde weibliche Interesse oft nicht anders möglich. Viele Mitarbeiter sind Quereinsteiger und können hier fußfassen.
Mitarbeiter aus einer fremden Abteilung müssen wegen Personalmangel Aufgaben aus anderen Bereichen übernehmen. Bei neuen Ideen zu Vorgehen oder Produkten ist man leider sofort alleinverantwortlich für deren Umsetzung.
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