Nicht zu empfehlen, schnellstens Weg
Arbeitsatmosphäre
Unkollegial und toxisch
Kommunikation
Keine Transparenz, Inhaltlose Newsletter und Townhall - Meetings.
Kollegenzusammenhalt
Wenn es darauf ankommt schließen sich die Kolleginnen zusammen. Ansonsten eher unkollegial.
Work-Life-Balance
Wegen der ständigen Unterbesetzung kommt es häufig zur 50-Stunden-Wochen. Urlaube außer der Semesterferien sind ungern gesehen. Arbeitszeiten und Privatsphäre wird selten respektiert.
Vorgesetztenverhalten
Toxisches Führungsstyl. Es wird immer bis zu der nächsten Rendite geplant und dann alles wieder umstrukturiert.
Interessante Aufgaben
Wer repetitive Arbeit und sinnlose Überforderung mag, ist hier genau richtig. Nach einem Jahr gibt es nur Stress und immer wieder dieselben Probleme, für dessen die Lösungen gefordert werden, aber nie umgesetzt werden.
Gleichberechtigung
Der perfekte Arbeitsplatz für Weiß, männlich, cis, hetero Deutschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist meistens abwertend, außer Sie gehören zum Management.
Arbeitsbedingungen
Nicht genügend Büros, Office-Kaffee ist der Höchste der Gefühle, auch nur wenn man einen Schlüssel zur Küche bekommen hat. Schrotte Arbeitslaptops, schlechtes Internet, Belüftung ist im Sommer schrecklich. Es gibt quasi fast nichts für die Mitarbeiterinnen, außer am Weihnachten, wenn das Budget, das erlaubt...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für jeden neuen Buzzword wird viel geworben, wird aber nur scheinheilig was gemacht und schnell alles unter dem Teppich gekehrt.
Gehalt/Sozialleistungen
Einer der Gründe für die meisten Kolleginnen, die das Betrieb verlassen haben, war, dass sie nach Jahren gut bewerteten Arbeit keine Gehaltserhöhung bekommen haben und keine oder minimale soziale Leistungen erhielten.
z.B.: Es gab kein Corona- Zuschuss. Kurz gesagt, wo sie einsparen und ausbeuten können werden sie es machen.
Image
Wird als Hip, Jung und Professionell dargestellt, ist weder noch.
Karriere/Weiterbildung
Man kriegt ein sehr mageren Bildungsgutschein. Ansonsten ist man auf sich gestellt.