5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammenarbeit GIZ
Leider alles was ich erlebt habe
Faire Bezahlung. Nicht nach vorne etwas sagen und hinten ausnutzen. Menschen respektieren und nicht auslaugen
Freie Therapie für Mitarbeiter
Merkste selber
Gut für ne Neuorientierung
Konsistente 10 Ökken mehr pro Jahr
Viele Vegetarier in der Firma
Alt wird man hier nicht, wenn doch, ists fair
Leitung schreibt Fake Reviews hier
WLAN funktioniert nicht
Katastrophe, Geschäftsführung träumt von Zombies
Latent und konsistent
Täglich frisches Obst, Tee, Kaffee und gemeinsame Mittagspausen.
Etablierter, gut angesehener Betrieb!
Flexible Arbeitszeiten!
Top!
Große Hilfsbereitschaft und es wird viel gelacht!
Gemeinsam schaffen wir alles!
Immer ein offenes Ohr und ein guter Rat zur Hand!
Voll umfänglicher Arbeitsplatz mit freien Umgestaltungsmöglichkeiten.
Respektvolles Miteinander und Füreinander da sein.
Immer offen für Gespräche und Wünsche!
Gemeinsam schaffen wir alles!
Vielfältig und Interessant!
Internationales Team, englischsprachig, Austausch mit anderen Kulturen und Nähe zur Entwicklungszuammenarbeit (GIZ).
Da gibt es einige Punkte, siehe oben.
Leider wurden die gemachte Arbeit und die abgeschlossenen Aufgaben nicht angemessen wertgeschätzt. Eine Rückmeldung und/oder Verbesserungsvorschläge gab es so gut wie nie.
Das Gehalt der tatsächlichen Arbeit anpassen! Insbesondere, wenn Praktikant*innen dieselbe Arbeit machen wie Festangestellte.
Eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitenden sollte bis zu einem gewissen Punkt selbstverständlich sein.
Die Arbeitsatmosphäre und das Betriebsklima waren nicht gut, insbesondere zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitenden. Es war alles sehr oberflächlich, für die einzelnen Mitarbeitenden wurde sich nicht wirklich interessiert und nicht nachfragt.
Hinzu kommt, dass die Kollegen ständig wechselten, die Fluktuation war sehr groß! Praktikant*innen sind in der Regel nur 3 Monate da, starten und enden zu unterschiedlichen Zeitpunkten, was dazu führte, dass die Teams ständig neu zusammengesetzt wurden. Darüber hinaus sind Praktikant*innen nur sehr schlecht bezahlte Vollzeitmitarbeitende. Auch viele der Festangestellten blieben in der Vergangenheit meist nicht länger als 6-8 Monate, was in Gesprächen mehrfach erzählt wurde.
Innerhalb des Managements und in Meetings wurde madiba in den Himmel gelobt. Zwischen den Praktikant*innen wurde allerdings nach wenigen Wochen schon nicht mehr gut über das Unternehmen gesprochen. Auch der Austausch mit anderen (ehemaligen) Mitarbeitenden bestätigte dies.
Für Praktikant*innen ganz okay, allerdings keine Home Office Möglichkeiten. Geregelte Arbeitszeiten von 9:00 bis 17:30 Uhr. Allgemein haben Praktikant*innen eine bessere Balance als Festangestellte, die phasenweise sehr lange arbeiten müssen, insbesondere vor wichtigen Abgaben und Deadlines.
Aufstiegsmöglichkeiten waren nahezu nicht gegeben, was ich so aus Gesprächen mit Festangestellten mitbekam.
Praktikant*innen werden als billige Arbeitskräfte beschäftigt, obwohl sie dieselbe Arbeit machen wie alle anderen auch. Nach 3 Monaten gehen sie und es kommen neue. Leider funktioniert dieses Modell.
Praktikant*innen sind im Grunde billige Arbeitskräfte (470€ bei Vollzeit und Überstunden). Soweit ich mitbekommen habe, verdienten die Festangestellten aber auch nicht gerade gut. Das Gehalt ist demnach nicht zufriedenstellend und ein weiterer großer Minuspunkt, was ich so auch in Gesprächen mit anderen Kollegen aufgenommen habe.
War hier (leider) kein Thema.
Der Umgang zwischen den Kollegen war in der Regel in Ordnung. Richtig wohl habe ich mich jedoch nie gefühlt. Von dem Zusammenhalt zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden fange ich gar nicht erst an. Zwischen den Praktikant*innen gab es grundsätzlich einen guten Zusammenhalt, da alle ähnliche Erfahrungen machten.
Teilweise war das Verhalten der Geschäftsführung gegenüber der Mitarbeitenden nicht nachvollziehbar!
Beispielsweise wurden Anregungen von Mitarbeitenden nicht berücksichtigt oder umgesetzt, obwohl im Vorfeld explizit nach Verbesserungsvorschlägen für die Zukunft gefragt wurde.
PCs und Zubehör funktionierten nicht einwandfrei. Das WLAN fiel oft aus und störte somit den Arbeitsalltag. Anstatt kaputte PCs zu ersetzen, wurden sie seit Jahren immer wieder nur zum Reparieren gebracht (grundsätzlich gut im Sinne der Nachhaltigkeit, aber wenn die PCs dann immer noch nicht richtig funktionieren …).
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden ist einer der größten Minuspunkte! Eine aufrichtige, offene und ehrliche Kommunikation gab es nicht. Wichtige Informationen erfuhr man teilweise durch Zufall von anderen Kollegen oder durch Mutmaßungen.
Interessante Aufgaben gab es nur teilweise. Die Ausschreibung war vielversprechender als die tatsächliche Arbeit.
Zwischen Phasen in denen viel zu tun war und Überstunden entstanden, gab es häufig aber auch Leerlauf.
Was gut war: bei Interesse konnte in die anderen Units geschaut werden.
Das Team ist super nett. Von der Führungsebene darf man nichts erwarten. Absolut fake Kommunikation, Lügen und Einschleimen wo es passt, um die Leute bei Stange zu halten
Wird angeblich großgeschrieben, aber wenn man bis spät Abends im Büro ist weil es zu viel Arbeit auf zu wenigen Schultern gibt gibt es weder Dankbarkeit, noch Entschädigungen oder Veränderungen
Super Team, aber durch die vom Management getriebene Überforderung ist auch keine Zeit für Hilfe anderswo
Würde Minuspunkte geben. Dir word geschmeichelt wenn man dich braucht und mit Füßen getreten und beschuldigt, wenn es nicht läuft. Man muss nur mal gucken, wie häufig die Angestellten wechseln um hinter die Fassade der Nettigkeit blicken zu können.
Absolut unterirdisch. Alles ändert sich in einer Tour und einem wird es verkauft als die Chance „sich beweisen zu können“