Schöne Zeit, aber die Vielfalt blieb aus
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Öffnungszeiten, Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Wertschätzung fehlt
dass man viele Dateien und Abfragen hat und dann nen rüffel bekommt wenn es doch mal vergessen wurde.
Das man wegen jeder Kleinigkeit den Bezirksleiter anrufen musste, bei Kassendifferenz oder Dienstplanänderung. Manchmal wurde man wie ein kleines Kind behandelt das wen mächtiges über sich stehen haben musste.
Verbesserungsvorschläge
Um für einen AN attraktiv zu sein heutzutage sollte man Inflationsprämie, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld nicht für sich behalten. Zu meiner Zeit gab es noch UG und WG. Die jetzigen AN bekommen davon nichts mehr zu sehen.
Arbeitsatmosphäre
Hatte ein super Team und andere Filialkollegen
Kommunikation
An Infos wurde nicht gespart. Hier kam jeden Tag etwas.
Work-Life-Balance
musste viel 6 Tage Woche machen durch Krankheiten. Hier fehlt der Betriebsrat, der sich für MA einsetzt.
Vorgesetztenverhalten
war ziemlich launisch, man hat schnell gemerkt "oh kein Guter Tag" wenn man angerufen hat (schon beim heran gehen ans Telefon)
Interessante Aufgaben
Es hat spaß gemacht, aber sich selbst einbringen war nicht unbedingt der Fall.
Gleichberechtigung
Hier gab es von Bezirksleitung schon Lieblinge... das haben andere gespürt.
Arbeitsbedingungen
War in 2 Filialen... die eine war super. Groß und schick. Die andere abgeranzt. keine Pflege im Gebäude. Fahrstuhlschwierigkeiten...
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe 2012 mit 7,50 als Verkäuferin angefangen... Als Leitung 11 bekommen... als ich gehen wollte bot man mir 12...
Image
Nicht das Beste Image... Auch bei den Kollegen. Manche nur da um was zu haben...
Karriere/Weiterbildung
Konnte den Ausbilderschein machen... Erse-Hilfe alle 2 Jahre. Brandschutz. Thats it