Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

Märkische 
Kliniken 
GmbH
Bewertung

Sind auf einem guten Weg, aber Veränderungen wurden sehr langsam umgesetzt.

2,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Märkische Kliniken GmbH in Lüdenscheid gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gelten als Vorreiter in vielen Innovationen ( EDV, Praxisanleitung etc.).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise wird zu wenig in die Weiterqualifizierung eigener Mitarbeiter gesetzt. Kindertagesstätte nur an einem Standort vorhanden, auch nur für ortsansässige Mitarbeiter, Betreuungszeiten der Kita für Mitarbeitern mit Schichtdienst wenig nützlich.

Verbesserungsvorschläge

Unbedingt die Führungsebenen qualifizieren. Auf moderne Führungskräfte setzen, die angstfrei zielorientierte Veränderungen umsetzen wollen und können, eine angenehmere Kommunikationskultur herbeiführen können, Vorwärts statt Rückwärts denken und gestalten, und die Märkischen Kliniken in Zeiten der verstärkten Personalknappheit als Magnet zu etablieren verstehen. Für sich beanspruchte Rolle als Vorreiter auch zum Thema Kinderbetreuung ausbauen, Gesundheitsfürsorge nicht nur auf die körperliche Gesundheit, sondern auch die mentale ausbauen ( Stichwort Bossing, Mobbing, und Organisationsbedingte Stressoren unterbinden)

Arbeitsatmosphäre

Der Fisch fängt immer vom Kopf her an zu riechen.

Kommunikation

Es gibt den Willen die Kommunikation von oben nach unten besser zu gestalten, jedoch funktionieren die Schleusen auf der Mitte des Weges nicht optimal.

Kollegenzusammenhalt

Leidgeprüfte Gemeinschaft

Work-Life-Balance

Spätestens seit der letzten Bundestagswahl weiß jeder, wie es sich so in der Pflege arbeitet

Vorgesetztenverhalten

Bossing, die Götter in weiß glauben sich unantastbar. PDL jedoch top! Vorbildliche Kommunikation, hohes Führungsvermögen. Ebenen darunter jedoch bremsen oft Entwicklungsprozesse.

Interessante Aufgaben

Abwechslung durch die Natur des Jobs gegeben.

Gleichberechtigung

Es ist einzig dem Pflegekräftemangel geschuldet, dass Wiedereinstieg familienfreundlicher ermöglicht wurde. Jedoch nur wer fragt, gewinnt.

Umgang mit älteren Kollegen

Teilweise wird die langsamere Arbeitsgeschwindigkeit in den Vordergrund gestellt. Die Erfahrung und Gelassenheit, und die Flexibilität der Älteren nicht ausreichend wertgeschätzt. Arbeitsplätze und Mittel nicht durchgehend ergonomisch.

Arbeitsbedingungen

Teilweise wird mit veraltetem, oder zu knappen Arbeitsmitteln gewirtschaftet. Fällige Instandhaltung, Reparaturen verzögert, verschoben, auch jahrelang. IT Bereich wurde bevorzugt aufgerüstet

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Erwünscht ist es überwiegend Einmalmaterial zu verwenden, nicht aus hygienischen sondern aus wirtschaftlichen Gründen. Bewusstsein für bessere Energiewirtschaft ist noch ausbaufähig. Abteilungen wurden outgesourced. Deren Mitarbeiter zu ungünstigen Konditionen übernommen

Gehalt/Sozialleistungen

TVöD, Betriebsrente

Image

Sicherlich gibt es schlechtere Arbeitgeber in der Gesundheitsbranche. Sollte jedoch nicht das Maß sein, nach welchem man sich vergleichen sollte.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden aus Personalmangel nicht genehmigt, oder weil befürchtet wurde, der besser qualifizierte Arbeitnehmer könnte eher das Weite suchen.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden