155 Bewertungen von Bewerbern
155 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
keine Verbesserungsvorschläge
Bewerbung folgte auf eine ausgewiesene Stellenanzeige. Es ist respektlos, auf eine vollständige Bewerbung inklusive Anschreiben, auch nach mehr als 5 Wochen nicht einmal eine Absage zu verschicken.
Ich habe selten so einen gut organisierten und strukturierten Bewerbungsprozess erlebt. Ich wusste zu jeder Zeit wo ich stehe und was mich als nächstes erwartet.
Insgesamt ein für mich gelungener Bewerbungsprozess, der allerdings kleine Schwachstellen aufweist.
Positiv empfand ich die schnelle Reaktion nach dem Einreichen der Bewerbung. Nur wenige Tage später erhielt ich eine Einladung zum telefonischen Vorgespräch. Dass ich lieber persönlich auf einen Kaffee vorbei kommen wollte, war kein Problem. Ein Termin war schnell und flexibel gefunden. Erster Eindruck in der Firma: offene und freundliche Atmosphäre. Man nahm sich 1,5 Std. Zeit, zeigte mir die Räume und kläre erste Fragen (Startzeitpunkt, Erwartungen beiderseits etc.)
Dann rutschte meine Bewerbung offenbar in die Urlaubszeit bei MaibornWolff und ich musste mehrmals nachfragen, wie und ob es denn weitergeht. Ja, es sollte weitergehen, sagte man mir - und ein Termin mit den entsprechenden Abteilungsleitern war trotz Urlaubszeit schnell gefunden. Insgesamt war auch hier die Gesprächsatmosphäre angenehm, jedoch stellte sich heraus, dass die Rahmenbedingungen, die ich in dem 1. Gespräch und im Online-Bewerbungsbogen genannt habe, offenbar nicht bei den Abteilungsleitern angekommen waren, was für Verwirrung sorgte und letztlich auch ein (Mit-)Grund für die Absage war.
Ohnehin hatte ich den Eindruck, dass in meinem Fall die Kommunikation zwischen dem Recruting und der Fachabteilung nicht die beste war, denn viele Dinge, die ich dem Personaler bereits im 1. Termin erklärt hatte, kamen im 2. Termin erneut auf den Tisch. Möglicherweise war dies der Urlaubszeit geschuldet. Darüber hinaus hatte man mir in der HR versichert, dass ein Notebook mit Internetanschluss für meine Selbstpräsentation zur Verfügung steht. Das Notebook war zwar da, aber das WLAN funktionierte nicht, sodass ich meine Arbeitsproben, die online waren, nicht vorzeigen konnte. Sehr schade.
Ansonsten kann man nichts Negatives sagen. Abgeklopft wurden Motivation, fachliche Inhalte und Werdegang. Beide Gesprächspartner waren höflich, allerdings kam kein wirklich intensiver Austausch zustande, da nur wenig über konkrete Inhalte gesprochen wurde.
Im Anschluss an das Fachgespräch gab es eine Absage, die gut begründet wurde. Auch von meiner Seite aus hätte es nicht gepasst (Rahmenbedingungen), von daher ist diese Entscheidung völlig ok. Es wäre nur schön gewesen, wenn eben diese Rahmenbedingungen früher von dem Recruiting an die Fachabteilung kommuniziert worden wäre, dann wäre eventuell das 2. Gespräch nicht nötig gewesen.
Abschließend kann ich sagen: Die Bewerbung bei MaibornWolff war ok. Ich kann nur jedem empfehlen, es dort zu versuchen. Für mich persönlich war die Stelle nichts, aber für jemand anderen mag sie perfekt passen.
Ganz konkretes abklären der Anforderungen sorgen dafür das man nicht peinlich berührt Absagen muss, weil einem einfällt das dem Bewerber eine Komponente die fundamental wichtig ist für die Stelle fehlt. Bis zu dem Punkt war es ein solides Gespräch hat spaß gemacht. Viele Fachfragen waren aber nicht schwer. Ich habe schon schlimmeres erlebt dieses Gespräch hat im obigen Punkt aber ziemlich schlecht Abgeschnitten. Ich denke ich werde mich hier nicht mehr bewerben die Erfahrung reichte mir.
In der Stellenanzeige deutlisch machen, daß man programmierende Consultants sucht.
Leider ist es in den letzten Jahren Usus geworden, daß Programmierer auch die Rolle des Architekten und Consultants bedienen müssen.
Das Telefoninterview begann mit einer Gliederung des Gesprächs und der Vorlage für die Selbstpräsentation durch eine sehr ausführliche Vorstellung des Recruiters (inklusive Lebenslauf). Am Ende gab es technische Fragen, was mir wie das Sammeln von Schlagworten vorkam, da niemand aus der Fachabteilung am Gespräch beteiligt war. So gab es z.B. ein Missverständnis, weil der Recruiter seinen englischen Begriff nicht in meiner deutschen Übersetzung erkannte.
Freundlicher Umgang und viele Möglichkeiten. Ein Unternehmen wie es sein soll :)
Keine!
Die Wichtigkeit bzw. den Anteil an Consulting im Voraus besser erklären
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