155 Bewertungen von Bewerbern
155 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
155 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Ablauf des Prozesses steht haarklein auf der Website von MaibornWolff beschrieben, alles sehr transparent.
Im Laufe des 4-stündigen Gespräches wurde bereits der Arbeitsvertrag erstellt.
Wirklich angenehme Gesprächsatmosphäre.
Der erste Schritt im Bewerbungsprozess war ein kurzes Telefoninterview mit einem Mitarbeiter der Personalabteilung. Hier wurden die grundsätzlichen Rahmenbedienungen geklärt und ein Termin für das Vorstellungsgespräch vereinbart.
Das Vorstellungsgespräch lief grundsätzlich so ab, wie auf der Homepage beschrieben. Es hatte stets einen fairen und wertschätzenden Charakter. Die Fragen im Fachinterview waren durchaus anspruchsvoll. Leider wurde der besprochene Zeitplan nicht ganz eingehalten.
Nachdem mich der Personaler des Unternehmens in einem Telefonat von den Vorzügen der Firma überzeugt hatte wurde ich zu einem vier-stündigen Vorstellungsgespräch eingeladen (welches dann doch mehr als fünf Stunden gedauert hat :)). Darauf wurde ich von ihm und seiner Kollegin gut vorbereitet.
Es gab ein langes fachliches Gespräch, ein Gespräch mit einem der Geschäftsführer und einen Persönlichkeitstest. Dieser wurde in Sinn und Zweck erklärt und die Auswertung bekam ich sogar mit nach Hause. Alles in allem war die Atmosphäre sehr professionell, aber auch sehr freundlich, fast wie unter Kollegen. Es gab keine fiesen Fangfragen oder merkwürdige Aufgaben. Wirklich sehr angenehm. Und an den Flüssigkeitshaushalt wurde auch ausreichend gedacht.
Das spannende an MaibornWolff-Vorstellungsgesprächen ist, dass es am Ende immer eine Absage oder ein Angebot gibt. Somit muss man sich kein zweites Mal treffen. Ich hatte mich gefreut ein Angebot mit nach Hause nehmen zu dürfen, über das ich aber auch noch mal zwei Tage schlafen konnte.
Vorab sollte man sich eine 15-minütige Selbstpräsentation überlegen.
Der Erstkontakt kam per Xing zustande, wo ich vom hauseigenen Recruiter angeschrieben wurde. Ein erstes, sehr angenehmes und sympathisches Telefonat mit dem Recruiter kam dann einige Tage später zustande, wo ich meine dringlichsten Fragen schon vor der Bewerbung klären konnte. Nach Abgabe meiner Bewerbung hat es zwar einige Wochen gedauert bis ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen habe, aber das war der Urlaubszeit geschuldet. Ich wurde auch regelmäßig per E-Mail informiert, dass ich nicht vergessen wurde, nur eben die Leute noch im Urlaub sind.
Mit der schriftlichen Einladung zum Bewerbungsgespräch kam auch ein Leitfaden, wie das Gespräch abläuft. Über den Inhalt des Leitfadens und den generellen Ablauf des Bewerbungsgesprächs wurde hier ja schon ausführlich geschrieben. Und es stimmt alles! Es war das angenehmste Bewerbungsverfahren, das ich je mitgemacht habe. Zu keiner Zeit wurde man unter Druck gesetzt oder absichtlich in Stresssituationen gebracht. Auch wenn man bei fachlichen Fragen keine Antwort wusste und das zugegeben hat, wurde das Gespräch eben in eine andere Richtung fortgesetzt.
Während meines Vorstellungsgesprächs fand gerade eine "Milestone-Party" (hab ich das richtig in Erinnerung?) statt, wo ich während den Pausen gleich noch zukünftige Kollegen kennenlernen konnte.
Ich kann nur betonen, dass es eine sehr angenehme Atmosphäre war und das Bewerbungsverfahren teilweise echt Spaß gemacht. Die anfängliche Nervosität war sehr schnell verflogen. Danke an alle Beteiligten!
Das Vorstellungsgespräch dauerte insgesamt etwas mehr als vier Stunden (inkl. Pausen) und lief genau so ab, wie es auf der Webseite dargestellt wird: http://www.maibornwolff.de/karriere/so-lernen-wir-uns-kennen
Zu Beginn waren drei Personen anwesend, die sich sehr offen und kollegial vorstellten. Dadurch entstand sofort eine angenehme Atmosphäre. Danach durfte ich mich selbst vorstellen. Ich habe dazu einen kurzen Foliensatz erstellt. Obwohl ich deutlich über die vorgesehenen 15 Minuten kam (Erzählmodus), war das kein Problem. Man hatte während des ganzen Gesprächs den Eindruck, dass wenn man etwas Sinnvolles zu sagen hat, dies auch tun kann und der Ablauf auch flexibel an die Art des jeweiligen Bewerbers angepasst wird.
Beim anschließenden fachlichen Interview waren zwei Abteilungsleiter anwesend. Dabei entwickelte sich wiederum ein interessantes Gespräch über ein vorgestelltes Projekt, so dass wir auch hier etwas die vorgesehenen 90 Minuten gesprengt haben. Nach diesem Interview wurde mir mitgeteilt, dass mir ein Vertragsangebot unterbreitet wird und der nachfolgende Persönlichkeitstest nur zum Kennenlernen dient und einem selbst persönliche Stärken aufzeigen soll. Vor der Mittagspause füllte ich dazu noch auf einem Tablet PC einen "Reiss Profile"-Fragebogen aus. Das Ergebnis wurde nach der Pause erläutert. Dieses Gespräch fand mit einem Geschäftsführer (der auch bei meiner Vorstellung dabei war) statt. Dabei konnten auch selbst weitere Themen angesprochen werden.
Zum Schluss gab es noch eine kurze Führung durch die Büroräume, bevor mir direkt der angebotene Vertrag umfassend erläutert wurde.
Eine gute Mischung aus fachlich anspruchsvollen und persönlichen Fragen.
Ich hab wirklich ein sehr schnelles Feedback auf meine Bewerbung bekommen. Das Bewerbungsgespräch musste einmal wegen “höherer Gewalt“ verschoben werden, aber auch hier folgte direkt ein Ersatztermin. Das Bewerbungsgespräch war von Anfang an wirklich sehr angenehm. Der gesamte Gesprächsverlauf mit Selbstpräsentation etc. war sehr positiv, freundlich und auf Augenhöhe. Ich fühlte mich ab dem ersten Moment gut aufgehoben und sehr wohl.
Montag war das Gespräch und Donnerstag hab ich unterschrieben. Ich bin überglücklich und freue mich sehr bald für so ein tolles Unternehmen arbeiten zu dürfen.
Stellenanzeige und Internetauftritt machten mich neugierig auf dieses Unternehmen und 3 Tage nach Abgabe der Bewerbungsunterlagen hatte ich das erste 1/2 stündige Telefoninterview, bei dem alle relevanten Fragen wie z.B. Vergütung, Arbeitsbereich etc.. geklärt wurden. Das weitere Vorgehen wurde direkt erläutert und danach folgte die Einladung zum persönlichen Gespräch. Durch den angenehmen Gesprächsverlauf konnten beide Seiten einen Eindruck voneinander gewinnen, dass dies dann für mich positiv ausgefallen ist - umso schöner - ich wollte nach dem Bewerbungsgespräch unbedingt Teil dieses Unternehmens werden. In den heutigen Bewerbungsver-fahren, die nach meinen Erfahrungen zu fast zu 90% unprofesionell gehandhabt werden, hat MaibornWolff mit dieser Art des Bewerbungsverfahren einen sehr hohen Maßstab angelegt.
sehr sehr angenehmes Berwerbungsverfahren mit direktem und ehrlichen Feedback
Nach der Übernahme meines jetzigen Arbeitgebers durch einen Wettbewerber während meiner Probezeit suchte ich sehr kurzfristig nach einer neuen Beschäftigung. Deshalb und da ich bereits in anderen Gesprächen war, bemühten sich alle Verantwortlichen bei MaibornWolff trotz krankheitsbedingter Ausfälle ein umgehendes Kennenlernen zu ermöglichen. Das habe ich bereits zu diesem frühen Zeitpunkt der Bewerbung als große Wertschätzung empfunden. Der gute Eindruck verstärkte sich noch während der mehrstündigen Gespräche, die ich sowohl menschlich als auch fachlich als extrem angenehm und inspirierend empfand, sodass ich mich wenige Tage später entschied, das Angebot anzunehmen (obwohl ich finanziell attraktivere vorliegen hatte).
Es wurden weitestgehend übliche Fragen gestellt, z. B. nach der System- und Softwarearchitektur früherer Projekte und nach den Gründen für bestimmte Designentscheidungen. Weiterhin nach der Vorgehensweise in fiktiven Szenarien und nach einem Hobby. Fragen zur Persönlichkeit wurden in den Interviews nicht gestellt (stattdessen gibt es einen ausführlichen Persönlichkeitstest), waren aber teilweise Gegenstand des Smalltalks in den Kaffeepausen.
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