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Jetzt Profil vervollständigen82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-ausbildungsumfang
-zielstrebigkeit auf das bestehen der ausbildung
-mehr motivieren
bislang nur freundliche mitarbeiter begegnet
gut, jedoch nicht in das große geld zu verdienen außer in führungsebene
40 stunden woche…. jedoch mittwoch und freitag kurz und keine arbeitszeit am wochende
bei der polizei gibt’s mehr
überwiegend sehr freundlich
kundenberatung
immer unterschiedliche anliegen und aufgaben zu bewältigen
zu 100% gegeben
Das sich nichts ändert und die Situation nicht ernst genommen wird von den Vorständen. Der ständige Wechsel der Mitarbeiter sollte als Warnsignal ausreichen, um mal an anderer Stelle aufzuräumen.
Die Kollegen untereinander sind sehr hilfsbereit. Die Zusammenarbeit mit Ihnen hat sehr viel Spaß gemacht.
Die Führungskraft bzw. das Verhalten dieser, sorgt dafür, dass ständig sehr gute und engagierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Hier sollte die Geschäftsführung dringend etwas ändern, dass es zukünftig nicht mehr so weiter läuft.
Unter Corona sehr fair! Viele Angebote für Eltern gemacht. Im Großen gibt es viele gute Pläne, von denen einige auch funktionieren.
Keine Angebote / Anreize für Nicht-Banker.
Keine Konsequenzen bei schlechtem Vorgesetztenverhalten.
Schlechter Verhandlungsstil bei Gehaltsgesprächen.
Schlechte Führungskräfte schulen, unter Druck setzen, austauschen. Aber da passiert nichts. Da dürfen Vorgesetzte schon mal ganze Teams ruinieren und/oder in die Kündigung treiben. Das ist schlicht unvernünftig. Von den persönlichen Kollateralschäden mal ganz abgesehen.
Zuletzt unterirdisch.
Die Bank ist besser als ihr Ruf.
Während Corona sehr viel Unterstützung, aber Teilzeit muss erkämpft werden und dann ist es mit der Karriere vorbei.
Für BankerInnen bestimmt. Mit fachfremden Spezialisten weiß die Bank nicht umzugehen...
AkademikerInnen siehe oben. Damit weiß die Bank nicht umzugehen. Klar, die Jungs in der Firmenkundenabteilung beschweren sich sicher nicht.
Die Fachabteilung ist auf einem sehr guten Weg. Aber das Haus ist damit noch nicht durchdrungen.
In den Teams funktionierte der Zusammenhalt immer sehr gut.
Keine Leistung, keine Kekse. Da wird schon mal mit Druck die Tarifgruppe nach unten angepasst.
Zuletzt: Ohne Worte
Es gibt moderne Büros, hell, höhenverstellbare Schreibtische. Aber auch 70er-Jahre-Museen, die noch in Betrieb sind.
Zuletzt schlecht.
Aus der Elternzeit rückkehrende Frauen, die Teilzeit arbeiten wollen, bekommen einen Job im Call Center, selbst wenn sie zuvor Filialleiterinnen waren ...
Das hängt vom Vorgesetzten ab: Mit AkademikerInnen weiß man meist nicht viel anzufangen.
Das Man seine Zeiten flexibel einteilen kann im Back-Office
Ein Fall von diskriminierenden Problemen kam vor, es wurden einige bevorzugt behandelt, was die Anerkennung der Arbeitsjahre angeht
Arbeitgeber geht sehr langsam mit der Zeit (Digitalisierung und Home Office) sollte sich offener zeigen für Änderungen. Hat auch hier und da seine „ bevorzugten MA-Profile“
Bis auf wenige Abteilungen kaum Hektik und kopfloser Aktionismus
Auf Bereichsleiterebene wird so mancher Elefant im Raum geduldet
Agilität und Digitalisierung entsteht nicht durch eine Abteilung. Ohne motivierte Mitarbeiter scheitert der Kulturwandel
In vielen Bereichen entspannt, aber auch Mikromanagement, Befehl und Gehorsam
Abwärtstrend erkennbar wegen schlecht gesteuerter Digitalisierungsstrategie
50% Homeoffice auf dem Papier, Führungskraft hat das nie gefördert
Angemessen aber nicht übermäßig
Erfahrungen in der Managementberatung machen noch keine gute Führungskraft aus
Büros nicht sehr modern, aber auch nicht unterirdisch
Fast nur Einbahnstraße „von oben nach unten“. Mitbestimmung scheitert immer an der Führungskraft
Vielleicht möglich bei agiler und partizipativer Führung?
Im Vertrieb wird die DU-Kultur gelebt, was für einen angenehmen Umgang sorgt
Die MVB bietet ihren Angestellten viele weiterbildungsmöglichkeiten sowie Bezuschussungen auch bei externen Studiengängen
Der genossenschaftliche Gedanke wird auch unter den Kollegen gelebt, hier werden schnell Kollegen zu Freunden.
Vorgesetzte agieren auf Augenhöhe, haben ein offenes Ohr und gehen Thematiken an
Das Wir-Gefühl im Unternehmen ist sehr positiv! Der Teamgeist breitet sich abteilungsübergreifend aus. Das Miteinander wird von allen Mitarbeitern gelebt.
Innerhalb des Unternehmens gibt es viele Möglichkeiten, sich um zu entwickeln.
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Das Unternehmen sollte seine Kommunikationsfähigkeit verbessern. Die Information innerhalb des Unternehmens sollte immer rechtzeitig dort ankommen, wo sie ankommen sollen.
Zudem können Prozesse, wie beispielsweise die Digitalisierung schneller fortgeschritten werden, wenn die Bürokratie etwas schneller voran ginge.
Es war ein sehr angenehmes Miteinander.
Der Arbeitgeber hatte in der Region ein sehr gutes Image.
Durch kurze und lange Arbeitstage entstand eine gute Work, Leif bellens. An den langen Tagen konnte man sehr viel abarbeiten, an den kurzen Tagen konnte man private Termine oder Dinge erledigen.
Weiterbildungen es wurden teilweise entgeltlich unterstützt. Mit dem Arbeitgeber konnte man individuelle Vereinbarungen treffen. Die Karrierechancen sind je nach Abteilung und Bedarf es gut.
Das Gehalt war immer angemessen. Darüber hinaus gab es vermögenswirksame Leistungen und Weihnachtsgeld. Der Arbeitgeber bot sehr viele weitere Sozialleistungen an.
Der starke Teamgeist war immer sehr zu spüren. Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit und haben ein offenes Ohr.
Die jüngeren Kollegen halt von den älteren Kollegen sehr oft bei Fragen oder Problemen - insbesondere was die Technik angeht.
Die Kommunikationskette war oft unterbrochen. Es kamen nicht alle Nachrichten und/oder wichtigen Informationen direkt/schnell der Führungsriege bei den Mitarbeitern an.
Die Arbeit war sehr abwechslungsreich. Auf Wunsch und nach können, wurden einem mehr Aufgaben oder anspruchsvollere Aufgaben übertragen. Eine Überlastung konnte ohne Probleme.
solider Arbeitgeber in der Region
es gibt immer was man kritisieren kann aber ich glaube das wäre jammern auf einem sehr hohen Niveau.
vielleicht wird es nun mit der Fusion besser? vielleicht lernen beide Seiten dazu und werden zusammen besser?
je nach Abteilung oder Filiale
auch hier gibt es "Kämpfe"
teilweise sehr veraltet und nicht zeitgemäß
vieles wird erst viel zu spät kommuniziert
nach außen hui - nach innen?? hier kann man noch viel mehr machen
Sich einer bestimmten Führungskraft entledigen - bevor sie weiteren großen Schaden anrichtet.
80-er Jahre Büros mit entsprechender Einrichtung - modern sieht anders aus!
Das "Führungsverhalten" einer Führungskraft sorgt dafür, dass gute & engagierte Mitarbeiter, die die Bank voranbringen könnten, alle nach und nach die Abteilung bzw. die Bank verlassen! Wird höchste Zeit, dass der Vorstand "wachgerüttelt" wird und entsprechende Maßnahmen ergreift.
Die Möglichkeit sich immer weiterzubilden. Das Unternehmen wird immer moderner.
Die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeiter
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Mehr junge Leute für die Personalabteilung.
Bessere Kommunikation für Vorgesetzte schulen.
In jeder Filiale anders. In meinem Fall war ich sehr zufrieden. Alle zwei Wochen Gespräch mit der Führungskraft gehabt.
Wünsche werden nach meiner Erfahrung immer beachtet. Egal ob es die Anpassung der Stunden betrifft, Urlaub oder Arbeitsstunden Umverteilung.
Mitarbeiter im call center und Mitarbeiter im Kundenservice am Schalter haben den gleichen TG.
Gehalt ist dennoch fair und es gibt Möglichkeiten auf Verhandlung.
Signotec vorhanden, damit digitaler Unterschrift möglich ist.
Es wird Eco Papier bestellt (steht auf jeden Fall so auf der Kiste)
Kommt sehr auf die Filiale an.
In denen ich viel gearbeitet habe, gab es einen guten Zusammenhalt…. auch wenn einige aus der Reihe tanzen…..
Über so manche Filialen hört man nicht so gute Sachen, die kann ich aber nicht bezeugen.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Es gibt super korrekte Vorgesetzte die man sich wirklich nur wünschen kann.
Leider halt nur sehr wenige. Nach vorne hin nett und wir kriegen alles hin, aber dann wird im Hintergrund mit den „höheren“ andere Pläne geschmiedet. Es werden Sachen verheimlicht, anders kommuniziert, falsche Informationen verbreitet. Gerüchte gehen auch mal von den Vorgesetzten aus, da man nicht zu ihren Taten steht.
Computer werden mit Laptops ersetzt, damit Mobiles arbeiten möglich ist. Leider werden die Laptops dann von den Beratern auch mit in den Urlaub genommen oder im Krankheitsfall nicht zurück gebracht. Dadurch ist Arbeiten außerhalb vom Schalter nicht möglich für die Kollegen die kein festes Büro haben und sich mal zurückziehen wollen um Sachen abzuarbeiten oder Schulungen zu machen.
Kaum ein paar Filialen haben eine Klimaanlage, wenn dann nur die Büros von den Vorgesetzten.
Es kommen viele Rundschreiben die über die Neuerungen informieren und anleiten.
Es gibt mehr männliche Filiallleiter, aber auch Frauen in höheren Positionen.
Vorstand besteht nur aus Männern.
Es werden jetzt seit neustem alle mit „Du“ angesprochen
Es gibt immer Möglichkeiten mehr oder was anderes zu machen.
Seiteneinsteiger haben die Möglichkeit auf eine Ausbildung als Bankassistenten und zur Bankkaufmann/Frau.
Man kann sich auch Spezialisieren lassen nach der Ausbildung und es stehen viele Abteilungen zur Verfügung.
So verdient kununu Geld.