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Maiwald 
Intellectual 
Property
Bewertung

Top
Company
2024

Tolle Kanzlei, wenn man nicht das falsche Team erwischt

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Maiwald Intellectual Property gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird im Allgemeinen auf die Mitarbeiter geachtet, Homeoffice ist in den meisten Abteilungen ohne Probleme möglich. Die Personalabteilung ist absolut professionell und kompetent, an dieser Stelle ein großes Lob. Andere Benefits wie Obst am Arbeitsplatz usw. sind nett, wären für mich aber nicht entscheidend.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Kommunikation, hoher Mitarbeiterverschleiß, übles Lästern im Team. Jedem, der mit dem Gedanken spielt, bei Maiwald anzufangen, kann ich nur dringend raten, bereits im Vorstellungsgespräch zu fragen, wie viele Mitarbeiter vorher schon a) in der Probezeit gekündigt wurden und b) im Laufe der letzten 2-3 Jahre das Team verlassen haben.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation verbessern, Warnsignale (wie sich häufende, lange Krankheitszeiten in einzelnen Teams) beachten.

Arbeitsatmosphäre

Allgemein eine sehr angenehme Atmosphäre. Die Kollegen, die man in der Kanzlei trifft sind alle sehr nett und hilfsbereit.

In meinem Team allerdings unterirdisch. Da fielen von einer Kollegin schon mal Sätze wie "wie blöd ist XY eigentlich", "AB hat sich in den letzten Monaten stark verschlechtert", "wenn die anderen ordentlich arbeiten würden, müsste ich keine Überstunden machen" usw. Derartiges finde ich unter Kollegen, vor allem gegenüber einer neuen Kollegin nicht in Ordnung.

Work-Life-Balance

Gewünschte geringere Wochenarbeitszeit kann ohne Probleme vertraglich vereinbart werden. Die Stunden, die man sich vermeintlich spart, muss man dann eben als Überstunden leisten. Wer kein Problem damit hat, den Stift fallen zu lassen, wenn die Arbeitszeit geleistet ist, dem geht es hier bestimmt gut. Wenn man seine Arbeit aber erledigen möchte, muss man eben mit Überstunden rechnen.

Vorgesetztenverhalten

Probleme werden nicht angesprochen. Ich hatte bereits im Vorstellungsgespräch klar darauf hingewiesen, dass bestimmte Aufgabenbereiche für mich neu sind. Obwohl das bekannt war, wurde mir nach 9 Wochen in der Probezeit gekündigt, weil ich mich nicht schnell genug eingearbeitet hätte. Um das Gespräch, in dem mir die Kündigung überreicht wurde, hatte ich die Vorgesetzte selbst gebeten, um einige Punkte anzusprechen, die ich hier schon negativ erwähnt habe. Es wurde vonseiten der Vorgesetzten nie das Gespräch gesucht, um mir die Möglichkeit zu geben, mich zu verbessern oder mir überhaupt nur zu sagen, dass meine Leistungen nicht zufriedenstellend waren.

Interessante Aufgaben

Sehr interessantes, abwechslungsreiches Aufgabengebiet.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Charlotte Tamm, Leitung Personal
Charlotte TammLeitung Personal

Liebe (ehemalige) Kollegin, lieber (ehemaliger) Kollege,

vorab vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns auf Kununu zu bewerten. Wir nehmen Ihre konstruktive Kritik sehr ernst.

Zunächst einmal freuen wir uns aber insbesondere über Ihre positiven Worte über die Personalabteilung, zur Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, zum interessanten und abwechslungsreichen Aufgabengebiet sowie zu unseren weiteren Benefits.

Wir danken Ihnen für den Hinweis, dass in Bezug auf die Kommunikation Optimierungsbedarf besteht und bedauern, dass dieser Punkt nicht zufriedenstellend erfüllt werden konnte. Durch Mitarbeiterumfragen, Team- und Führungskräftetrainings sowie regelmäßige Mitarbeitergespräche sind wir hier in einem stetigen Verbesserungsprozess.

Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute.

Viele Grüße
Charlotte Tamm
Personalleiterin

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